gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
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gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Im Zuge der gamesweekberlin 2018 (23. bis 29. April 2018) wird erstmalig der "Medienpreis Games" für herausragenden Computerspiele-Journalismus verliehen. Beiträge für den Journalistenpreis können ab sofort in den Bereichen Audio, Video, Text, Review und Stream eingereicht werden (zur Webseite).Die Veranstalter (Booster Space) erklären: "Der Preis reflektiert das wachsende Informationsbedürfnis de...
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Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
STERDUST, STERDUST, STERDUST!! Thank God for him!!!!
*gnihihihi* *kicher* *kreisch* *unterwäsche werf*
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Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Dann hat ja Gamestar schon gewonnen
Ich war in der Annahme, dass nur deutsche Plattformen inbegriffen sind
Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Laut Webseite nur deutschsprachige (!) Beiträge.
Wobei ich es ja nicht für guten Journalismus halte, wenn diese Webseite von "Computerspiele-Journalismus" spricht, anstatt es "Journalismus im Computerspielebereich" zu nennen. Es sei denn, "Computerspiele-Journalismus" ist tatsächlich etwas ganz anderes als "Journalismus im Computerspielebereich". Was ok ist, denn ich würde die ausgelagerten Presseabteilungen der Majors auch nicht gerade als Journalisten bezeichnen wollen.
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Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Gut, dann fällt Sterdust aber trotzdem rausKajetan hat geschrieben: ↑29.01.2018 09:55 Laut Webseite nur deutschsprachige (!) Beiträge.
Wobei ich es ja nicht für guten Journalismus halte, wenn diese Webseite von "Computerspiele-Journalismus" spricht, anstatt es "Journalismus im Computerspielebereich" zu nennen. Es sei denn, "Computerspiele-Journalismus" ist tatsächlich etwas ganz anderes als "Journalismus im Computerspielebereich". Was ok ist, denn ich würde die ausgelagerten Presseabteilungen der Majors auch nicht gerade als Journalisten bezeichnen wollen.
Ich bin gespannt, wer die nominierten/Preisträger sein werden.
Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Er bezeichnet sich selbst ja auch nicht mehr als "Gaming-Journalist", sondern als Größter Showman der Spielebranche, nein, der ganzen Welt!!!! Ich muss sagen dass ich sein "Hofnarr"-Konzept auch viel besser finde als aller seriöse Anspruch, den man als Journalist vielleicht haben kann. Die Spielebranche ist ein große Ansammlung von Irren und Wahnsinnigen, Lügner und Betrügern, naiven Bauerntrampeln und skrupellosen Halsabschneidern. Sein Ansatz passt da wunderbar. Und DESWEGEN ist er für mich einer der besten Journalisten der Spiele-Branche, denn Wahnsinn lässt sich nur mit Irrsinn beantworten
Mich würden ja die Kriterien interessieren, nach denen hier ausgewählt, nominiert und preisgewürdigt werden soll.Ich bin gespannt, wer die nominierten/Preisträger sein werden.
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- Todesglubsch
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Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Ich verstehe kein Wort von dem was ihr da schwatzt.
Halt, nein, MrLetisos ersten Satz hab ich verstanden
Halt, nein, MrLetisos ersten Satz hab ich verstanden
Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Gut, das ist nur eben jetzt das Problem. Auch, dass er keine klassischen Bewertungen mehr an Spiele vergibt. Das mindert ersteinmal seine Relevanz im System. Und das System schaut nur nach innen, nicht nach außen.Kajetan hat geschrieben: ↑29.01.2018 10:38 Er bezeichnet sich selbst ja auch nicht mehr als "Gaming-Journalist", sondern als Größter Showman der Spielebranche, nein, der ganzen Welt!!!! Ich muss sagen dass ich sein "Hofnarr"-Konzept auch viel besser finde als aller seriöse Anspruch, den man als Journalist vielleicht haben kann. Die Spielebranche ist ein große Ansammlung von Irren und Wahnsinnigen, Lügner und Betrügern, naiven Bauerntrampeln und skrupellosen Halsabschneidern. Sein Ansatz passt da wunderbar. Und DESWEGEN ist er für mich einer der besten Journalisten der Spiele-Branche, denn Wahnsinn lässt sich nur mit Irrsinn beantworten
Mich würden ja die Kriterien interessieren, nach denen hier ausgewählt, nominiert und preisgewürdigt werden soll.Ich bin gespannt, wer die nominierten/Preisträger sein werden.
Ich vermute, als Kriterien werden Beispielartikel/-beiträge herangezogen. Ich halte es für schwer, da eine klare Messlatte festzulegen. Es wird sicher eher mehr Richtung "hat X Beiträge zum Thema Y verfasst", "hat in Beitrag X auf den Missstand Y hingewiesen" oder "Plattform X handelt stets autark ohne Einflüsse von außen" oder dergleichen.
Der Grund ist, we were born perfect, we're not like you*Todesglubsch hat geschrieben: ↑29.01.2018 11:04 Ich verstehe kein Wort von dem was ihr da schwatzt.
Halt, nein, MrLetisos ersten Satz hab ich verstanden
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Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Nein, ich versteh euch immer noch nicht, bzw. ich versteh die Zusammenhänge nicht.
Konkret: Wieso ist Sterling Sterdust, was hat Mr. Chubby Chub Chub mit nem deutschen Journalismuspreis zu schaffen und was ist bitt'schön der Unterschied zwischen Spiele-Journalismus und Journalimus im Spieleumfeld?
Konkret: Wieso ist Sterling Sterdust, was hat Mr. Chubby Chub Chub mit nem deutschen Journalismuspreis zu schaffen und was ist bitt'schön der Unterschied zwischen Spiele-Journalismus und Journalimus im Spieleumfeld?
Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Das Binnen-I gehört vielleicht zum guten Ton und ich erwarte von 4players nicht, dass sie es im Alleingang reformieren, aber ich möchte dennoch darauf hinweisen: Die wirklich neutrale Variante wäre in diesem Fall "Journalist*inn*en".
- Balla-Balla
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Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Die moralische Grenzlatte ist jedenfalls schon mal durch "Journalist*innen" vorgegeben. Die Süddeutsche fährt ja auch so ihren Kurs und was irgendwelche Studierende der Uni Potsdam in der Juri für Kriterien an die Kandidaten haben, kann man nur vermuten.
Dass hier somit rein nach Qualität und möglichst objektiv ausgewählt wird, darf man getrost bezweifeln und somit insgesamt den Wert des Preises.
Ich vermute mal ins Blaue, dass irgendein Blog, das die Gender Diskussion um Mass Effekt gefällig betrachtet, eher eine Preis-Chance hat als ein Artikel über CoD eines altgedienten Journalisten. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
- Sir Richfield
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Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
https://www.youtube.com/watch?v=a3ZlpTp_dJATodesglubsch hat geschrieben: ↑29.01.2018 11:38Konkret: Wieso ist Sterling Sterdust, was hat Mr. Chubby Chub Chub mit nem deutschen Journalismuspreis zu schaffen und was ist bitt'schön der Unterschied zwischen Spiele-Journalismus und Journalimus im Spieleumfeld?
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Sterdust ist eine der neuen Figuren von Sterling, ein Wrestler. Wir entnehmen deiner Verwirrung einfach mal, dass du nicht regelmäßig die Jimquisition Videos auf YouTube guckst.
Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Gut, bei soetwas kann man auch nur subjektiv urteilen. Und "Qualität" ist auch eine eher vage Definition.Balla-Balla hat geschrieben: ↑29.01.2018 12:20 Dass hier somit rein nach Qualität und möglichst objektiv ausgewählt wird, darf man getrost bezweifeln und somit insgesamt den Wert des Preises.
Solche verliehenen "Preise" sollte man sowieso immer hinterfragen und für sich bewerten.
- Sir Richfield
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Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Äh, kommt da nicht zusammen, was gar nicht zusammengehören sollte?Zielgruppe der Veranstaltung sind Games-Journalisten, Influencer und Vertreter von (PR-)Agenturen.
Oder ist der "Herbst" inzwischen schon lang genug vorbei?
Und dann... Gut, liegt wahrscheinlich an mir, weil ich die Seite nur in geringen Dosen ertrage (Der Tonfall, echt mal), aber ich finde nirgendwo die Info darüber, WER entscheidet wer gewinnt?
Ich glaube ja eher an einen Bierdeckel, aber nunja.Er wurde von Booster Space in Zusammenarbeit mit Matthias Huber von der Süddeutschen Zeitung und Studierenden der Europäischen Medienwissenschaft an der Universität Potsdam erarbeitet.
Also, 4P, Recherche über Booster Space, Matthias Huber, welche Studierenden das sind und was genau deren Beitrag war und dann ab mit der Reportage in ein... Moment... ernsthaft? EIN GOOGLE FORMULAR????...
Re: gamesweekberlin 2018: Medienpreis Games für herausragenden Computerspiele-Journalismus wird verliehen
Die "Cassandra"-Rolle hatte er früher innegehabt. Der Mahner, der Wächter, der Fingerzeiger. Sowas kann auf Dauer sehr ermüdend sein, gerade weil kaum jemand auf Spieler- oder Publisher-Seite etwas lernen möchte und sie alle Jahre wieder die gleiche Scheisse kaufen und produzieren. Ich denke, dass er mit der neuen Rolle als "Showstar" einfach selbst mehr Spaß an der ganzen Sache hat. Die Themen sind immer noch die gleichen, aber er arbeitet sich nicht mehr daran ab, sondern arbeitet damit. Wie auch immer ... nein, ich möchte keinen deutschen Jim Sterling. Einer reicht. Vollkommen!Sir Richfield hat geschrieben: ↑29.01.2018 12:28 @Kajetan, im Falle von Sterling muss ich aber immer mehr an Cassandra denken, denn an einen Hofnarren im klassischen Sinne.
Ich hätte aber nix gegen deutsche Journalisten, die im Spielebereich anfangen einen Tacken unbequemer zu werden. Die nicht ständig irgendwelche Reizthemen ausblenden, weil "es ja nur um Spiele geht". Die aufhören Spiele nur in diesem von allem losgelösten, luftleeren Raum zu betrachten. Spiele sind immer ein Kind der Zeit, in dem sie entstehen und können uns sehr viel über die Zeit verraten, in denen sie entstehen.
Von daher empfand ich es als recht interessant, wie Gamestar und 4P das Thema "Kingdom Deliverance-Producer" angegangen sind. Die Gamestar mit einem für ihre Verhältnisse sehr gut recherchierten, alle Punkte berücksichtigenden, durchdachten und seriösen Artikel/Video mit klaren Stellungnahmen und bei 4P mit einen für mich eher überraschenden "Aber es ist letztendlich doch nur ein Spiel". Hier wurde gewagt sich mit einem Thema zu beschäftigen welches früher kaum Platz in der Spiele-Presse fand. Politik! Gerade weil Spiele eben NICHT im luftleeren Raum stattfinden. Früher gab es nur hin und wieder ein paar sehr versteckte Sätze zur Militär-Propaganda in CoD, kaum etwas zum Thema "Waffen-Lizensierungen in Shootern", wo Entwickler/Publisher Geld an Rüstungsfirmen gezahlt haben, um bestimmte Waffen im Spiel abbilden zu dürfen. Arbeitsrechtliche Themen machen sich allmählich breiter. Mal schauen, ob dieser Trend (?) anhält, eventuell neuer Standard wird. Ich würde das begrüßen. Eben weil Spiele nicht im luftleeren Raum stattfinden.
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