Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
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Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
Lizenzumsetzungen haben nicht unbedingt den besten Ruf. Es ist aber selten, dass sich jemand, der in die Vorlage involviert hat, auch zu dem Begleitprodukt äußert. Im Rahmen der Disk-Veröffentlichung von Star Trek Into Darkness plauderte J.J. Abrams gegenüber Xboxer360 über Star Trek (4P-Test) und verheimlicht dabei seine "große Enttäuschung" keineswegs.Das Team habe von Anfang an mitgewirkt an de...
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- Propell3rhead
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Ach Herr Abrams...
Millionen Fans sind "emotional verletzt", seit sie mit ihrem Machwerk "Into Darkness" das gesamte Star Trek-Universum verunglimpfen. Atmosphärenflug mit Raumschiffen, rotblutende Vulkanier... - wo kommen wir denn da hin? Ob Namco Bandai da dann noch den üblichen Lizenzmüll beisteuert ist da dann nicht mehr kriegsentscheidend.
Millionen Fans sind "emotional verletzt", seit sie mit ihrem Machwerk "Into Darkness" das gesamte Star Trek-Universum verunglimpfen. Atmosphärenflug mit Raumschiffen, rotblutende Vulkanier... - wo kommen wir denn da hin? Ob Namco Bandai da dann noch den üblichen Lizenzmüll beisteuert ist da dann nicht mehr kriegsentscheidend.
- Creepwalker
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Re: Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
Word!Propellerhead hat geschrieben:Ach Herr Abrams...
Millionen Fans sind "emotional verletzt", seit sie mit ihrem Machwerk "Into Darkness" das gesamte Star Trek-Universum verunglimpfen. Atmosphärenflug mit Raumschiffen, rotblutende Vulkanier... - wo kommen wir denn da hin? Ob Namco Bandai da dann noch den üblichen Lizenzmüll beisteuert ist da dann nicht mehr kriegsentscheidend.
Als ob der Film ne Offenbarung war...
Hab schon wieder vergessen um was es ging..komischerweise kann ich mich ans Spiel noch halbwegs errinnern..
- Lebensmittelspekulant
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Re: Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
Dann kriegt Herr Abrams nun einen Hauch davon mit wie sich viele Star Trek Fans durch seine Star Trek Filme fühlen. Ich denke aber er wird genug Geld haben, mit dem er sich trösten kann
Nicht auf Lebensmittel spekulieren
Re: Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
Star Trek-Fans können sich damit trösten, dass der Herr bald Star Wars-Filme verwursten darf. Yeehaw!Lebensmittelspekulant hat geschrieben:Dann kriegt Herr Abrams nun einen Hauch davon mit wie sich viele Star Trek Fans durch seine Star Trek Filme fühlen. Ich denke aber er wird genug Geld haben, mit dem er sich trösten kann
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Die Qualität der neuen Star Trek Filme hat mich auch "emotional verletzt", Herr Abrams.
- Lebensmittelspekulant
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Re: Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
Ach für die wird das nicht mehr so schlimm. Die sind schon Episode 1 etc. gewohnt. ^^Kajetan hat geschrieben:Star Trek-Fans können sich damit trösten, dass der Herr bald Star Wars-Filme verwursten darf. Yeehaw!Lebensmittelspekulant hat geschrieben:Dann kriegt Herr Abrams nun einen Hauch davon mit wie sich viele Star Trek Fans durch seine Star Trek Filme fühlen. Ich denke aber er wird genug Geld haben, mit dem er sich trösten kann
Ich würde sogar behaupten bei dem aktuellen Status von Star Wars kann das Franchise von Disney und Abrams nur aufgewertet werden
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Re: Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
Die Steilvorlage war natürlich kaum ignorierbar, ich sehe es ja ein. Aber ich mag das Abrams-Trek trotzdem. Bätsch.
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Re: Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
Ich auch.
Aber Trekkies, die vor lauter Detailgemecker nicht bemerken, wie hahnebüchen die Franchise teilweise immer schon war (und das ist ja Teil des Charmes), kann man eh nicht ernstnehmen. (Deshalb nennt man sie auch Trekkies!).
Das Einzige, was mich beim gucken nicht nur emotional verletzt hat sind die götterverdammten Lensflares.
Sogar die Videospiele sind da schon vier Effekte weiter (Lens Flare - Bloom - Normal Maps - Motion Blur - jede neue Technik wird so oft und übertrieben eingesetzt, dass sie sich selbst kaputt macht)
Aber Trekkies, die vor lauter Detailgemecker nicht bemerken, wie hahnebüchen die Franchise teilweise immer schon war (und das ist ja Teil des Charmes), kann man eh nicht ernstnehmen. (Deshalb nennt man sie auch Trekkies!).
Das Einzige, was mich beim gucken nicht nur emotional verletzt hat sind die götterverdammten Lensflares.
Sogar die Videospiele sind da schon vier Effekte weiter (Lens Flare - Bloom - Normal Maps - Motion Blur - jede neue Technik wird so oft und übertrieben eingesetzt, dass sie sich selbst kaputt macht)
Re: Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
ich finde es irgendwie schade, weil sogar die aktuellen Schauspieler ihre Rollen gesprochen haben. Mit einem innovationslosen Deckungsshooter mit veralteter Grafik hätte ich mich halbwegs abgefunden, wenn die Atmo stimmt, aber diese technischen Fehler, von denen ich gehört habe, sind dann doch zu derb. Ein wirklich gutes Spiel hat aber eh keiner erwartet.
Zu den Filmen:
Den ersten Reboot fand ich gut, Into Darkness konnte dessen Qualität aber nicht ganz halten. Kirks Szene mit: "Alles meine Schuld; bestrafen Sie nur mich." ist eine langweilige Fortführung von seinem Gespräch mit Pike in der Bar. Das Finale war auch ziemlich zu schwach. Ansonsten nett anzuschauen. Kahn hats rausgerissen.
Ich persönlich bin immernoch emotional kompromittiert, dass die dritte Sherlock-Staffel auf sich warten lässt, weil Benedict Cumberbatch (Kahn) so lange für Into Darkness gebraucht hat und Martin Freeman so lange als Hobbit beschäftigt war.
Zu den Filmen:
Den ersten Reboot fand ich gut, Into Darkness konnte dessen Qualität aber nicht ganz halten. Kirks Szene mit: "Alles meine Schuld; bestrafen Sie nur mich." ist eine langweilige Fortführung von seinem Gespräch mit Pike in der Bar. Das Finale war auch ziemlich zu schwach. Ansonsten nett anzuschauen. Kahn hats rausgerissen.
Ich persönlich bin immernoch emotional kompromittiert, dass die dritte Sherlock-Staffel auf sich warten lässt, weil Benedict Cumberbatch (Kahn) so lange für Into Darkness gebraucht hat und Martin Freeman so lange als Hobbit beschäftigt war.
Re: Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
Der erste Film war auch richtig klasse. Der zweite hingegen eine einzige Frechheit. Nicht wegen irgendwelcher Detailfehler, dass hinten am Sitz des Piloten die dritte Schraube gefehlt hat, sondern wegen der offenkundigen Arroganz, mit der Abrams dachte die Zuschauer verarschen zu können, in dem er ihnen statt einer halbwegs in sich logischen und geschlossenen Handlung ein wüstes Durcheinander von Action-Sequenzen vor den Latz geknallt hat. Die Produktionswerte und das Art Design waren brilliant und die Schauspieler sind gut in ihren Rollen aufgegangen ... dennoch war der Film an sich so DUMM und EINFALLSLOS, dass ich heute noch Kopfschmerzen davon habe.mr archer hat geschrieben:Die Steilvorlage war natürlich kaum ignorierbar, ich sehe es ja ein. Aber ich mag das Abrams-Trek trotzdem. Bätsch.
Immerhin, Zoe Saldana, wie immer ein höchst angenehmer Anblick und auch sonst alles andere als eine hohlfrittige Vorzeigepuppe. Eigentlich der einzige Grund einen dritten ST-Film von Abrams anzuschauen
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- Lebensmittelspekulant
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Re: Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
Mir würden die Filme schon gefallen, wenn sie nicht voller Logikbrüche wären. Statt die Makel des alten Franchises zu korrigieren, wurden sie sogar noch erheblich verstärkt. Das man nun mit Warpgeschwindigkeit innerhalb weniger Minuten zigtausende Sonnensysteme überbrücken kann und sich in Echtzeit quer durch die halbe Galaxies beamt darf von mir aus ruhig sein, aber dann muss man das Universum dementsprechend umgestalten. Bei solchen Reisegeschwindigkeiten müsste die Föderation mehrere Galaxien beherrschen können. Auf der anderen Seite ist die planetare Verteidigung des Föderationshauptplaneten (heißt glaub ich Erde) weder in der Lage ein gekapertes, herabstürzendes Schiff abzuschiessen (welches auch noch auf die Hauptstadt eines Verbundes von hunderten Planeten fällt) noch einen simplen Bohrer (1. Film). Das man bei einem plötzlichen Reaktorschaden oder Feindesbeschuss im Warpkanal strandet gebietet der gesunde Menschenverstand . Das man aber immer am eigentlichen Zielpunkt strandet ist eine Plotkrümmung, die ich nicht mehr erträglich finde ^^
Wenn es wenigstens mal ordentliche Weltraumschlachten gäbe, die mit ihren Effekten den spärlichen Plot überblenden könnten, aber nicht einmal das wird geboten. Also ich finde "Zorn des Kahn" war deutlich actionreicher als "Into Darkness". Somit bleibt einem nichts anderes übrig als sich geistig mit der Story und dem Universum auseinanderzusetzen und das ist irgendwie nicht so toll
^^
Wenn es wenigstens mal ordentliche Weltraumschlachten gäbe, die mit ihren Effekten den spärlichen Plot überblenden könnten, aber nicht einmal das wird geboten. Also ich finde "Zorn des Kahn" war deutlich actionreicher als "Into Darkness". Somit bleibt einem nichts anderes übrig als sich geistig mit der Story und dem Universum auseinanderzusetzen und das ist irgendwie nicht so toll
Also ich fand auch schon den ersten Film dementsprechend. Lag vielleicht aber auch daran, daß man grundsätzlich keine Zeitreisegeschichten erzählen sollte. Das endet in den seltensten Fällen logisch. Erinner dich nur einmal an die Stelle wo sie dem alten Spock begegnet sind. Sie wurden in diesem riesigen Universum zufällig auf dem Eisplaneten ausgesetzt auf dem auch Spock ausgesetzt wurde und zufällig nur wenige Kilometer neben der Stelle an der auch Spock vegetierte, der ihnen glaube ich sogar noch im Deus Ex Machina-Style den Hintern rettet und somit auch noch zeitlich sehr enorme Zufälligkeit hat. Ich weiß ja das Zufallsbegegnungen ein sehr beliebtes und gut funktionierendes, dramaturgisches Mittel sind, aber das mit Spock hat damals für mich alle bekannten Dimensionen des Zufalls gesprengt. Vorallem treffen sie ein paar Kilometer weiter auch noch Scotty, der auf diesem Eisplaneten mit sehr eingeschränkten technischen Möglichkeiten in der Lage war eine revolutionäre, völlig bahnbrechende Transwarpbeamtechnologie zu entwickeln, die Kirk und co. auf die bereits seit Tagen sich entfernende Enterprise beamen konnte.Kajetan hat geschrieben: Der erste Film war auch richtig klasse. Der zweite hingegen eine einzige Frechheit. Nicht wegen irgendwelcher Detailfehler, dass hinten am Sitz des Piloten die dritte Schraube gefehlt hat, sondern wegen der offenkundigen Arroganz, mit der Abrams dachte die Zuschauer verarschen zu können, in dem er ihnen statt einer halbwegs in sich logischen und geschlossenen Handlung ein wüstes Durcheinander von Action-Sequenzen vor den Latz geknallt hat.
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Zuletzt geändert von Lebensmittelspekulant am 13.09.2013 15:24, insgesamt 2-mal geändert.
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- Sir Richfield
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Re: Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
Bleibt Abrahams damit nicht einer Star Trek Tradition treu? Nur halt total crazy paralleluniverumzeithose, dass bei ihm jeder Ungerade Film gut ist?Kajetan hat geschrieben: dennoch war der Film an sich so DUMM und EINFALLSLOS, dass ich heute noch Kopfschmerzen davon habe.
- Bedameister
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Re: Star Trek: Qualität hat J.J. Abrams "emotional verletzt"
Mal kucken wieviel Leute nach den neuen Star Wars Filmen "emotional verletzt" sein werden