Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
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Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Amy Hennig (Autorin und Game Director von Uncharted 1-3) arbeitet "technisch gesehen" nicht mehr bei Electronic Arts und stellt gerade ein Team für ein eigenes, unabhängiges Studio auf die Beine, dies verriet sie bei der Gamelab-Conference via Eurogamer. Hennig hatte vorher bei EA Visceral als Creative Director an dem Star-Wars-Spiel mit dem Codenamen "Ragtag" gearbeitet. Im Oktober 2017 gab Publi...
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- Todesglubsch
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Toll. Zum Glück muss man eine Materie offenbar nie wirklich aktiv genutzt haben, um trotzdem für sie als Berater auftreten zu können. Erinnert mich an meine Schulzeit, wo der Mathelehrer mit der meisten PC-Erfahrung (d.h. er wusste wie man ihn anschaltet) auch den EDV-Unterricht / den IT-Kurs betreuen durfte.ich berate einige VR-Firmen und habe viel recherchiert, weil ich selbst nicht viel gespielt habe und noch nicht so richtig eingetaucht bin.
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Ach Amy Hennig, ich mochte Uncharted 1 bis 3, aber der 4. Teil und das Addon standen ja in nichts nach.
Todesglubsch VR Zitat ist aber gut gewählt.
Na das ist halt wie Vegan und Blockchain. Wenn die Schlagwörter in der Vita stehen, ist das Interesse größer. Wenn das so ist muss das da auch rein. Wünsche Frau Hennig viel Erfolg und vielleicht findet sie ja mal Spaß an VR. Weil im Grunde ist das sehr kompliziert für diese Art der Interaktion und EGO-Perspektive eine gute Geschichte in ein Spiel zu integrieren.
Todesglubsch VR Zitat ist aber gut gewählt.
Na das ist halt wie Vegan und Blockchain. Wenn die Schlagwörter in der Vita stehen, ist das Interesse größer. Wenn das so ist muss das da auch rein. Wünsche Frau Hennig viel Erfolg und vielleicht findet sie ja mal Spaß an VR. Weil im Grunde ist das sehr kompliziert für diese Art der Interaktion und EGO-Perspektive eine gute Geschichte in ein Spiel zu integrieren.
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Ich hab soweit es ging die Sherlock Holmes Reihe in Egoperspektive gespielt. Das in VR wäre wohl noch geiler gewesen.ChrisJumper hat geschrieben: ↑28.06.2018 19:26 Ach Amy Hennig, ich mochte Uncharted 1 bis 3, aber der 4. Teil und das Addon standen ja in nichts nach.
Todesglubsch VR Zitat ist aber gut gewählt.
Na das ist halt wie Vegan und Blockchain. Wenn die Schlagwörter in der Vita stehen, ist das Interesse größer. Wenn das so ist muss das da auch rein. Wünsche Frau Hennig viel Erfolg und vielleicht findet sie ja mal Spaß an VR. Weil im Grunde ist das sehr kompliziert für diese Art der Interaktion und EGO-Perspektive eine gute Geschichte in ein Spiel zu integrieren.
- BigEl_nobody
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Vergesst den Uncharted Quatsch, das war auch schon mehrere Nummern unter ihrer Qualität.... Amy Hennig IST Legacy of Kain! Bin bis heute angesäuert darüber das nach Defiance Schluss war, denn da war storytechnisch nach dem Abschluss der Story von Raziel noch viel Potential!
Ist deshalb zwar zum einen schade das ihr Star Wars Projekt jetzt komplett von EA sabotiert wurde, aber andererseits verdient der Saftladen sie auch nicht. Ich hoffe das war nicht das letzte mal das man von ihr was zu sehen und spielen bekommt!
Ist deshalb zwar zum einen schade das ihr Star Wars Projekt jetzt komplett von EA sabotiert wurde, aber andererseits verdient der Saftladen sie auch nicht. Ich hoffe das war nicht das letzte mal das man von ihr was zu sehen und spielen bekommt!
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Ja ich hab die Dame auch unterschätzt. Bisher nur immer ihren Namen gelesen. Aber wusste nicht das sie 1965 geboren und damit ein wenig älter als ich das zuerst vermutet habe.
Da darf man sich dann auch mit VR ein wenig zurück halten.
Das sie auch hinter Legacy of Kain steht, wusste ich nicht. Noch ein Grund den Klassiker mal hervor zu holen.
Da darf man sich dann auch mit VR ein wenig zurück halten.
Das sie auch hinter Legacy of Kain steht, wusste ich nicht. Noch ein Grund den Klassiker mal hervor zu holen.
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- Jörg Luibl
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Amy Hennig hat über 20 Jahre Erfahrung, und zwar in allen Bereichen vom Design über Story bis hin zur Produktion als Chefin - ich denke, dass sie eine sehr gute Ratgeberin ist. Auch wenn VR technische andere Voraussetzungen bietet, gelten auch dort viele klassische Grundsätze der Entwicklung.
Sie konnte selbst innerhalb ihrer Triple-A-Produktionen kreativ abliefern und hat angenehm kritische Töne für das gefunden, was hinter den Studiokulissen von Naughty Dog hinsichtlich Überstunden & Co abgeht. Aber auch, was die knifflige Konzeptphase betrifft, die das Spieldesign bestimmt: Das, was jetzt gerade mit Star Wars passiert, dass man also die laufende Entwicklung eines eher linearen und kompakten Abenteuers aufgrund einer Zielgruppenfixierung sowie der Angst zu wenig Umsatz zu machen komplett anpasst und aufbläst, hat sie quasi schon 2016 vorhergesehen. Innerhalb der letzten zehn Jahre ist vor allem in den großen Studios ein enormer Druck entstanden, der ja viele Kreativköpfe hat abwandern lassen. Auch die Crunchtime- & Mainstream-Fixierung der großen Publisher hat ja die Indie-Welle samt all der Studiogründungen von Ex-Designern ausgelöst.
Hier ein Zitat aus ihrem Interview von 2016, das den Wandel ganz gut beschreibt:
"I mean, Uncharted 1; a ten-hour game, no other modes... you can't make a game like that any more."
https://www.gamesindustry.biz/articles/ ... gotta-give
Für Soul Reaver und (!) die Uncharted-Reihe gehört sie ohnehin in meine Hall of Fame der besten Spieldesigner.
Sie konnte selbst innerhalb ihrer Triple-A-Produktionen kreativ abliefern und hat angenehm kritische Töne für das gefunden, was hinter den Studiokulissen von Naughty Dog hinsichtlich Überstunden & Co abgeht. Aber auch, was die knifflige Konzeptphase betrifft, die das Spieldesign bestimmt: Das, was jetzt gerade mit Star Wars passiert, dass man also die laufende Entwicklung eines eher linearen und kompakten Abenteuers aufgrund einer Zielgruppenfixierung sowie der Angst zu wenig Umsatz zu machen komplett anpasst und aufbläst, hat sie quasi schon 2016 vorhergesehen. Innerhalb der letzten zehn Jahre ist vor allem in den großen Studios ein enormer Druck entstanden, der ja viele Kreativköpfe hat abwandern lassen. Auch die Crunchtime- & Mainstream-Fixierung der großen Publisher hat ja die Indie-Welle samt all der Studiogründungen von Ex-Designern ausgelöst.
Hier ein Zitat aus ihrem Interview von 2016, das den Wandel ganz gut beschreibt:
"I mean, Uncharted 1; a ten-hour game, no other modes... you can't make a game like that any more."
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Jup, ich verstehe nicht, warum Amy Hennig mittlerweile nur noch für Uncharted genannt wird. Legacy of Kain ist ein Meisterwerk. Traurig dass in Klammern nur nocht steht "Amy Henning(Uncharted 1-3)" das ist als wenn man beim Regisseur von "Herr der Ringe" schreiben würde: "Peter Jackson(Meet the Feebeles, Bad Taste)"BigEl_nobody hat geschrieben: ↑28.06.2018 22:21 Vergesst den Uncharted Quatsch, das war auch schon mehrere Nummern unter ihrer Qualität.... Amy Hennig IST Legacy of Kain! Bin bis heute angesäuert darüber das nach Defiance Schluss war, denn da war storytechnisch nach dem Abschluss der Story von Raziel noch viel Potential!
MfG Ska
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Naja Aber grad bei Sony (the order, ratchet and clanc, the last guardian, Detroit become human), Nintendo (toad, 101, bayo 2) und sogar ms (Quantum Break, ryse, Recore) kamen durchaus diese Generation Spiele raus, die keine 20 Stunden dauern und keine anderen Spielmodi groß bieten. Der Trend ist zurückgegangen ja, aber Grad bei denen gabs das diese gen schon noch."I mean, Uncharted 1; a ten-hour game, no other modes... you can't make a game like that any more."
Ich mag ihre Spiele und sie sagt schon oft richtige Sachen. Aber oft auch nicht, und dieses Zitat ist wahrer Käse. Ea war aber wohl wirklich die falsche Adresse für sie. Ihr wurden bestimmt viele Freiheiten versprochen und auch die Mittel ein solches Abenteuer zu machen. Aber viele waren erschüttert dass sie Grad dahingeganen ist, weil wir sowas befürchtet haben. Aber aus Fehlern kann man lernen, als Expertin schätze ich sie schon hoch ein. Auch für vr, denn die kennt sich schon mit kurzen, immersiven Erlebnissen aus.
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- Jörg Luibl
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Es geht ihr in dem Interview ja um Tendenzen. Der Lebenszyklus eines Spiels muss in den letzten Jahren möglichst immer künstlich gestreckt werden. Klar kamen noch viele Solo-Abenteuer heraus. Aber du weißt ja nicht, welche Hindernisse es zu überwinden und Vorgaben es zu erfüllen galt. Die Hürden sind höher.
Ein weiteres Soul Reaver wäre natürlich fantastisch. Aber auch nur, wenn es ein ähnlich reduziertes Spieldesign hätte.
Eigentlich mal Zeit für einen Rückblick auf Raziels Abenteuer.
@Ska: Ey, du Uncharted-Hater!;)
Ein weiteres Soul Reaver wäre natürlich fantastisch. Aber auch nur, wenn es ein ähnlich reduziertes Spieldesign hätte.
Eigentlich mal Zeit für einen Rückblick auf Raziels Abenteuer.
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Das Interview kenne ich schon und stimme dem meisten auch zu. Aber halt das von dir gewählte Zitat ist und bleibt Käse, sorry. Denn es gibt sie noch, die 10 Stunden Abenteuer, auch von den großen Konsolenpublishern
Zumal es mich freut, dass Sony und andere von dem krankhaften 2 Jahreszyklus absehen mittlerweile. Hoffe dass die Crunchphasen dadurch auch zumindest ein wenig reduziert wurden, da auch die Spiele mittlerweile öfter verschoben werden.
Aber hier gehts ja um Henning und möchte nicht zu sehr OT werden. Wünsche ihr viel Erfolg und hoffe sie kann die Branche noch ein weiteres mal bereichern. Ich war nämlich schon erschüttert als sie gerade zu EA gegangen ist. Ein wenig hoffnungsvoll, doch noch ein gutes SW zu bekommen, aber mit großer Skepsis. Leider war es am Ende so wie befürchtet, ne eigentlich noch schlimmer. Wirklich, wenn es nicht EA gewesen wäre, hätte mich der Weggang von ihr bei ND nicht getroffen, höchstens wenns Activision gewesen wäre. Jetzt bin ich auf ihr nächstes Projekt gespannt, vor allem was man so mit nem Dutzend Leute anstellen kann. Viel Erfolg Miss Hennig, ich hoffe Sie kehren bald zurück
Zumal es mich freut, dass Sony und andere von dem krankhaften 2 Jahreszyklus absehen mittlerweile. Hoffe dass die Crunchphasen dadurch auch zumindest ein wenig reduziert wurden, da auch die Spiele mittlerweile öfter verschoben werden.
Aber hier gehts ja um Henning und möchte nicht zu sehr OT werden. Wünsche ihr viel Erfolg und hoffe sie kann die Branche noch ein weiteres mal bereichern. Ich war nämlich schon erschüttert als sie gerade zu EA gegangen ist. Ein wenig hoffnungsvoll, doch noch ein gutes SW zu bekommen, aber mit großer Skepsis. Leider war es am Ende so wie befürchtet, ne eigentlich noch schlimmer. Wirklich, wenn es nicht EA gewesen wäre, hätte mich der Weggang von ihr bei ND nicht getroffen, höchstens wenns Activision gewesen wäre. Jetzt bin ich auf ihr nächstes Projekt gespannt, vor allem was man so mit nem Dutzend Leute anstellen kann. Viel Erfolg Miss Hennig, ich hoffe Sie kehren bald zurück
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Peter Kackson ( Meet the Feebeles und Bad Taste) ist doch absolut korrekt ? Alles beides Meisterwerke .... außerdem Dead Alive aka Braindead nicht zu vergessen.Skabus hat geschrieben: ↑29.06.2018 10:10Jup, ich verstehe nicht, warum Amy Hennig mittlerweile nur noch für Uncharted genannt wird. Legacy of Kain ist ein Meisterwerk. Traurig dass in Klammern nur nocht steht "Amy Henning(Uncharted 1-3)" das ist als wenn man beim Regisseur von "Herr der Ringe" schreiben würde: "Peter Jackson(Meet the Feebeles, Bad Taste)"BigEl_nobody hat geschrieben: ↑28.06.2018 22:21 Vergesst den Uncharted Quatsch, das war auch schon mehrere Nummern unter ihrer Qualität.... Amy Hennig IST Legacy of Kain! Bin bis heute angesäuert darüber das nach Defiance Schluss war, denn da war storytechnisch nach dem Abschluss der Story von Raziel noch viel Potential!
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Natürlich ist das korrekt. Ebenso wie Amy Henning(Uncharted 1-3) korrekt ist, nur würde ich eben "Bad Taste" und "Meet the Feebles" nicht als die größten Meisterwerke von Peter Jackson ansehen. Auch wenns beides tolle Filme sind, wenn man auf sowas steht
Uncharted ist sicher kein schlechtes Spiel, aber ich bezweifle stark, dass es die selbe philsophische Tiefgründigkeit und die großartig ungewöhnlichen Charaktere wie in der "Soul Reaver"-Reihe bietet.
@Jörg: Ich kann nichts hassen, was ich nicht gespielt habe
MfG Ska
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Re: Amy Hennig (Uncharted) arbeitet nicht mehr bei Electronic Arts; Star-Wars-Projekt "Ragtag" ist jetzt anders
Naja, aber Soul Reaver hatte ja auch nicht unbedingt ein sonderlich komplexes Gameplay. Wenns um Gameplay geht, dann war "Soul Reaver 1" ein typisches PSX-Spiel der damligen Ära, ebenso wie "Soul Reaver 2" ein typischer PS2-Titel war und Defiance dann spielerisch sich dann schon an damals modernen Hack&Slay-Mechaniken orientiert hat. Und nichts davon war wirklich gameplaytechnisch komplex. "Soul Reaver 1" vielleicht ausgenommen, das bot ja immerhin eine (semi-)frei bereisbare Welt, Nebenschauplätze, Geheimnisse, etc.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑29.06.2018 10:56 Ein weiteres Soul Reaver wäre natürlich fantastisch. Aber auch nur, wenn es ein ähnlich reduziertes Spieldesign hätte.
Was "Legacy of Kain" und "Soul Reaver" für mich zu einem Meisterwerk macht ist, dass es eine tiefgründige, ungewöhnliche Welt darstellt, mit vielschichtigen Charakteren, einer ausgewöhnlichen Plot der nicht so leicht zu durchschauen war und in dem alle Teile irgendwie miteinander verzahnt war. Keine "Schema F"-Geschichte sondern wirklich mal etwas abseits von klassischen Hollywood-Klischees und vorhersehbaren Plots.
Übrigens kann ich jedem die Tiefenanalysen von "TheParappa" und "demhier" auf Youtube empfehlen, die zeigen wie komplex dieses Universum eigentlich ist.
MfG Ska
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