Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

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johndoe711686
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von johndoe711686 »

Raskir hat geschrieben: 26.01.2020 15:24 War es nicht sogar so, dass Miyazaki meinte, dass seine größte Inspiration für des Shadow of the Colossus war (welt, storytelling, Atmosphäre), während ueda sagte, dass er von zelda inspiriert wurde?
Also war SotC der bedeutenste Titel, denn ohne den gäbe es Dark Souls nicht!!! :Blauesauge:
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Raskir
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von Raskir »

Nein es war Zelda, denn sonst gäbe es kein sotc und sonst gäbe es kein des und sonst gäbe es kein dks :)

Oder war es Mario, weil Zelda nur als Gegenstück zu dem jnr entwickelt wurde? Ja, gäbe es mario nicht gäbe es kein dks. So :D
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Hokurn
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von Hokurn »

SethSteiner hat geschrieben: 26.01.2020 12:53 TLoU genau so. Hat doch nichts eingeführt, was es vorher nicht schon gegeben hat. Man war längst auf dem Pfad gewesen, auf dem sich TLoU befunden hat. Man könnte das Spiel aus der Geschichte ausradieren und ich kann nicht einen Titel sehen, den es sonst nicht gegeben hätte.
Doch The Last of Us 2 ;D
Ich bin mir unsicher aber diesen nahtlosen Übergang von Gameplay und Zwischensequenzen hab ich das erste mal bei Noughty Dog wahrgenommen. Vorher konnte man da meistens doch klare Linien ziehen oder hat bei z.B. Arena Shooter. Ganz drauf verzichtet.
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greenelve
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von greenelve »

Hokurn hat geschrieben: 26.01.2020 15:31 Ich bin mir unsicher aber diesen nahtlosen Übergang von Gameplay und Zwischensequenzen hab ich das erste mal bei Noughty Dog wahrgenommen. Vorher konnte man da meistens doch klare Linien ziehen oder hat bei z.B. Arena Shooter. Ganz drauf verzichtet.
Ein Mittelerde Spiel... war schon es PS2 Ära? In der Zwischensequenz sind Orcs auf Elben? in Rüstungen zugerannt, diese haben der Reihe nach (für die Inzsenierung) ihre Waffe gehoben und das Spiel wechselte von dort zu Gameplay. Und das in einer für die damalige Zeit nahtloser Optik - damals, Jahre später und erst recht heute sieht man einen klaren Bruch.

Der Bruch hängt aber mehr mit Grafikleistung zusammen. Erst als Gameplaygrafik gut genug war, auch in Zwischensequenzen benutzt werden zu können, hat es sich verstärkt eingebürgert. Und Half Life dürfte dabei ein großer Schritt gewesen sein, das Spiel hatte für die Inszenierung auf Cutscenes verzichtet und eine damals bemerkenswerte Immersion geschaffen, Story und Spiel zu verbinden.
Zuletzt geändert von greenelve am 26.01.2020 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe711686
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von johndoe711686 »

Raskir hat geschrieben: 26.01.2020 15:30 Nein es war Zelda, denn sonst gäbe es kein sotc und sonst gäbe es kein des und sonst gäbe es kein dks :)

Oder war es Mario, weil Zelda nur als Gegenstück zu dem jnr entwickelt wurde? Ja, gäbe es mario nicht gäbe es kein dks. So :D
War übrigens erstaunt wie viel Mario im Remake von Zelda LA steckte. Gegnertypen, Figurenaussehen. Und auch ein "Kirby" tauchte auf. War mir so nie bewusst.
chrische5
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von chrische5 »

Hallo

Für mich wäre the witness Platz eins. Ich kenne kein Spiel, was sich eine Mechanik nimmt, mit dieser immer tiefer geht und so viel, aus so wenig macht. Dazu alles ohne Erklärung. Es braucht kein tutorial, kein blinkkram. Eine echte Offenbarung mit einem so großen wtf Moment, wie ich ihn bisher noch bei keinem spielt hatte.

Christoph
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danke15jahre4p
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von danke15jahre4p »

greenelve hat geschrieben: 26.01.2020 14:59Hör doch bitte damit auf, dir irgendwas zurecht zu biegen. Die Prozentpunkte waren nie Gegenstand irgendeiner Argumentation. Aus dem Test hatte ich die Begründung in Worten herangezogen.
ich biege nichts zurecht, du argumentierst mit "das bessere spiel", was aber halt bei zwei prozentpunkten nicht wirklich greift.

;)
"Versuch" im Sinne eine Kette losgetreten.
die kette, aus der dark souls, bloodborne und sekiro entsprangen, wurde mit demon's souls losgetreten.
Manchmal denke ich mir, du machst das mit Absicht. Wie vorhin den Satz über Verkaufszahlen weglassen, damit es besser in deine Argumentation passt.
ich mache nichts mit absicht, ich frage dich, was der unterschied zwischen demon's souls und dark souls für dich ist, da kommt nur, ja es sei das bessere spiel. gut, geschenkt.

dann sagst du, ja verkaufszahlen spielen keine rolle aber man kann sie ja mal hinzunehmen, gut, okay, dann lass aber nicht die guten verkaufszahlen von demon's souls unter den tisch fallen.

letztendlich bleibt bei deiner argumentation nichts anderes übrig als, dark souls hatte mehr einfluss weil es sich öfters verkauft hat.

nein, es hatte nicht mehr einfluss darauf wie ein genre entstanden oder sich massiv verändert hat, es hat sich nur mehr verkauft, das ist alles.
Ich streite den "Erfolg" und die Wichtigkeit von DeS nicht ab. Ich sage: Dark Souls war ungleich wichtiger. Du kannst auch gerne dabei bleiben, nur weil Vorgänger / Inspiration / wasauchimmerdirnocheinfällt muss es mindenstens genauso auf eine Stufe gestellt werden, dann bitte Kingsfield (was ich schon erwähnt hatte) sowie die anderen Schritte von Jörg.
kingsfield war die inspiration für das was mit demon's souls umgesetzt wurde, nur war demon's souls nicht die inspiration für dark souls, das spielprinzip und mechanik ist nahezu identisch.

und wie schon oft erwähnt, aber von dir ignoriert, wenn sony nicht die namensrechte an demon's souls gehabt hätte, wäre wohl ein demon's souls 2 für multiplatt erschienen, würdest du dann auch sagen, ja, weil sich demon's souls 2 rund 2 mio. mal mehr verkauft hat, hat es mehr einfluss als der erste teil?

das kannst du sagen, nur dann nenne es nicht einfluss sondern popularität.
Das Ding ist einfach, es gibt kleinere und größere Schritte. Nicht darum, was der erste Schritt war. Und wenn es dir darum geht, was ein Genre erschaffen / massiv verändert hat, dann ist es bei Souls eher Dark statt Demon's.
ernshaft? hast du demon's souls gespielt oder dich damit auseinandergesetzt? es ist dark souls in reinkultur, exakt die gleiche mechanik.
Dabei verweise ich auf den Wiki Link, welche Künstler für ihre Werke Dark Soulsgt als Einfluss angegeben haben.
wie gesagt, dark souls unterscheidet sich nur minimal von demon's souls, und nicht ohne grund gilt dark souls einfach nur als geistiger nachfolger.
Nachweislich ist Dark Souls für das Genre "Souls" verantwortlich.
nope, demon's souls ist der begründer der souls serie und somit dann auch verantwortlich für das soulslike genre.
Ansonsten bitte The Maze wichtiger als Wolfenstein 3D einordnen, nur komischerweise hast du das noch gar nicht genannt..., denn das hat Egoshooter angetrieben.
gerne, von mir aus.
Fortnite sehe ich nicht rein anhand der Spielerzahlen als eines der bedeutensden Spiele der Dekadeie, sondern wegen der Auswirkung auf die Popkultur in der realen Welt (was natürlich ohne die Spielerzahlen kaum möglich wäre).
okay, und wo findet ein dark souls aber kein demon's souls in der popkultur statt? oder was willst du mir damit sagen?

dark souls hat den einfluss den demon's souls aufs gaming geschaffen hat, nur mehr verbreitet, thats all.

wenn du mich also fragst welches spiel in den letzten 10 jahren mit seiner mechanik die spielelandschaft erkennbar verändert hat, dann demon's souls, du kannst da aber gerne anderer meinung sein und damit bin ich durch hier im thread.

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greenelve
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von greenelve »

dOpesen hat geschrieben: 26.01.2020 15:57
greenelve hat geschrieben: 26.01.2020 14:59Hör doch bitte damit auf, dir irgendwas zurecht zu biegen. Die Prozentpunkte waren nie Gegenstand irgendeiner Argumentation. Aus dem Test hatte ich die Begründung in Worten herangezogen.
ich biege nichts zurecht, du argumentierst mit "das bessere spiel", was aber halt bei zwei prozentpunkten nicht wirklich greift.

;)
An der Stelle bin ich raus und lese mir den Rest auch nicht mehr durch. Zu Prozentpunkte kannste nach oben scrollen. Hab auch andere Beispiele gebracht, wonach Dark Souls der Einfluss für andere Spiele ist. Aber wenn du dich jetzt daran festhalten willst, dass "2 Prozentpunkte" etwas über Qualität sagen -> In einem Gespräch über Bedeutung in der Spielelandschaft.

Du biegst dir da was zurecht. :|
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JunkieXXL
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von JunkieXXL »

Über die Top 5 könnte man sich viel besser streiten. In den Top 25 können ja alle auch nur entfernt relevanten Spiele genannt werden und keiner wird unglücklich. Mir fällt kein Spiel ein, dass auf der Liste fehlt, auch wenn ich manche der genannten Spiele gar nicht mag. Minecraft würd ich nichtmal geschenkt nehmen. Und diese Japano-Spiele sind auch nicht meins, abgesehen von Resident Evil. Da spiele ich lieber Assassins Creed X oder Firewatch.

Na ja, egal. Aber gut, dass wir darüber gesprochen haben. :]
Zuletzt geändert von JunkieXXL am 26.01.2020 16:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von Scorplian »

Raskir hat geschrieben: 26.01.2020 11:02 Ich hätte eher gesagt, wie die Storys erzählt werden. Das ständige interagieren der Charaktere, walk and talk Passagen, der allgemeinen gehobene Anspruch auf Regie und die Einbettung von Story und Regie ins Gameplay, bei gesteigertem Authentisiätsgrad. Davor hatten story in games ja noch einen anderen Ruf, manche erinnern sich vielleicht noch an die Interviews von naughty dog, dass sie genau das versuchen wollen zu ändern. Auch die Redaktion hier hat ihre Bedenken geäußert, das Ende vom Lied kennen wir ja.

Cineastische Spiele gab es ja schon lange vorher (bis mindestens zurück zu shadow of memories). Die Art und Weise wie die Story aber vermittelt wurde, also nicht nur über cutscenes und Dialogfelder oder belauschen oder audiologs/Dokumente, sondern auch während des Spielens auf dynamische Art. Einiges davon auch einfach im Hintergrund, so dass man es ganz easy übersehen kann. Plus die Wechselwirkung der Charaktere unter-einander, ebenfalls dynamisch, das gabs vorher so nicht, obwohl es möglich war.

Heute ist das normal, seien es kleine titel wie firewatch oder a plagues tale, oder auch große titel wie rdr2 oder gow ps4

Bei anderen Titeln viel der Einfluss sicher geringer aus, aber es kam schon eine Art Revolution was Story in Games angeht zum Beginn dieses Jahrzehntes. Und da sehe ich tlou durchaus als einen der Hauptverantwortlichen, vielleicht sogar den Hauptverantwortlichen.
Also Uncharted jetzt nicht? ^^'

Oder ist das so eine Situation wie bei der DeS-DKS-Diskussion?
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Raskir
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von Raskir »

Möglich ^^
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von Hokurn »

greenelve hat geschrieben: 26.01.2020 15:37
Hokurn hat geschrieben: 26.01.2020 15:31 Ich bin mir unsicher aber diesen nahtlosen Übergang von Gameplay und Zwischensequenzen hab ich das erste mal bei Noughty Dog wahrgenommen. Vorher konnte man da meistens doch klare Linien ziehen oder hat bei z.B. Arena Shooter. Ganz drauf verzichtet.
Ein Mittelerde Spiel... war schon es PS2 Ära? In der Zwischensequenz sind Orcs auf Elben? in Rüstungen zugerannt, diese haben der Reihe nach (für die Inzsenierung) ihre Waffe gehoben und das Spiel wechselte von dort zu Gameplay. Und das in einer für die damalige Zeit nahtloser Optik - damals, Jahre später und erst recht heute sieht man einen klaren Bruch.

Der Bruch hängt aber mehr mit Grafikleistung zusammen. Erst als Gameplaygrafik gut genug war, auch in Zwischensequenzen benutzt werden zu können, hat es sich verstärkt eingebürgert. Und Half Life dürfte dabei ein großer Schritt gewesen sein, das Spiel hatte für die Inszenierung auf Cutscenes verzichtet und eine damals bemerkenswerte Immersion geschaffen, Story und Spiel zu verbinden.
Da hab ich noch Game Boy gespielt. Pokemon mit seinen Zwischensequenzen in Gameplaygrafik usw. ;D
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greenelve
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von greenelve »

Hokurn hat geschrieben: 26.01.2020 17:50 Da hab ich noch Game Boy gespielt. Pokemon mit seinen Zwischensequenzen in Gameplaygrafik usw. ;D
Na siehste, da ist die realistische Grenze auch schon verwoben. :Häschen:

Aber ich bin gespannt, wie wir über Grafik in der Zukunft denken. Werden wir kleine Details stärker sehen und als "Pixelmatsch" wahrnehmen? Alte Spiele nochmal rausholen hat gerne den Beigeschmack der Erkenntnis, in Erinnerung war die Grafik schöner. Die Köpfe in Doom 3 waren früher recht rund, heute sehen sie dann doch eckig aus. Oder wie gefüllt Level mit Gegenständen und anderen Details sind.
Zuletzt geändert von greenelve am 26.01.2020 18:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von Hokurn »

greenelve hat geschrieben: 26.01.2020 17:55
Hokurn hat geschrieben: 26.01.2020 17:50 Da hab ich noch Game Boy gespielt. Pokemon mit seinen Zwischensequenzen in Gameplaygrafik usw. ;D
Na siehste, da ist die realistische Grenze auch schon verwoben. :Häschen:

Aber ich bin gespannt, wie wir über Grafik in der Zukunft denken. Werden wir kleine Details stärker sehen und als "Pixelmatsch" wahrnehmen? Alte Spiele nochmal rausholen hat gerne den Beigeschmack der Erkenntnis, in Erinnerung war die Grafik schöner. Die Köpfe in Doom 3 waren früher recht rund, heute sehen sie dann doch eckig aus. Oder wie gefüllt Level mit Gegenständen und anderen Details sind.
Ich glaube wir sind mittlerweile auf dem Stand, dass Menschen nach Jahren zwar immer noch wie Menschen aussehen aber gruselig ohne Seele wie z.B. Heavy Rain oder Until Dawn.
In der Umgebung geht natürlich immer was ;)
Zuletzt geändert von Hokurn am 26.01.2020 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Game Two kürt heute die "Ultimative Top 25" der vergangenen Dekade

Beitrag von greenelve »

Hokurn hat geschrieben: 26.01.2020 18:26 Ich glaube wir sind mittlerweile auf dem Stand, dass Menschen nach Jahren zwar immer noch wie Menschen aussehen aber gruselig ohne Seele wie z.B. Heavy Rain oder Until Dawn.
In der Umgebung geht natürlich immer was ;)
Die übertriebene Mimik in Uncharted 1 ist mir letztes Jahr sehr aufgefallen. Die Gesichter konnten nicht mithalten. Zu Releasezeiten wurde es anders empfunden. In Uncharted 4 ist alles stimmiger. Und da bin ich neugierig, wie wir in Zukunft auf heutige Grafik reden werden.
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