It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

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EintopfLeiter
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von EintopfLeiter »

SethSteiner hat geschrieben: 08.03.2021 11:26 Ich habe jetzt Fallout 4 nicht gespielt aber ist das dann tatsächlich notwendig seine Basis so auszubauen mit ALLEM oder Waffen oder ist das eher so eine Möglichkeit?
Ich glaube, Du hast noch keine Antwort erhalten...
Der Basen- bzw. Siedlungsbau in Fallout 4 ist komplett optional, nichts davon musst Du machen. Wenn man im Spiel dennoch einen "Heimathafen" möchte, kann man auch – recht früh – ein Appartement kaufen und sich dort niederlassen und sogar etwas einrichten, aber selbst das ist kein Muss und das Spiel lässt sich auch wunderbar als Nomade spielen. Werk- und Bastelbänke stehen auch so in der Welt herum, somit wird auch Crafting durch fehlende Basen nicht wirklich negativ beeinflusst.

Zum Thema:
Für meinen Teil kann ich beidem zustimmen. Es gibt wenige Spiele, die Sammelbares irgendwie sinnig werden lassen und was den Wiederspielwert betrifft, lege ich Spiele nach dem Abspann in der Regel zur Seite. Wenn man denn jegliche Multiplayerspiele ausklammert, bleibt auch nicht mehr viel übrig, was ich ein zweites mal angefangen habe bzw. anfangen wollen würde. Selbst die Souls-Titel wurden nach dem ersten Durchgang direkt beendet, obwohl ich mich da durchaus als Fan bezeichnen würde und ein zweiter Lauf sicherlich für viele gut funktioniert.

Spoiler
Show
Die Einzelspieler-Spiele, die ich in den letzten 35 Jahren ein zweites mal (oder mehrfach) gespielt habe, lassen sich fast an einer Hand abzählen. Nach kurzer Überlegung, fallen mir folgende ein:

Target Renegade
Maniac Mansion
Impossible Mission
Metal Gear Solid
Resident Evil 1
Fable 1
Dragon´s Dogma

Die ersten drei Spiele waren für den C64 und zugegebenermaßen, habe ich die auch tatsächlich immer und immer wieder eingelegt und (durch) gespielt. Es bleibt festzuhalten, dass die Lust zur Wiederholung für mich mit der Zeit immer mehr zurück ging und heute habe ich so gar kein Verlangen mehr, Spiele erneut zu starten.

VG
Zuletzt geändert von EintopfLeiter am 09.03.2021 12:21, insgesamt 3-mal geändert.
" Auch wenn alle einer Meinung sind, können alle unrecht haben. "

- Bertrand Russel (1872-1970)

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Schlawiner
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von Schlawiner »

Also ich versteh die Welt nicht mehr. Der arbeitet wirklich bei EA?? Schwer zu sagen ob er mich jetzt eher an Jesus oder an Judas erinnert, aber ich kann ihm nur in beiden Punkten vollstens zustimmen.
Wiederspielbarkeit ist etwas das sich aus der Art des Spiels ergeben kann und ist dann etwas was sich dadurch ergibt was das Spiel ohnehin konzeptbedingt macht bzw mit sich bringt und das macht es dann vermutlich richtig gut. Wiederspielbarkeit als Verkaufsargument wie Raytracing Effekte zu handhaben ist m.M.n. ganz klar ne Sünde.
Zu Sammelkram werde ich jetzt immer loswerden müssen was mir Cyberpunk angetan hat. Der schlimmste Moment , oder einer der schlimmsten (neben auch sehr vielen unglaublich guten) Momente in Cyberpunk war, als der Bosskampf am Ende losging und ich mich fünf Sekunden später beim looten durch hacken eines Terminals erwischt habe. An der Stelle habe ich sofort gedacht, das kann nicht euer Ernst sein, nicht mal der Endkampf ist euch alleine genug um ihn ohne Sammelkram präsentieren zu wollen, wer hat diese beschissenen Ideen von oben durchgedrückt, das Cyberpunk überall total belangloses Loot beinhalten muss. Ich habe so einen Hals auf diese Managertypen oder wer sowas auch immer entscheidet.
Ultima89
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von Ultima89 »

Ich denke, er möchte einfach Spiele kreieren, die konzeptionell ohne Wiederspielbarkeit und Sammelkram begeistern können. Denn wenn man seine Aussagen auf Spiele generell bezieht, sind sie natürlich Quatsch.

Wenn du ein RPG hast, das gerade mal 10-20 Stunden dauert, das aber nach dem Durchspielen mit einer neuen Geschichte aufwartet, mit neuen Sammelgegenständen etc, kann das für einen hohen Wiederspielwert sorgen. Und gleichzeitig erhöht die kurze Spielzeit die Chance, dass es auch mehr Spieler durchspielen.

Und Sammelobjekte sind per se nicht falsch. Wenn ich Belohnungen für einen knallharten Bosskampf bekomme, fühlt sich das verdient an. Wenn natürlich an jeder Ecke Beute wartet, die ich nicht brauche, weil das Schmiedesystem vermurkst ist etc, ist das wieder was anderes.
Munichkerschi
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von Munichkerschi »

Ich kann ihm da aus meiner Sicht nur Recht geben. Ich hab noch nie ein Spiel 2 x gespielt oder hab jemals irgendeinen Mist gesammelt.
Ich spiel aber jedes Spiel durch, erst dann fang ich mit einem neuen an.
Von daher trifft er mit seiner Aussage komplett mein Spielverhalten.
Muss aber nicht heißen, dass ich die Allgemeinheit abbilde. Wahrscheinlich ehr nicht.
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Drian Vanden
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von Drian Vanden »

"Sammelobjekte" ist in meinen nun auch eine äußerst große und irgendwie undefinierte, bzw. zu definierende Begrifflichkeit - obwohl sicherlich hervorgeht, auf welche er sich bezieht. Besser gesagt, auf welch inflationären Gebrauch er sich bezieht. Da stimme ich uneingeschränkt zu.

Seit 10+ Jahren verschob sich ein Ansatz der Wiederspielbarkeit in vielen Titeln in meinen Augen eben auch genau dorthin, eine hohe Wiederspielbarkeit u. a. durch mehr Sammelobjekte zu erreichen.

Sammelobjekte selbst gibt es ja seit den ersten Point&Click-Adventures.

Aber, ja, dieses "Sammle Summe x von Blingbling, um damit in konvertierter Währung das Item xy zu kaufen"-Design, ist über die Jahre ein extrem ausgereizter und im Grunde einfallsloser Weg geworden, etwas komplexer gestaltete Spielmechaniken zu umgehen, bzw. sich gar nicht erst mit ihnen zu beschäftigen, dadurch Zeit zu sparen und immer eine Schablone bereit zu haben, die man auch über den nächsten Titel legt.

Keine Frage - Death Stranding beispielsweise ist nun nicht jedermanns Ding, aber dort erhielten Sammelobjekte zumindest eine tiefere Funktion im Gamedesign selbst.
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Chibiterasu
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von Chibiterasu »

In Thief war Loot eines der Kernelemente des Spiels und ich habe es geliebt :)
Ich mochte es auch in den Donkey Kong Country Returns Teilen, weil das dann meistens mehr Plattforming Skill benötigt hat, diese abzugrasen.
Man kann das schon cool einbinden.

Aber das sture Ablaufen der Karte und ständiges X drücken, wo dann irgendein Symbol aufploppt, welches man nichtmal wahrnimmt, ist eben sehr öde mittlerweile.
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Todesglubsch
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von Todesglubsch »

Ich glaube bei Sammelkram wird hier gerade vieles in den gleichen Topf geworfen.

So wie ich die Aussage verstanden habe, geht's hier wirklich nur um "Collectibles", die keinerlei Nutzen im Spiel haben, außer, dass dir am Ende ein Erfolg verliehen wird und dir das Spiel irgendwo die Hand schüttelt, weil du alle MacGuffins im Spiel gefunden hast.

Loot, wie in Diablo, das oben ernannte Thief, Borderlands oder Monster Hunter würde ich z.B. nicht als Sammelkram bezeichnen. Auch sammelbare Resourcen nicht. Die Quests in DA: Inquisition würde ich hingegen durchaus als Sammelkram bezeichnen - auch wenn sie einen spielerischen Nutzen haben.
Zuletzt geändert von Todesglubsch am 09.03.2021 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Schlawiner
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von Schlawiner »

"..dass jeder Kritiker, einfach jeder, über Wiederspielbarkeit spricht."
Ich glaube schon das es sein kann, dass bei 4players in diesem Sinne auch schon lapidar mit der Wiederspielbarkeit als "Wert" in einem Test mal umgegangen worden ist.
Ansonsten war mein erster Gedanke aber:
Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die römischen Legionäre (EA?, 2K?), die als Besatzung in den befestigten Lagern Babaorum (PS), Aquarium (MS), Laudanum (PC) und Kleinbonum (SW) liegen…“ :mrgreen:
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Schlawiner
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von Schlawiner »

Drian Vanden hat geschrieben: 09.03.2021 13:30 "Sammelobjekte" ist in meinen nun auch eine äußerst große und irgendwie undefinierte, bzw. zu definierende Begrifflichkeit - obwohl sicherlich hervorgeht, auf welche er sich bezieht. Besser gesagt, auf welch inflationären Gebrauch er sich bezieht. Da stimme ich uneingeschränkt zu.

Seit 10+ Jahren verschob sich ein Ansatz der Wiederspielbarkeit in vielen Titeln in meinen Augen eben auch genau dorthin, eine hohe Wiederspielbarkeit u. a. durch mehr Sammelobjekte zu erreichen.

Sammelobjekte selbst gibt es ja seit den ersten Point&Click-Adventures.

Aber, ja, dieses "Sammle Summe x von Blingbling, um damit in konvertierter Währung das Item xy zu kaufen"-Design, ist über die Jahre ein extrem ausgereizter und im Grunde einfallsloser Weg geworden, etwas komplexer gestaltete Spielmechaniken zu umgehen, bzw. sich gar nicht erst mit ihnen zu beschäftigen, dadurch Zeit zu sparen und immer eine Schablone bereit zu haben, die man auch über den nächsten Titel legt.

Keine Frage - Death Stranding beispielsweise ist nun nicht jedermanns Ding, aber dort erhielten Sammelobjekte zumindest eine tiefere Funktion im Gamedesign selbst.
Klasse, sehr differenziert auf den Punkt gebracht! :Häschen:
Und ja, er zielt mit seinen Aussagen schon ganz eindeutig auf eine bestimmte Denkweise ab. Hinter dieser versteckt sich allerdings der alte infame Trick. Wende ein System an das Instinkte anspricht und quasi vom "zentralen Nervensystem" erledigt wird und behaupte dann, das die Spieler dem folgen würden wäre der Beweis dafür das es erwünscht, gefordert, beliebt etc. sei.
In diesen Frechheiten ist EA eigentlich der Großmeister. Jedenfalls hast du das echt prima beschrieben, das man dadurch sich eine kreative Lösung sparen kann und das ganze schabloniert wird.
AndyDaFunkmasta
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von AndyDaFunkmasta »

In der Regel spiele ich jedes Spiel bis ans Ende, aber nie zwei Mal durch. Ausnahmen sind Remakes, wie das kürzlich erschienene Demon's Souls, oder auch ein Shadow of the colossus, welche grafisch stark aufpoliert wurden.
Sammelkram wie in einem Tomb Raider oder auch Uncharted-Spiel, oder auch diese Raben Odins in einem God of War, finde ich eher mühsam und unnötig. Sammelkram, wo es aber darum geht, dass man zum Beispiel 5 Teile eines Schwerts finden muss, um nachher ein vollständig neues und starkes Schwert schmieden zu können, find ich dann wiederum toll.
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Apokh
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von Apokh »

Sehe ich auch so. Mein Pile of Shame ist inzwischen so groß, dass ich "froh" bin wenn ich einen Titel abhaken kann. Noch besser, wenn er auch Spaß gemacht hat :P ich finde zu viel Sammelkram, Achievements usw. machen das Spiel irgendwie belangloser und lenken total davon ab worum es gehen sollte. Für mich persönlich ist ein Spiel dadurch nicht "wiederspielenswerter" - wenn es Scheiße war nutzt auch kein Sammelkram. Wenn es gut war, spiele ich es auch ohne Sammelkram nochmal. Ich kenne niemanden der ein Spiel dem Sammelkram wegen spielt - es sei denn es wäre das zentrale Element des Spiels.
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Kivlov
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von Kivlov »

Kommt auf das Genre bzw. das Spiel an. Manche Games spielt man auf jeden Fall nur einmal durch, andere dagegen haben nicht mal ein Ende.
dermoritz
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von dermoritz »

ich bin eigentlich der gleichen Meinunng - story-lastige Spiele habe ich nie mehr als einmal durchgespielt und Sammelkram geht mir am Arsch vorbei.

ich bin immer froh wenn ich mal wieder ein Spiel durchschaffe - selbst ohne DLC.

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NagumoAD
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von NagumoAD »

Gott bin ich gerade froh mal sowas von einem "Macher" von Spielen zu lesen. Genau richtig und bitte mehr dieser Meinungen von Herstellerseite aus. Ich spiele fast alle meine Spiele genau einmal durch. Die große Ausnahme stellen da Loot&Shoot Grinder (Diablo, Division etc.) dar, aber da ist es auch Inhalt des Spieles über die Wiederholung von Aktionen in eine Art Meditation einzutreten und sich zu entspannen.

Zum Thema Sammelkram muss man nicht wirklich viel sagen. Erneut deckt meine Sammelwut die oben genannten Ausnahmespiele diesen Bereich vollständig ab (gerade Nioh 2 reicht für 3 Zockerleben ^^).

Und wenn wir schonmal dabei sind können sie von mir aus sehr gerne auch alle sinnfreien Archievements sein lassen. Zuletzt habe ich tatsächlich in einem Spiel für das Starten des Titels ein Archievement bekommen. Sollte wahrscheinlich lustig sein, hat aber zum Setting des Spieles überhaupt gar nicht gepasst und stellte sich dann eher als Überprüfungsmittel für den Programmierer raus, damit er sehen kann wie viele neue Spieler nach Ende der EA Phase sein Game nun zocken. Sehr sinnvoll das Ganze. (bzw. wird mir gerade klar, warum viele Spiele diese Meilensteinarchievements überhaupt haben. Meilenstein = "Sier haben das Tutorial beendet" oder "Sie haben Akt xyz beendet"). Für nicht vollkommen sinnfrei halte ich Dinge die im Spiel nicht so einfach nebenher zu schaffen sind, weil ich schon den Spaß daran verstehen kann, wenn man sich selbst keine Ziele setzen möchte bzw. sich mit anderen vergleichen will. Aber bei den genannten Meilensteinen empfinde ich es als eher Fragwürdig was mir die Info "Sie sind einer von 0,1% der Spieler die den Abspann gesehen haben" an Mehrwert bringen sollte :)
Zuletzt geändert von NagumoAD am 09.03.2021 20:39, insgesamt 3-mal geändert.
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casanoffi
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Re: It Takes Two - Josef Fares: Wiederspielbarkeit wird überbewertet und Sammelkram ist unnötig

Beitrag von casanoffi »

Bin zwar größtenteils seiner Meinung - aber mehr als seine Meinung vertritt er halt nicht.
Kein Publisher dieser Welt wird deshalb den Kurs ändern.

Warum auch. Viele Spieler stehen eben auf Sammelkram und Wiederspielbarkeit.
Trophäenjäger und Sammler eben.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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