Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

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Chibiterasu
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von Chibiterasu »

DongDong hat geschrieben: 23.09.2019 15:32 Auch Leute die das digitale Spiel verkaufen wollen, müssen es vorher mal für den Originalpreis gekauft haben. Bei dir hört es sich so an, als wenn der Markt sofort bei Release von gebrauchtangeboten Überschwemmt wird. Das wird aber nicht der Fall sein.

Der Satz stimmt eben nur bedingt, weil der Verkäufer das Spiel auch schon gebraucht gekauft haben kann.
Natürlich gibt es zu Beginn einen Kundenstock, der neu kaufen muss und vielleicht auch will.
Es erhöht sich aber mit Sicherheit stark die Geschwindigkeit mit der gebrauchte Lizenzen verfügbar und auch wieder abgesetzt werden.


Da glaube ich dann doch eher noch an das Szenario von Sharkie, dass Steam und Co. den Weiterverkauf sehr umständlich gestalten werden, wenn sie selbst nicht mehr mitschneiden.
Ich bin aber überzeugt, dass sich da schnell Plattformen von Drittanbietern etablieren würden, die das doch wieder komfortabler gestalten.
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Kajetan
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von Kajetan »

Todesglubsch hat geschrieben: 23.09.2019 15:40 Und da bist du dir sicher?

Nehmen wir doch mal die beliebten Keystores:
Die haben vor dem Release bereits Key zum Verkauf. Wieso sollten die ursprünglichen Verkäufer ihren Key für 20€ an den Keystore verkaufen (die ihn dann für 30€ weiterverkaufen) - wenn sie den auch gleich zu Release für 45€ als "Gebrauchtkey" auf Steam und Co anbieten können?
Um dem vorzubeugen sollte man nur dann Spiele auf einer Plattform weiterverkaufen können, wenn man sie dort auch erworben hat. Da wird ein simpler Abgleich mit der Rechnungshistorie gemacht und das Wiederverkaufsgesuch kommt durch oder es wird abgewiesen.

So einiges an Mißbrauchspotential lässt sich durch eine Beschränkung des Weiterverkaufes auf die jeweilige Plattform schon im Vorfeld ausschalten.
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VincentValentine
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von VincentValentine »

wäre doch ein Todesurteil für den Neu-Kauf von Spielen.

Wenn du zuhause gemütlich im Store einfach Gebrauchtspiele kaufen kannst, wird doch keiner mehr den Neupreis zahlen und stattdessen auf die billigste Version zugreifen.

Bei Retail Spielen ist der Gebrauchtmarkt mit Risiken und einem gewissen Aufwand verbunden (Für Verkäufer und Käufer).
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Psykeks
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von Psykeks »

Wenn Valve, Epic und GoG klug sind, richten sie eine eigene Plattform zum Wiederverkauf ein und ziehen sagen wir mal 5% vom Gewinn ein. Katsching :Blauesauge:
Gast
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von Gast »

Ohne Digitalisierung gäbe es den Streit nicht!

Sollte das so durchgehen, dann kann ich mir vorstellen das die zukünftig ein System einführen wo 20% des Wiederverkaufs an Valve&Co abgedrückt werden müssen. Irgendwas lassen die sich sicher einfallen. Das betrifft natürlich nur Steam bzw. wo der Anbieter den Wiederverkauf merkt.
Gesichtselfmeter
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Finde ich irgendwie bizarr das Thema. Weiterverkauf von physischen Dingen macht ja Sinn, weil jede Einheit praktisch eine begrenzte Ressource ist. Digitale Käufe hingegen sind lediglich Kopien einer unendlichen Ressource. Also so viel Liberalismus brauche ich persönlich jetzt auch nicht. Eher Sinn würde ein Gesetz machen, dass z.B. das strikte Verlinken von digitalen Lizenzen an eine Account-Email untersagt. Da hat unser Büro mit Office nach dem letzten W10 Update eine böse Überraschung erlebt. Generell würde ich es einfach begrüßen, wenn Digitalpreise die Gewinne, die durch Umgehung von Retail und Logistik entstehen, an den Endverbraucher weitergeben würden. Dann juckt mich nicht, ob ich Geld theoretisch zurückbekommen kann. Die meisten Spiele kosten nach ein Paar Monaten sowieso nur die Hälfte. Ach, ich weiß nicht...
Doc Angelo
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von Doc Angelo »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 23.09.2019 16:29 Finde ich irgendwie bizarr das Thema. Weiterverkauf von physischen Dingen macht ja Sinn, weil jede Einheit praktisch eine begrenzte Ressource ist. Digitale Käufe hingegen sind lediglich Kopien einer unendlichen Ressource.
So seh ich das auch. Digitale Güter sind eine ganz neue Sache, und es gibt immer noch keine Lösung dafür. Wir doktorn weiterhin nur an den Symptomen rum. Es gibt viele Ideen, aber irgendwo hapert es dann doch immer. Da muss sich die Gesellschaft auf etwas einigen.

Viele Lösungsvorschläge für dieses konkrete Dilemma von digitalen Spielen bei Steam drehen sich auch wieder um künstliche Restriktionen, genau wie DRM eine ist. Irgendwie muss man etwas finden, was Sinn ergibt, und für Verbraucher und Erzeuger fair ist. Aber wer weiß... vielleicht gibt es da keine Lösung für. Immerhin wird versucht, einen Abgleich zwischen einer finiten Sache (Geld) und einer praktisch infiniten Sache (Daten) zu finden.

Vielleicht liegt genau da das Problem. Es macht vielleicht einfach keinen Sinn.
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SethSteiner
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von SethSteiner »

VincentValentine hat geschrieben: 23.09.2019 16:00 wäre doch ein Todesurteil für den Neu-Kauf von Spielen.

Wenn du zuhause gemütlich im Store einfach Gebrauchtspiele kaufen kannst, wird doch keiner mehr den Neupreis zahlen und stattdessen auf die billigste Version zugreifen.

Bei Retail Spielen ist der Gebrauchtmarkt mit Risiken und einem gewissen Aufwand verbunden (Für Verkäufer und Käufer).
Und was würde man irgendwann in der Zukunft machen, wenn man auf Knopfdruck einfach Drohnen von A nach B schicken könnte? Risiken gibt es schon so keine, allenfalls ein kleines bisschen Aufwand (für Käufer quasi nur zum Briefkasten zu latschen). Sollte man dann den Gebrauchtmarkt abschaffen weil.. es einfach ist?

Nee wirklich nicht. Wir reden hier einfach nur von einem stinknormalen Vorgang, ein Produzent produziert etwas, ein Kunde kauft etwas und ein anderer Kunde kauft ersterem irgendwann eben jenes Produkt ab, nach dem dieser kein Interesse mehr hat. Ein Gamestop hat daraus mit soetwas wie der 9.99 Eur Aktion ein riesiges Geschäft gemacht - ohne dass es sich irgendwie negativ auf das Geschäft auswirkt. Und auch heute gibt es genug Leute die Wucherpreise von 60, 70 Euro bezahlen, anstatt im Keystore den für 40 zu kaufen, warum sollte sich daran etwas ändern?
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Chibiterasu
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von Chibiterasu »

Gamestop ist schon einer der professionellen Läden mit den höchsten Gewinnmargen beim Weiterverkauf und trotzdem geht der Pleite...

Keystores bergen ein Risiko. Offizieller Reseller? Gültige Keys? Kreditkartendaten bei einem dubiosen Store hinterlegen?
Wenn Steam das selbst abwickeln muss, sieht es gleich anders aus.
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SethSteiner
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von SethSteiner »

Gamestop geht nicht Pleite, er schließt von 5000+ Läden, irgendwas um 200 herum. Und im Thread wurde auch recht deutlich woran das lag, nämlich einer ganzen Reihe an Fehlinvestitionen (hier noch mal danke an Sheepwars3 für die Erklärung).

Was Keystores angeht, sind die nur ein Risiko, wenn man sich etwas an G2A wendet aber nicht WinGameStore oder GreenManGaming. Da gibt es schon unterschiede zwischen den Shops und den zwielichtigen Portalen.
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NewRaven
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von NewRaven »

Ich glaube, eine Sache vergesst ihr hier, wenn ihr den traditionellen (Retail-)Gebrauchtmarkt als Vergleich bemüht... rein rechtlich erwirbt man auch dort nur eine Nutzungslizenz. Rein rechtlich ist also der Zustand der Ware immer gleich, egal wie verkratzt die DVD sein mag. Insofern kann man nur schwerlich damit argumentieren, dass Retail-Gebraucht-Spiele "abnutzen" und Digitale es nicht tun würden. Das niemand praktisch eine völlig zerkratzte DVD für teures Geld kaufen mag, ist ja durchaus richtig, aber rechtlich erwirbst du eben in erster Linie eine Nutzungslizenz für das, was auf der DVD drauf ist - nicht die DVD selbst.

Was die News selbst angeht... nun, die Argumentation der ISFE ist natürlich, sofern die Übersetzung korrekt ist, ziemlicher Unsinn. Das (Steam-)DRM hätte ja weiterhin Relevanz, die in Umlauf befindlichen Lizenzen würden sich durch einen Weiterverkauf ja nicht irgendwie vermehren. Insofern passt diese "Raubmordkopierschiene" da nicht ganz. Valve selbst wird es wohl schlicht auf die "wir verkaufen keine Spiele, wir verkaufen auch keine Nutzungslizenzen, wir bieten ein Abo an, welches man sich durch eine Einmalkaufoption seinen persönlichen Interessen anpassen kann"-Tour probieren. Und vermutlich damit auch erfolgreich sein. Persönlich würde ich mir eine Weiterverkaufsoption - und sei es wirklich gegen Store-Credits oder mit "Wertverlust" durch eigene Spielzeit oder oder oder... durchaus wünschen. Aber das wird nicht passieren... und mit Blick auf Streaming und GaaS in der nahen Zukunft, ist es eigentlich auch fast schon ein bisschen zu spät für einen solchen "Pro-Consumer"-Vorstoß.
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Doc Angelo
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von Doc Angelo »

Wie soll man sich das denn mit "Store-Credits" vorstellen? Ob man es jetzt Valve-Coins oder Dollar nennt, ist ja eigentlich egal. Wenn ich also ein Spiel für 10 Coins kaufe, dann bekommt Valve 3 und der Entwickler 7. Wenn ich das Spiel jetzt wieder eintausche, dann gehen die 10 Coins wieder an mich zurück. Das Valve mir die 3 Coins ohne Probleme wiedergeben kann, das ist klar, denn sie selbst sind ja der Eigentümer dieser 3 Coins. Aber was ist mit den 7 Coins des Entwicklers? Muss Valve dann erst diese Coins von ihm einfordern? Wie soll das funktionieren? Da muss ja erstmal wieder eine Transaktion stattfinden, ansonsten wären die Coins bei Valve eingefroren.
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NewRaven
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von NewRaven »

Doc Angelo hat geschrieben: 23.09.2019 17:52 Wie soll man sich das denn mit "Store-Credits" vorstellen? Ob man es jetzt Valve-Coins oder Dollar nennt, ist ja eigentlich egal. Wenn ich also ein Spiel für 10 Coins kaufe, dann bekommt Valve 3 und der Entwickler 7. Wenn ich das Spiel jetzt wieder eintausche, dann gehen die 10 Coins wieder an mich zurück. Das Valve mir die 3 Coins ohne Probleme wiedergeben kann, das ist klar, denn sie selbst sind ja der Eigentümer dieser 3 Coins. Aber was ist mit den 7 Coins des Entwicklers? Muss Valve dann erst diese Coins von ihm einfordern? Wie soll das funktionieren?
Naja, die 10 Coins (wobei es da eigentlich gar keine "eigene Währung" braucht) würdest du ja nicht vom Entwickler oder von Steam zurück erhalten, sondern von demjenigen, an den du es verkauft hast. Davon klaut sich Steam eben seine 10% und dann bekommt der Publisher noch 10%, du bekommst deine 80% vom Verkaufswert raus (auf dein Kundenkonto) und alle sind happy. Also... so in der Theorie. DIe natürlich nicht eintreten wird. Schon allein deshalb nicht, weil Publisher ja eher auf die 100% schielen... sich notfalls mit 88 oder 70 zufrieden geben... aber niemals mit 10. :D
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Doc Angelo
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von Doc Angelo »

Achso, ich dachte Du meinst den Umtausch der Waren bei Steam selbst, und nicht als Weiterverkauf an Dritte. Einige hier meinten, das man ein Spiel gegen Store-Credits umtauschen können sollte, ganz ohne dritten Käufer.

Wenn bei so einem Weiterverkauf 20% runter gehen, dann wäre da eine Möglichkeit, auch wenn es wieder eine künstliche Restriktion wäre. Wenn Valve die Verkaufsplattform bereitstellt, dann wäre es verständlich, wenn Valve dafür etwas nimmt (Vergleich Ebay). Aber, genau genommen... hat der Entwickler des Spiels damit nichts mehr am Hut.

Warum sollte er also 10% von jedem Kauf bekommen? Ich verstehe schon, das es so gemeint ist, das es eine Form von Kompensation sein soll, aber technisch gesehen hat der Entwickler mit dem Weiterverkauf nichts zu tun.

Das sind halt alles Flicken, die vorne und hinten keinen richtigen Sinn ergeben.
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NewRaven
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Re: Französisches Gericht: Weiterverkauf von digitalen Spielen muss möglich sein; ISFE und Valve sind dagegen

Beitrag von NewRaven »

Naja, du hast halt Restriktionen, weil du deinen Kram auf einem "Marktplatz" verkaufen würdest... wenn du im echten Leben an Freunde verkaufst, bekommst du auf die Hand, was ihr abgemacht habt... nutzt du aber eBay zum Weiterverkauf, musst du dich auch hier Restriktionen beugen. Ich glaub, dass dürfte für die meisten Kunden durchaus nachvollziehbar sein, wäre also nicht so das Problem.

Und ja, generell hast du damit völlig recht, dass der Publisher damit eigentlich nichts mehr wirklich zu schaffen hat. Ich hab den jetzt einfach mal mit rein genommen, weil wir sonst gleich wieder bei der Zulässigkeit von Weitergabe einer Nutzungslizenz, EULAs, ganz anderen EU-Rechtsbereichen und Co sind. Kurz gefasst: wenn sie auch was davon haben, würden sie vielleicht weniger dagegen poltern. Das war aber nur mein (gezielt etwas naiverer) Gedankengang mit eher wirtschaftlichem als rechtlichem Fokus im Hintergrund.
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