PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

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johndoe711686
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von johndoe711686 »

Liesel Weppen hat geschrieben: 06.02.2020 00:30 Das was die PC-Entwickler bis heute oft nicht hinkriegen, nämlich das eine 6-, oder 8-Kern-CPU überhaupt ausgeschöpft wird, kriegen die Konsolen-Entwickler schon seit fast 8 Jahren hin. MÜSSEN sie ja auch, weil sie gar keine andere Möglichkeit haben. Einfach zu sagen "dann kauf dir halt eine schnellere CPU" geht auf Konsolen halt nicht.
Von daher muss ich sogar sagen, diverse PC-Entwickler sollten sich mal eine sehr große Scheibe von den Konsolenentwicklern abschneiden! (Man hats halt nur nicht nötig, ist ja "eh genug Leistung" da)
Das Meiste kann ich unterschreiben, aber dieser Teil stimmt ja nun nicht, denn selbst bei Multiplats werden auf dem PC nicht immer viele Kerne ausgelastet und da musste man es für die Konsolenversion noch unbedingt machen. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass jedes Spiel auf Konsole die 8 Kerne voll auslastet, da wird es genau so Spiele geben die eben nur 4 nutzen. Sonst wäre jedes Spiel, das es auf Konsole gibt auch auf PC optimiert auf viele (8) Kerne, ist aber nicht so.
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Vin Dos
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Vin Dos »

PickleRick hat geschrieben: 06.02.2020 09:31
Khorneblume hat geschrieben: 06.02.2020 09:01 Genau, weil man heutzutage auch keine Kids mit einem iPhone 11 Pro oder anderen knapp 1000€ Teilen auf der Straße rumlaufen sieht... haben die bestimmt alles vom Taschengeld erspart. :Blauesauge:
So viele sieht man da nicht. Jedenfalls ich nicht in München.

Klar, gibt es welche, aber die Kids haben meiner Beobachtung nach in der Mehrzahl deutlich günstigere Smartphones.
Ich glaube bei den Eltern steht bei einem Smartphone die Erreichbarkeit des Kindes im Vordergrund, weshalb viele da ein Auge zudrücken oder eben ihr altes iPhone abgeben (und sich selbst dann ein iPhone XRST2XL kaufen). Für ein reines Spielgerät just 4 fun mal kurz soviel Geld hinzulegen ist vielleicht was anderes. Zumindest seh ich das so, kann aber auch daneben liegen.
Liesel Weppen
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Liesel Weppen »

Ryan2k6 hat geschrieben: 06.02.2020 09:39 Das Meiste kann ich unterschreiben, aber dieser Teil stimmt ja nun nicht, denn selbst bei Multiplats werden auf dem PC nicht immer viele Kerne ausgelastet und da musste man es für die Konsolenversion noch unbedingt machen. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass jedes Spiel auf Konsole die 8 Kerne voll auslastet, da wird es genau so Spiele geben die eben nur 4 nutzen. Sonst wäre jedes Spiel, das es auf Konsole gibt auch auf PC optimiert auf viele (8) Kerne, ist aber nicht so.
Die CPU in der PS4 ist aus heutiger Sicht so schwach, da muss man die Kerne ausnutzen. Sicherlich nicht in jedem Spiel alle zu 100%, aber du kommst kaum um echtes Multithreading rum. Diverse AAA-Titel wie z.B. Horizon quetschen so ziemlich das letze Hertz aus der CPU raus.

Der entscheidende Unterschied zum PC ist aber genau die Optimierung. Auf der Konsole weißt du, das du exakt diese CPU mit dieser Taktrate und X Kernen hast. Diese kannst du dann auch entsprechend planen und nutzen.
Beim PC-Port kannst du aber nicht davon ausgehen, das das System 8 Kerne hat, es könnte auch nur 4 haben, vielleicht sogar nur 2. Die sind pro Kern aber wesentlich stärker, an Leistung mangelt es deswegen also nicht unbedingt. Und wenn du es so portest, das es immernoch 8 Threads nutzt, dann nutzt es die CPU am PC auch nicht "richtig", weil dann habe ich zwar Last auf 8 Kernen, aber überall nur 20%.
Dazu kommt, das die CPU-Ansprüche am PC meist höher sind. Die CPU ist das größte Bottleneck der PS4, das wurde auch schon in dutzenden Entwicklerberichten bestätigt. Häufig ist die CPU der Grund, warum Spiele auf der PS4 nur mit 30fps laufen. Am PC will aber niemand mehr 30fps, sondern 60, was dann schonmal höhere Ansprüche an die CPU stellt und evtl den ganzen Plan wie man Rechenlast auf der Konsole FIX auf die Kerne verteilt über den Haufen wirft.
Daher sieht man am PC immernoch sehr oft brach liegende Kerne und gleichzeitig ein Singlecore-Bottlneck das die Performance dann wieder limitiert, obwol 6,5 Kerne wenig bis gar nichts tun.

Wenn du dir Benchmarks ansiehst die mit Multicore gut skalieren, z.B. Cinebench, dann siehst du, das der 8-Kerner praktisch tatsächlich fast doppelt so gut ist wie der 4-Kerner (gleiche CPU-Gen, gleiche Taktrate natürlich im Idealfall). Dabei wird Multithreading "richtig" genutzt. (Und nein, das Spiel SO perfekt skalieren erwarte ich trotzdem nicht).

Wo siehst du bei irgendwelchen Spielen das doppelte Kernzahl die FPS auch nur Ansatzweise verdoppelt? Da ist der 8-Kerner dann ganze 10% schneller als der 4-Kerner. Wenns blöd läuft (und sooo selten ist das gar nicht), bringt der 4-Kerner mit 5Ghz sogar mehr FPS als der 8-Kerner mit 4Ghz. Eben weil die endgültige Performance an nur einem Kern hängt, und da ist der mit 5Ghz dann natürlich schneller wie der mit 4Ghz.

Und nein, ich sagte nicht, das gar kein Spiel 8 Kerne nutzt, ich sagte nur, das viele Spiele immernoch eher nur leidlich Multithreaden und einfach nicht ausschöpfen können, was an Leistung da ist.
johndoe711686
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von johndoe711686 »

Liesel Weppen hat geschrieben: 06.02.2020 10:40 Wo siehst du bei irgendwelchen Spielen das doppelte Kernzahl die FPS auch nur Ansatzweise verdoppelt? Da ist der 8-Kerner dann ganze 10% schneller als der 4-Kerner. Wenns blöd läuft (und sooo selten ist das gar nicht), bringt der 4-Kerner mit 5Ghz sogar mehr FPS als der 8-Kerner mit 4Ghz. Eben weil die endgültige Performance an nur einem Kern hängt, und da ist der mit 5Ghz dann natürlich schneller wie der mit 4Ghz.
Spiele brauchen ja auch noch mehr als nur die CPU. Das dort nicht die gleichen Leistungssprünge zwischen 4 und 8 Kernen, wie bei einem synthetischen Test erzielt werden, ist klar.
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Sun7dance
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Sun7dance »

Ich tippe auf einen spürbar höheren Preis. Sony setzt einfach auf die Karte, dass das Ding eh gekauft wird wie nix. Produktionskosten etc. schön und gut, aber das wird nicht deren Gradmesser.

Ich tippe auf mindestens 599€.
Sollte sie tasächlich günstiger ausfallen, werden Spieler das wieder ausbaden dürfen. Entweder erneut lauter Lüfter, lautes Laufwerk, Spulen- oder Netzteilfiepen.
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Peter__Piper
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Peter__Piper »

Danilot hat geschrieben: 05.02.2020 13:13 Die PS3 war damals aber auch so leistungsstark, dass man damit Raketenleitsysteme in Nordkorea betreiben konnte. Da war der hohe Preis gerechtfertigt. ;)
Mit der PS 1 kannst du zum Pluto fliegen :man_tipping_hand:
Boelgstoff
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Boelgstoff »

Liesel Weppen hat geschrieben: 06.02.2020 10:40
Ryan2k6 hat geschrieben: 06.02.2020 09:39 Das Meiste kann ich unterschreiben, aber dieser Teil stimmt ja nun nicht, denn selbst bei Multiplats werden auf dem PC nicht immer viele Kerne ausgelastet und da musste man es für die Konsolenversion noch unbedingt machen. Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass jedes Spiel auf Konsole die 8 Kerne voll auslastet, da wird es genau so Spiele geben die eben nur 4 nutzen. Sonst wäre jedes Spiel, das es auf Konsole gibt auch auf PC optimiert auf viele (8) Kerne, ist aber nicht so.
Die CPU in der PS4 ist aus heutiger Sicht so schwach, da muss man die Kerne ausnutzen. Sicherlich nicht in jedem Spiel alle zu 100%, aber du kommst kaum um echtes Multithreading rum. Diverse AAA-Titel wie z.B. Horizon quetschen so ziemlich das letze Hertz aus der CPU raus.

Der entscheidende Unterschied zum PC ist aber genau die Optimierung. Auf der Konsole weißt du, das du exakt diese CPU mit dieser Taktrate und X Kernen hast. Diese kannst du dann auch entsprechend planen und nutzen.
Beim PC-Port kannst du aber nicht davon ausgehen, das das System 8 Kerne hat, es könnte auch nur 4 haben, vielleicht sogar nur 2. Die sind pro Kern aber wesentlich stärker, an Leistung mangelt es deswegen also nicht unbedingt. Und wenn du es so portest, das es immernoch 8 Threads nutzt, dann nutzt es die CPU am PC auch nicht "richtig", weil dann habe ich zwar Last auf 8 Kernen, aber überall nur 20%.
Dazu kommt, das die CPU-Ansprüche am PC meist höher sind. Die CPU ist das größte Bottleneck der PS4, das wurde auch schon in dutzenden Entwicklerberichten bestätigt. Häufig ist die CPU der Grund, warum Spiele auf der PS4 nur mit 30fps laufen. Am PC will aber niemand mehr 30fps, sondern 60, was dann schonmal höhere Ansprüche an die CPU stellt und evtl den ganzen Plan wie man Rechenlast auf der Konsole FIX auf die Kerne verteilt über den Haufen wirft.
Daher sieht man am PC immernoch sehr oft brach liegende Kerne und gleichzeitig ein Singlecore-Bottlneck das die Performance dann wieder limitiert, obwol 6,5 Kerne wenig bis gar nichts tun.

Wenn du dir Benchmarks ansiehst die mit Multicore gut skalieren, z.B. Cinebench, dann siehst du, das der 8-Kerner praktisch tatsächlich fast doppelt so gut ist wie der 4-Kerner (gleiche CPU-Gen, gleiche Taktrate natürlich im Idealfall). Dabei wird Multithreading "richtig" genutzt. (Und nein, das Spiel SO perfekt skalieren erwarte ich trotzdem nicht).

Wo siehst du bei irgendwelchen Spielen das doppelte Kernzahl die FPS auch nur Ansatzweise verdoppelt? Da ist der 8-Kerner dann ganze 10% schneller als der 4-Kerner. Wenns blöd läuft (und sooo selten ist das gar nicht), bringt der 4-Kerner mit 5Ghz sogar mehr FPS als der 8-Kerner mit 4Ghz. Eben weil die endgültige Performance an nur einem Kern hängt, und da ist der mit 5Ghz dann natürlich schneller wie der mit 4Ghz.

Und nein, ich sagte nicht, das gar kein Spiel 8 Kerne nutzt, ich sagte nur, das viele Spiele immernoch eher nur leidlich Multithreaden und einfach nicht ausschöpfen können, was an Leistung da ist.
Die Jaguar-CPU ist sicherlich nicht schuld, dass die doppelte nur in 30 FPS laufen.

Das ist einzig und allein die Entscheidung der Entwickler.

60 FPS gibt es seit dem SuperNintendo, Playstation und XBox, wenn nicht sogar noch früher.

In den neuen Konsolen könnte ein 16-Kern Ryzen mit 5 GHz und zwei RTX 3080 stecken und die Entwickler würden trotzdem oft auf höhere Grafik und 30 FPS setzen.
Liesel Weppen
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Liesel Weppen »

Boelgstoff hat geschrieben: 06.02.2020 12:15 60 FPS gibt es seit dem SuperNintendo, Playstation und XBox, wenn nicht sogar noch früher.
Selbst ein Taschenrechner schafft 200fps, wenn man nur die Anforderungen weit genug reduziert. :roll:
Boelgstoff hat geschrieben: 06.02.2020 12:15 In den neuen Konsolen könnte ein 16-Kern Ryzen mit 5 GHz und zwei RTX 3080 stecken und die Entwickler würden trotzdem oft auf höhere Grafik und 30 FPS setzen.
Diese Möglichkeit gibt es, die hängt dann aber an der GPU und bedingt, das die CPU nicht ohnehin schon überfordert ist. Das bedeutet nicht, das es nicht auch Fälle gibt, bei denen die CPU einfach nicht mehr hergibt, egal wie du die Grafik wählst.

Ob ich lieber 720p@60fps habe oder 1080p@30fps konnte ich vor knapp 10 Jahren in Gran Turismo 5 auf der PS3 schon wählen. Da hings an der GPU, weil wenn es an der CPU gehangen hätte, wären mit 720p auch nur 30fps gegangen.
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Balla-Balla
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Balla-Balla »

PickleRick hat geschrieben: 06.02.2020 09:30 Ich hatte bisher jede PlayStation, aber ich werde mir im Frühjar/Sommer (je nachdem, wann BigNavi kommt und wie gut er sein wird) einen Spiele-PC kaufen.

Ich hab mal wieder Bock auf Spielen am PC!

PS5 vielleicht dann irgendwann mal später, aber aktuell setze ich aus.
Das wird ein harter Schlag für sony.
Liesel Weppen
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Liesel Weppen »

PickleRick hat geschrieben: 06.02.2020 09:30 Ich hab mal wieder Bock auf Spielen am PC!
Auf was ich spiele wäre mir sowas von egal, solange ich mich selbst entscheiden kann/darf, ob ich ein Spiel mit Gamepad, Lenkrad, Joystick oder Maus und Tastatur spiele. Und wenn Spiele entsprechende LAN-Modi hätten, es erlauben private Server selbst zu hosten oder wenigstens irgendwie zu betreiben.
Und ich nervige Grafikeinstellungen wie z.B. Motion-Blur, Depth-of-Field, oder Headbobbing auch einfach abstellen kann.
Und Crossplay geht, weil ich sonst mit den meisten meiner Kumpels nicht mehr zusammen spielen könnte, weil die meisten davon doch eher PCs bevorzugen.

DANN würde ich sogar lieber auf einer Konsole zocken, einfach weil die Hardware und das ganze System einfach einfacher ist. Den Umstand "PC" tue ich mir eigentlich nur an, weil diese Sachen auf Konsolen ja nicht gehen, bzw. nicht gewünscht sind. (Immerhin scheint ja zumindest Microsoft das nicht mehr ganz so streng zu sehen).
Zuletzt geändert von Liesel Weppen am 06.02.2020 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe711686
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von johndoe711686 »

Was bringt es dir an der Konsole M+T benutzen zu können, wenn die scheiss Inventare heute immer für Gamepads designt werden? :D Ich kotze schon immer bei den PC Ports mit irgendwelchen Ringmenüs oder nem Inventar aus der Hölle.
heretikeen
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von heretikeen »

Im Original wohl "discuss pricing", oder? Da geht es nicht darum, den Preis zu diskutieren, sondern einfach nur, darüber zu sprechen, d. h. Auskunft darüber zu geben.
AyCaramba123
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von AyCaramba123 »

Sun7dance hat geschrieben: 06.02.2020 10:56 Ich tippe auf einen spürbar höheren Preis. Sony setzt einfach auf die Karte, dass das Ding eh gekauft wird wie nix. Produktionskosten etc. schön und gut, aber das wird nicht deren Gradmesser.

Ich tippe auf mindestens 599€.
Sollte sie tasächlich günstiger ausfallen, werden Spieler das wieder ausbaden dürfen. Entweder erneut lauter Lüfter, lautes Laufwerk, Spulen- oder Netzteilfiepen.
Es gibt auch 500€ Grafikkarten mit Spulenfiepen. Mir wird auf nervige Geräusche auch viel zu wenig Wert gelegt. Leider kann man damit schlecht werben und dann lieber etwas mehr Power als 10€ in ein Gerät ohne nervige Geräusche. Auch immer mehr ein Grund, warum ich bei Amazon kaufe. Ausprobieren und wenn es stört entweder nochmal bestellen und mehr Glück haben oder wieder ganz zurück. Dauerhaft nervt mich sowas enorm!
Liesel Weppen
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Liesel Weppen »

Ryan2k6 hat geschrieben: 06.02.2020 17:21 Was bringt es dir an der Konsole M+T benutzen zu können, wenn die scheiss Inventare heute immer für Gamepads designt werden? :D Ich kotze schon immer bei den PC Ports mit irgendwelchen Ringmenüs oder nem Inventar aus der Hölle.
Das ist eine Sache, die Bewegung im Spiel aber nicht mit der Maus steuern zu können/dürfen, stört mich noch viel mehr.
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Danilot
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Re: PlayStation 5: Die Preisgestaltung als Gratwanderung zwischen Kosten, Marketing und Konkurrenzkampf

Beitrag von Danilot »

Peter__Piper hat geschrieben: 06.02.2020 11:52
Danilot hat geschrieben: 05.02.2020 13:13 Die PS3 war damals aber auch so leistungsstark, dass man damit Raketenleitsysteme in Nordkorea betreiben konnte. Da war der hohe Preis gerechtfertigt. ;)
Mit der PS 1 kannst du zum Pluto fliegen :man_tipping_hand:
Deine Behauptung ist natürlich übertrieben. Aber die PS1 ist immernoch gut genug, um als Grundlage für Quantencomputer zu dienen. ;)
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