Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

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Crysiscore
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von Crysiscore »

Nimmt EA die Lizenz weg wäre das beste 8)
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johndoe824834
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von johndoe824834 »

Alle Star Wars Spiele die unter EA bis heute rausgekommen sind waren Müll.
johndoe1904612
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von johndoe1904612 »

EA und Star Wars ist doch eine perfekte Symbiose. Versteh nicht die Aufregung.
Marobod
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von Marobod »

manu! hat geschrieben: 17.01.2019 09:57 Ein kleineres Mobil Spiel :D
Glub ich kaum, Star Wars : galaxy of heroes laeuft recht gut und sie haben noch 3 oder 4 andere , die Mobilen Ableger einstiger POC Spiele wie KoToR mal ausgenommen. Da werden die sich nicht mit noch weiteren Titeln den markt selber klein machen. Haben ja erst vor kurzem das Mobile Spiel Star Wars : Rivals abgestellt, bevor es aus der testphase ueberhaupt aus war, ohne Grund
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Civarello
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von Civarello »

BMTH93 hat geschrieben: 16.01.2019 14:08
Kant ist tot! hat geschrieben: 16.01.2019 13:09
BMTH93 hat geschrieben: 16.01.2019 12:36 Schade drum, aber wer weiß, vielleicht haben sie sich entschieden Knights of the old republic 3 zu entwickeln? Wäre jedenfalls nice, wenn man die Spielreihe wiederbeleben würde.
Da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken. Wird mit Sicherheit nicht passieren. Wenn doch, fresse ich meinen nicht vorhandenen Hut.
Die Hoffnung stirbt zuletzt :lol:
Aber nicht von Bioware. Ein KotoR 3 vom heutigen Bioware würde ich gar nicht sehen wollen...........
Marobod
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von Marobod »

Civarello hat geschrieben: 19.01.2019 15:52
BMTH93 hat geschrieben: 16.01.2019 14:08
Kant ist tot! hat geschrieben: 16.01.2019 13:09

Da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken. Wird mit Sicherheit nicht passieren. Wenn doch, fresse ich meinen nicht vorhandenen Hut.
Die Hoffnung stirbt zuletzt :lol:
Aber nicht von Bioware. Ein KotoR 3 vom heutigen Bioware würde ich gar nicht sehen wollen...........
SW-ToR ist ja sowas wie ein KoToR III. Und ds oedet nach kurzer Zeit an
Billy_Bob_bean
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von Billy_Bob_bean »

Wieso kommt keiner eigentlich auf die idee, ein gutes SW spiel zu machen, das außerdem nicht von einem Affen gespielt werden könnte?
"was bistn du für einer...jemand, der keinen geschmack hat, oder was. Der Zombie Modus ist an Black Ops das beste! Du spielst wahrscheinlich nur Cs oder so ein Müll, der für kleine Kinder gedacht ist"

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Erkannt
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von Erkannt »

Immer wenn ich schlechte Nachrichten zu SW mitbekomme, ziehe ich mir diese beiden alten Streifen rein, um mich wieder aufzubauen:

https://m.youtube.com/watch?v=Sv5iEK-IEzw

https://m.youtube.com/watch?v=LowVhCfLm68

Dann geht's wieder und ich kann wieder auf ein vernünftiges SWOW (irgendwann einmal) hoffen. Aber viel eher leben wir im Zeitalter von SW befürchte ich. Dann brauchts das aber auch nicht mehr.
Cheraa
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von Cheraa »

Kant ist tot! hat geschrieben: 16.01.2019 10:55
casanoffi hat geschrieben: 16.01.2019 10:04
1Herjer hat geschrieben: 16.01.2019 09:48 Es war kein Zufall, dass EA den Lizenzzuschlag erhalten hat. Die Saftläden haben sich gesucht und gefunden.
Sehe ich genau so.

Und mit Star Wars Games hatte ich sowieso schon abgeschlossen, als EA die Lizenz bekommen hat.
Seitdem war mir klar, dass das nix mehr wird.
Ist ja im Prinzip das gleiche mit den Kinofilmen, alles nur noch Quark, seit sie 2012 bei Disney sind.

Sei´s drum, es gab in der Vergangenheit so viele gute Filme und Spiele, dass ich keine mehr brauche.
Kann ich so nicht untersteichen. Episode 1-3 sind doch nicht wirklich besser als das, was danach kam. Die Bewertungen der Film-Portale suggerieren sogar das Gegenteil. Episode VII fand ich trotz Story-Recycling eigtl. ganz unterhaltsam. Gut, VIII war halt total unlogisch in vielen Aspekten. Ich will jetzt nicht Disney loben oder so aber schlechter als die Hauptteile vorher fand ich die neuen jetzt nicht. Bei Episode VII eher im Gegenteil.

Langfristig könnten sie bei Disney aber durch den hohen Output (Spin Offs) der Marke schaden. Und zu den Lizenzen für die Games: Die sollen in Zukunft einfach mehrere Studios/Publisher machen lassen und das nicht exklusiv vergeben. Da wäre doch eigtl. allen geholfen (außer EA).
Sehe ich ähnlich. Früher wurde nur über die Prequells hergezogen, nun sind es die neuen Teile. Wer will findet immer etwas zum meckern.

Episode 7 war ein richtig guter SW Film. Die Story mit der Starkiller Base zwar sehr Episode 4 like aber bei uns dreht sich doch auch seit 80 Jahren alles um die Atombombe.

Rogue One war ein klasse Film welcher auch mal die schmutzige Seite der Rebellion zeigte. Selbst den Solo Film fand ich mit Ausnahme von Landos Droiden einen sehr schönen Western-Schurken Sci-Fi Movie.

Lediglich Episode 8 von Johnson ist Käse, weil er Episode 7 gänzlich ignoriert und seinen eigenen Mist serviert. Hier ist aber Disney komplett selber verantwortlich dass es scheinbar nie ein komplettes Storyboard über alle drei Episoden gab.
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SethSteiner
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von SethSteiner »

Episode 7 war kein richtig guter Star Wars Film, weil er einfach einen riesigen Zeitsprung macht ohne Konzept dessen was dazwischen passiert ist und einem dann motivationslose Antagonisten hinklatscht, die sich nur dadurch auszeichnen, dass sie Karikaturen der alten sind. Nicht zuletzt bis an den Rand gefüllt mit Copy Paste, Charakterentwicklung wird ignoriert, der Soundtrack ist ohne jede Epik, mit Finn führt man einen Fahnenflüchtigen ein der an keiner Stelle den Eindruck macht aus einer anderen Kultur zu stammen und von dem Blödsinn mit Captain Phasma Fang ich besser gar nicht erst an.

Die Sequels werden verrissen weil sie in ihrer Gesamtheit schlecht sind. Die Spin Offs sind hier isoliert zu betrachten aber auch Rogue One hat seine Probleme mit der passiven Heldin und dem nächsten dümmlichen Cartoon Bösewicht.
Cheraa
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von Cheraa »

Bitte?
Der Zeitsprung war ja wohl nötig, wenn man die alten Schauspieler mit inkludieren wollte. Auch gibt Episode 7 für einen ersten Teil genug Infos.

Das Imperium wurde nicht auf Endor besiegt sondern erst später über Jaku.
Mit dem Ende des Imperium haben sich aus den Überresten mehrere Gruppierungen erhoben wovon die stärkste die Erste Ordnung ist.
Zeitgleich gab es eine neue Republik. Man kann also von einem Macht Gefüge ausgehen, welches dem aus Episode 1 entspricht, nur ohne Jedi Orden.
Das führt zu Luke, welcher nach Endor einen Jedi Orden gegründet hat, der allerdings von Ben und der ersten Ordnung zerstört wurde.

Ich finde das für einen ersten Teil einer Trilogie vollkommen ausreichend an Geschichts Infos.

Verkackt hat es einzig Episode 8, welches knapp 3 Stunden Story Stillstand bietet und eingeführte Antanogisten lächerlich einfach tötet oder aber ins lächerliche zieht wie Hucks.

Für Episode 9 bleibt fast nur noch ein weiterer Zeitsprung, denn mit Ende von Ep. 8 hat die Erste Ordnung gesiegt und der Wiederstand noch 1 Schiff.
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greenelve
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von greenelve »

Wenn einem Star Wars Film Charakterentwicklung fehlt, dann der Han Solo Film. Die Figur Solo ist Anfang wie Ende des Films gleich in Charakter und Verhalten. Einzig seine "Ausrüstung" bekommt origin stories, wie er zu ihnen gekommen ist. Der Name Solo, das Schiff, die Würfel, die Weste, die Waffe und sogar Chewie. Und das soll dann sein Charakter und das Erlangen der Gegenstände seine Entwicklung sein.

Ich mag den Film als Sci-Fi-Western. Charakterentwicklung ist dennoch absolut grausam und wenn man es anhand von Bezeichnungen nicht besser wüsste, könnte der auch außerhalb von Star Wars problemlos existieren. Als Star War Film ist das eine Checkliste mit allem, was man so von Han Solo kennt. Leider :?
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Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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SethSteiner
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von SethSteiner »

Klar ist ein Zeitsprung im Falle dessen nötig, dass man Mark Hamill und Co. dabei haben will, das Problem ist aber wenn man nicht die geringste Ahnung hat, was in der Zwischenzeit passiert ist. Wer in ein etabliertes Universum einsteigt und einen Zeitsprung schreiben will, muss sich auch Gedanken über die Zwischenzeit machen und nicht "Luke is da auf der Insel weil.. ja keine Ahnung, soll sich wer anders ausdenken. Der Bösewicht? Joah also is ein alter Typ in Kapuze und.. der is halt böse, fragt schon keiner wo der herkommt und was er will". Episode 7 gibt einem keine Infos von Wert. Episode 7 stellt einfach nur die Situation aus Episode 4 wieder her, nur dass diese keinen Sinn macht. Die Informationen sind keine Erlärungen, kein "das ist so weil", sondern einfach nur die Etablierung dessen was man sieht "das ist so". Es gibt keine Erklärung warum die Erste Ordnung überhaupt angreift, wieso Snoke sie anführt und man ihm folgt, warum außer Leias Miliz keiner etwas gegen sie unternimmt oder vorbereitet, wie Snoke überhaupt an Kylo Ren rangekommen ist und was sein Problem und Antrieb ist, von Rey fangen wir besser gar nicht erst an. Und das bringt ein Problem mit sich, denn es fehlt für den Konflikt der gesamte Hintergrund, er IST einfach nur. Das funktioniert super wenn man ein Universum etabliert, wie 1977. Das funktioniert aber ganz schlecht, in einem Universum das schon seit Jahrzehnten existiert. Und selbst in einem etablierten Universum sind Gegenspieler ohne ordentliche, nachvollziehbare Motivation alles andere als geil.

Episode 8 hat viele eigene Probleme und viele Probleme die direkt aus Episode 7 resultieren, weil man einfach zu faul war sich eine neue Geschichte auszudenken und die Alte ohne Konzept auf den Tisch gerotzt hat.
Cheraa
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von Cheraa »

Bei vielem hast du wohl nicht aufgepasst.

Luke ist auf der Insel, da er den Verlust des Orden und vor allem Ben an die Ordnung nicht ausgehalten hat.
Der Bösewicht...Palpetine hat weder Profil noch Intentionen in der alten Trilogie.

Unter Abrams, da bin ich mir sicher, hätte Snoke in Episode 8 mehr Tiefe bekommen.

Warum die Erste Ordnung angreift? Zum einen Macht erhalt um ein neues Imperium zu werden und das Auslöschen der Jedi, daher auch die Suche nach dem letzten verbliebenen Jedi.

Es wurde auch erwähnt dass die neue Republik entmilitarisiert ist, was der Grund war für Leia den Wiederstand zu unterstützen.
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SethSteiner
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Re: Star Wars - Gerücht: Open-World-Projekt bei EA Vancouver eingestellt; kleineres Spiel wird favorisiert

Beitrag von SethSteiner »

Ich hab die Filme schon gesehen und die Begleitwerke gelesen, ich habe sehr wohl aufgepasst. Und nein, Luke ist nicht auf der Insel wegen des Verlust des Ordens, Luke ist auf der Insel weil Abrams das einfach für eine coole Idee hielt. Warum Luke da ist wurde erst von Rian Johnson ausgearbeitet. Und ja, Palpatine hat keinen besonderen Background, ich kenn die Argumentation, weil es einfach ist zu sagen "ja aber irgendwann, war irgendwas ja schon mal so", dabei ist das der Punkt. Das gab es schon, wozu also das ganze noch mal abspielen? Wozu noch mal eine böse militärische Organisation welche die Galaxis unterwirft, angeführt von einem alten Sack in Kutte und einem Schüler in maske und rotem Lichtschwert? Ich mein im ernst, das gabs nicht nur irgendwann schon mal sondern nur 1 FIlm vorher, nämlich in Episode VI. Abrams hat auch Episode 8 nicht gemacht also ist es ohnehin hinfällig ob er da für mehr Tiefe gesorgt hätte. Wir können nur mit dem arbeiten was wir haben und da waren ihm die Antagonisten schon in dem Film egal, den er gemacht hat. Kylo ist dafür ja eines der besten Beispiele. Einer der wichtigsten Grundsätze beim Storytelling ist Show, don't tell. Gern wird bei Kylo Ren vorgebracht, dass er ja ein toller Charakter sei, weil er Tiefe besitzt. Er ist innerlich zerrissen und sagt es einem ja auch. Dummerweise zeigt er es nicht, er mordet und foltert und die einzige Stelle wo er ein bisschen zögert ist bei seinem Vater und auch den bringt er um die Ecke. Da gibt es an keiner Stelle einen Sog zur Hellen Seite, das ist einfach nur ein Satz der da fällt aber der durch keine Handlung belegt wird und das obwohl Abrams gute Chancen gehabt hätte, in dem er Kylo Ren eben tatsächlich zerrissen handeln lässt, anstatt einfach nur bösartig.

Ja auch der ganze Rest ist mir bekannt. Ich mein komm schon, "die bösen wollen die Macht ergreifen". Ja warum denn? Was wollen sie mit der Macht denn anstellen? Was gefällt ihnen denn am jetzigen Zustand nicht? Warum reicht es ihnen nicht den Raum zu beherrschen den sie haben? Selbst die stumpfsinnigsten Bösewichter wie Gargamel haben noch mehr Motivation, Reichtum erlangen bspw. ist zwar recht einfach aber hey absolut nachvollziehbar, vor allem wenn man in einer Bruchbude haust. Oder wie sieht es mit Rache aus? Klar, auch nichts besonderes aber wenn man in ein Säurefass oder ähnliches fällt doch ein nachvollziehbarer Antrieb. Noch besser wäre Ideologie, bspw. gegen Korruption und Ungerechtigkeit. Gemeinhin ja eher der Antrieb der Guten aber die Bösen können hier immer etwas zu weit gehen und es ist ebenfalls gut verständlich. Mit den Hutten und der Sklaverei liefert das Star Wars Universum sogar eine großartige Vorlage. Aber das hier? Einfach.. Macht?

Tja und was nun Widerstand und Rebellion angeht, mir ist schon klar dass man sich da im Hintergrund einen Vertrag ausgedacht hat. Das ganze macht nur leider nicht den geringsten Sinn. Nicht nur weil man ja das Imperium gut genug kennt, sondern weil man zeitgleich eben einen riesigen Militär-Industriellen Komplex hat, der erhebliche Ressourcen verschlingen muss und der sich auf Seiten Ersten Ordnung unter anderem durch Sklaverei speist die.. irgendwie entweder keiner mitbekommt über die Jahre und Jahrzehnte oder geduldet wird. Nicht zu vergessen, wie die Neue Republik auch noch die ganze Flotte beim Heimatplaneten parkt, damit wenn der Nicht-Todesstern den Senat vernichtet auch ja nur der Widerstand übrig bleibt, damit man genau dieselbe Situation hat wie um die 35 Jahre zuvor. Wenn ich mich als Autor in ein gemachtes Nest setze und wenn sogar die alten Geschichten gelöscht werden, damit ich keinen Ballast habe und ganz frei etwas völlig neues schreiben kann, sollte der Anspruch an mich selbst nicht höher sein als soetwas zu fabrizieren?
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