Wenn inflationär von Faschismus, Rassismus, Sexismus und Antisemitismus die Rede ist, dann ist das ein erstes Warnzeichen dafür, dass man es mit einer linken NGO zu tun hat.
Schauen wir uns nun an, wer sich hinter diesem "breiten Bündnis" versteckt. Es gibt ein Statement, das von Personen und Organisationen unterzeichnet ist. Bekannt davon sind die wenigsten. Man kann davon ausgehen, dass es sich ausschließlich um Personen aus der linken Blase handelt. Bekannte Namen oder sogar konservative Stimmen sucht man vergeblich.
Ein Name sticht jedoch heraus: Amadeu Antonio Stiftung. Eine linke NGO, die Fördergelder abgreift, fleißig an andere link(sextrem)e Organisationen verteilt und gegen konservative Journalisten vorgeht. Gründerin ist Frau Kahane, ein ehemaliger IM der Stasi.
Und nun noch etwa zum Gendern. Man scheint offenbar selbst nicht davon überzeugt zu sein:
Gender-Sprache ist schlecht lesbar, unverständlich und schlichtweg falsch. Man könnte auch Männerhass vorwerfen. Man gendert bewusst keine negativen Bezeichnungen wie Faschisten oder Rassisten.Damit diese Verwandtschaft sichtbar und unser Name griffig und leicht merkbar bleibt, haben wir uns nach reichlicher Überlegung dazu entschieden, das Wort “Faschisten” in unserem Titel nicht korrekt zu gendern.