Sehr schön beschriebenLiesel Weppen hat geschrieben: ↑26.11.2020 17:45Ein Crack kann sowas natürlich mitbringen. Manche Spiele und/oder dafür benötigte Launcher tun das aber garantiert. Beim Crack besteht also zumindest eine Chance sich nichts einzufangen.Gyros Komplett hat geschrieben: ↑26.11.2020 17:38 Ich hätte nicht gedacht, dass es im Zeitalter von Keyloggern und Ransom-Malware noch Leute gibt, die sich Spiele auf russischen war3z-Seiten besorgen, um 5 Euro beim Keyhändler zu sparen.
Im Zweifel kann man den Crack aber über eine Sandbox ausführen oder dediziert auf einer eigenen Platte. *hust*
Ich mache das nicht, weil ich nicht einsehe für ein Spiel nicht zu zahlen. Es gab aber Zeiten da wollte ich natürlich wissen warum ein Spiel unter Linux nicht läuft, und man hat den Debugger eh an... doch mir wurde es zu mühsam zu beobachten welche Code Elemente, unter welcher Adresse die Exe zusammen bauen und letztlich ausführen. Klar könnte man dann direkt dahin springen, aber es gab da so mehrere Iteration von der Prüfung ob die vorherigen Threads noch leben und aktiv sind.. das wurde mir dann einfach zu aufwendig.
P.s.: Sorry Moderatoren. Es geht hier nicht um das umgehen eines Schutzes sondern lediglich um ein Verständnis über die Funktionsweise. Der Artikel stammt auch aus der Wikipedia zu dem Thema und hat ein sehr interessantes Tutorial. Es ist eher eine Fingerübung und beschreibt sehr gut die verwendete Technik dahinter. Sollte es dennoch unangebracht sein bitte einfach kürzen und ich werde solche Hinweise in Zukunft unterlassen.
Edit: Ok.