Durchaus korrekt. Denke deswegen hat MS auch taktisch noch vor der Markteinführung der Series X/S den Zenimax-Deal bekanntgegeben. Obwohl der noch nicht zu 100% durch war. Aber so haben Leute ihre Fallout, Doom, Wolfenstein und Co Felle etwas wegschwimmen sehen. Impact wird es hier und da gehabt haben.Drian Vanden hat geschrieben: ↑15.05.2021 08:17 Letzten Endes aber eben für das Wichtigste überhaupt:
Auf welcher Konsole gibt es den heißesten Scheiß an Spielen?
Diese Frage stellte ich MIR zumindest auch schon, als ich noch pubertierendes Wasauchimmer zu PS1-Zeiten war. Und nach neuesten Informationen aus der Metrotram-Linie M10, die ich regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit nutze, unterhalten sich auch heute noch pubertierende Jungs über genau diese Frage und stellen dabei genauso gut wie wir Sheldons fest, dass es FIFA sowohl auf der Playstation als auch auf der Xbox gibt.
Um also zu deiner Frage zurückzukommen: es geht also nicht ums Sich Einschränken, sondern immer noch darum, wo es den heißeste Scheiß an Spielen gibt. Neben FIFA, natürlich....
Denke auch dass exklusive Spiele vom Gefühl und von VK-Zahlen zur Hardwarebasis gut 30-40% bei Sony und MS Plattformen ausmachen. Nintendo klammern wir hier aus. Rein über Jahre von Freunden und Bekannten sind es eigentlich nur 3-4 von 10 Leuten die wirklich vermehrt Exklusiv zocken. Rest reichen ihre CoD, Fifa, GTA und AC aus. Trotzdem haben die Wenigeren Einfluss auf die Kaufentscheidung der Anderen. Man will sich ja über gleiche Sache unterhalten und Online seine MP Games ab und an zocken.
Wechselwirkung darf man nicht unterschätzen. Fehler hat MS ja mit der One lernen müssen dass das Nötigste halt nicht reicht wenn man mehr als 50Mio Einheiten an Hardware absetzen will. Wobei es bei MS jetzt eher um Kunden im Ökosystem und GP-Abos geht. Durch die PC Ausrichtung lassen sich Konsolenzahlen auch nicht mehr 1:1 vergleichen. Microsoft kann ja trotzdem mehr Softwarekäufer/Nutzer haben als auf Konsole unterwegs ist. Allein weil man PC zugeschnittene Games von RTS bis Simulation wieder entwickelt.
