Ich bin auch fleissiger Steam-Kunde ... wenn der Preis unter zehn Euro fällt, damit dann der Preis der dort eingeschänkten Nutzung angemessen ist. Wenn ich Software nur mieten darf, zahle ich auch nur Mietpreise.Sir Richfield hat geschrieben: ↑08.08.2018 13:57 Ja, für dich. Für dich gibt's ja auch GoG, weil jemand gemerkt hat, dass man mit dir, mir und Kajetan halt auch Geld machen kann.
Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Wo wir gerade für deutlich unter einen Euro mieten sind, bin ich zu doof für Hellgirls oder übersehe ich da eine Grindmöglichkeit?
Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Bedaure, habe da noch nicht so viel Stunden reingesteckt. Gibt es einen unschaffbar erscheinenden Difficulty-Spike?Sir Richfield hat geschrieben: ↑08.08.2018 14:45 Wo wir gerade für deutlich unter einen Euro mieten sind, bin ich zu doof für Hellgirls oder übersehe ich da eine Grindmöglichkeit?
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Ich hoffe auf Konsolen bleibt es weiterhin bei einer gemeinsamen Bibliothek. Verschiedene Launcher sind echt schrecklich unkomfortabel und unästhetisch
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Hmpf. Hoffentlich taugen die Server da mehr als für Elder Scrolls, sonst lasse ich lieber gleich die Finger davon. Ständige Verbindungsabbrüche in einem Spiel, das man sowieso eher als Einzelspieler-Titel spielt...das braucht kein Mensch.
Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Schreibe ich hier eigentlich gegen eine Wand, dass immernoch über Steam als DRM diskutiert wird?Peter__Piper hat geschrieben: ↑08.08.2018 13:54 Also ist Steam auch kein DRM mehr sobald ich die Familysharefunktion nutze ? :wink:
Steam bietet die Möglichkeit für DRM. Steam selbst ist aber kein DRM.monotony hat geschrieben: ↑08.08.2018 08:42Steam ist in erster Linie eine Distributionsplattform, und auf dieser gibt es eine ganze Menge DRM-freier Spiele (The Witcher 3 z.B.). Mit Steamworks bietet Valve verschiedene Formen von DRM an. Aber auch für diese besteht kein Zwang.
https://pcgamingwiki.com/wiki/The_Big_L ... s_on_Steam
http://steam.wikia.com/wiki/List_of_DRM-free_games
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SecuRom beinhaltete, zumindest in späteren Versionen, regelmäßige Online-Authentifizierungen und limitierte Key-Aktivierungen. Es war somit nicht nur Kopierschutz, sondern auch DRM. Bioshock, z.B. konnte nur zwei mal online aktiviert werden. Danach musste man bei 2K anrufen, um dieses Limit wieder zurückzusetzen.Kajetan hat geschrieben: ↑08.08.2018 13:48Dongle ist aber kein DRM, sondern wie Securom und Co. "nur" ein Kopierschutz. Denn dem Dongle war es ja wurscht, an welchem Rechner er hing, wer den Rechner genutzt hat. Deswegen wurden für beispielsweise 10 vorhandene Arbeitsplatzrechner auch lediglich 5-6 Dongles angeschafft, weil nicht immer alle die verdongelte Software gleichzeitig genutzt haben.Peter__Piper hat geschrieben: ↑08.08.2018 13:07 Und an Dongel.
Dafür muss man aber nicht einer der Altvorderen sein - sondern ledeglich einen Hauch von Grips im Kopf haben.
Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Wobei es eigentlich wurscht war, wo das Spiel installiert war und wer da angerufen hat. Es wurden ja nicht z.B. die Steam-Userdaten abgeprüft, sondern nur die grundsätzliche Legalität dieser Installation. Das war daher kein DRM, sondern nur ein um Online-Funktionen erweiterter Kopierschutz. DRM beinhaltet aber immer eine User-Verifikation.monotony hat geschrieben: ↑08.08.2018 16:40 SecuRom beinhaltete, zumindest in späteren Versionen, regelmäßige Online-Authentifizierungen und limitierte Key-Aktivierungen. Es war somit nicht nur Kopierschutz, sondern auch DRM. Bioshock, z.B. konnte nur zwei mal online aktiviert werden. Danach musste man bei 2K anrufen, um dieses Limit wieder zurückzusetzen.
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
"SecuROM is a CD/DVD copy protection and digital rights management (DRM) product [...]
https://en.wikipedia.org/wiki/SecuROM
Richtig, aber nicht notwendigerweise eine User-Identifikation.
Ein berechtigter User war in diesem Fall jeder, der einen gültigen Key nachweisen konnte.
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Zum halben Preis bekommste es sogar jetzt schon mit Key Shops.HanssDampf hat geschrieben: ↑07.08.2018 12:05Nope. Einfach noch ein Spiel was ich später kaufe, wenn es fertig UND auf Steam ist. Und als zusätzlicher Bonus kostet es dann auch nur noch max. die Hälfte...
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Gut, dass endlich mal etwas gegen diese Stellung von Steam gegangen wird. Wenn immer mehr Spiele dort nicht released werden, müssen sie sich halt anpassen.
Bin so oder so gegen solche extra Launcher für Spiele. Ein Game muss mit dem Klick auf die passende *.exe starten und mehr nicht.
Diese Launcher sind einer der Gründe, warum ich nicht am PC zocke oder ich mich am PC unwohl fühle (und weil ich meine Games nicht mehr verkaufen kann). War früher völlig anders.
Bin so oder so gegen solche extra Launcher für Spiele. Ein Game muss mit dem Klick auf die passende *.exe starten und mehr nicht.
Diese Launcher sind einer der Gründe, warum ich nicht am PC zocke oder ich mich am PC unwohl fühle (und weil ich meine Games nicht mehr verkaufen kann). War früher völlig anders.
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Wie bitte ?DARK-THREAT hat geschrieben: ↑08.08.2018 20:16 Gut, dass endlich mal etwas gegen diese Stellung von Steam gegangen wird. Wenn immer mehr Spiele dort nicht released werden, müssen sie sich halt anpassen.
Bin so oder so gegen solche extra Launcher für Spiele. Ein Game muss mit dem Klick auf die passende *.exe starten und mehr nicht.
Diese Launcher sind einer der Gründe, warum ich nicht am PC zocke oder ich mich am PC unwohl fühle (und weil ich meine Games nicht mehr verkaufen kann). War früher völlig anders.
Das macht ja überhaupt keinen Sinn
Bethesda macht doch hier nix anderes.
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Hab mal eine entsprechende Textstelle markiert.Peter__Piper hat geschrieben: ↑08.08.2018 20:36Wie bitte ?DARK-THREAT hat geschrieben: ↑08.08.2018 20:16 Gut, dass endlich mal etwas gegen diese Stellung von Steam gegangen wird. Wenn immer mehr Spiele dort nicht released werden, müssen sie sich halt anpassen.
Bin so oder so gegen solche extra Launcher für Spiele. Ein Game muss mit dem Klick auf die passende *.exe starten und mehr nicht.
Diese Launcher sind einer der Gründe, warum ich nicht am PC zocke oder ich mich am PC unwohl fühle (und weil ich meine Games nicht mehr verkaufen kann). War früher völlig anders.
Das macht ja überhaupt keinen Sinn
Bethesda macht doch hier nix anderes.
Für mich ist es egal, ob es Steam, Origin, UPlay, Rockstars Club usw ist. Diese DRM-Launcher haben mich damals zu den Konsolen getrieben, wo ich meine Spiele noch verkaufen kann. Oder wo digitale Spiele deutlich günstiger sind.
Wenn ich aber sehe, dass ein F1 2018 auf Steam 50 Euro kostet, und ich es eben nicht in einem 3/4 Jahr für 30 Euro verkaufen kann (wie auf den Konsolen), dann macht für mich das PC-Gaming keinen Sinn.
Meine Steam Bibliothek schaut btw so aus:
Show
Zuletzt geändert von DARK-THREAT am 08.08.2018 20:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Teso war aber ein richtiges mmo das anfangs auch Abo Gebühren hatte und es war auch(wie doch schon sagtest) kein gutes tes geschweige den ein gutes mmo.(war für teso nicht zenimax zuständig?)Marobod hat geschrieben: ↑07.08.2018 14:10 Das neue Fallout stand eh schon nicht soo gut bei der Spielegemeinschaft da. Der Launcher wird sein uebriges tun.
Ich mein das Elder Scrolls MMO ist auch kein gutes Spiel (besonders kein gutes TES, quasi wie ein Abrams star Trek, voellig anders als das was im Lore steht,einfach Scheißdraufmaeßig in die Welt geballert) und seine Spielerzahl ist ebenso verschwindend gering, trotz Steam.
Andererseits,wir werden sehen.
Bei fallout 76 geht man dan doch nicht ganz radikal vor was das angeht und dazwischen man bisher sah kann durchaus ein gutes fallout werden jedenfalls finde ich das da noch alles offen ist.Jedenfalls würde ich aber nicht den kauf abhängig machen wo es releaset wird.Steam wurde immerhin anfangs auch gehasst.
Wenn Bethesda jetzt all ihrer zukünftigen Titel auf b.net bringen könnte das viele schon locken gerade wo steam imo so einen hohen spielerverlust hat.
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Re: Fallout 76: PC-Version wird zum Verkaufsstart via Bethesda.net und nicht via Steam vertrieben
Die Situation mit den Preisen bei digitalen Spielen sind bei Konsolen ebenso wie bei Steam.DARK-THREAT hat geschrieben: ↑08.08.2018 20:37Hab mal eine entsprechende Textstelle markiert.Peter__Piper hat geschrieben: ↑08.08.2018 20:36Wie bitte ?DARK-THREAT hat geschrieben: ↑08.08.2018 20:16 Gut, dass endlich mal etwas gegen diese Stellung von Steam gegangen wird. Wenn immer mehr Spiele dort nicht released werden, müssen sie sich halt anpassen.
Bin so oder so gegen solche extra Launcher für Spiele. Ein Game muss mit dem Klick auf die passende *.exe starten und mehr nicht.
Diese Launcher sind einer der Gründe, warum ich nicht am PC zocke oder ich mich am PC unwohl fühle (und weil ich meine Games nicht mehr verkaufen kann). War früher völlig anders.
Das macht ja überhaupt keinen Sinn
Bethesda macht doch hier nix anderes.
Für mich ist es egal, ob es Steam, Origin, UPlay, Rockstars Club usw ist. Diese DRM-Launcher haben mich damals zu den Konsolen getrieben, wo ich meine Spiele noch verkaufen kann. Oder wo digitale Spiele deutlich günstiger sind.
Wenn ich aber sehe, dass ein F1 2018 auf Steam 50 Euro kostet, und ich es eben nicht in einem 3/4 Jahr für 30 Euro verkaufen kann (wie auf den Konsolen), dann macht für mich das PC-Gaming keinen Sinn.
Ganz davon abgesehen das es bei Konsolen keinen Graumarkt gibt - weil stärker reglementiert.
Sprich, den freieren Markt gibt es auch auf dem PC :wink:
Und was du gegen Launcher hast verstehe ich auch nicht so ganz.
Die haben wir damals schon auf dem 386 benutzt.
Und bei dir auf der Konsole ist das UI auch nix anderes als ein Launcher :wink:
Wie gesagt, die nicht vorhandene Wiederverkaufsmöglichkeit ist nicht schön - aber dementsprechen zahle ich halt auch nur den Mietpreis.