Windows 10: Oktober-Update mit DirectX Raytracing und weiteren Verbesserungen wird verteilt

[4P|BOT2]

Microsoft hat das große Oktober-Update für Windows 10 veröffentlicht bzw. beginnt (seit gestern) mit der schrittweisen Verteilung des Software-Flickens für das Betriebssystem. Mit dem Update wird die Mobile-Unterstützung vereinfacht, ein "Dark Theme" für den Explorer eingebaut, die "Game Bar" verbessert und dafür gesorgt, dass Neustarts aufgrund von Updates nicht mehr während eines laufenden Spiel...

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[Temeter]

Maul schauen wie viele PCs es diesmal röstet, wenn Microsoft den Leuten mal wieder ein Update im Beta-Stadium veröffentlicht.

[cM0]

Es sind schon diverse Bugs bekannt, auch wenn ich nichts zur Häufigkeit sagen kann: https://stadt-bremerhaven.de/windows-10 ... -gemeldet/

Besonders der Teil mit den gelöschten Dokumenten lässt mich erstmal Abstand vom Oktober Update halten.

[Eirulan]

Ich werds wie bei den letzten Updates auch hier so halten und das Update so lange zurückstellen wie es geht. Sollen sie erstmal fertig patchen.

[manu!]

Mit diesem Update funktioniert Gears of war 4 wieder mit Nvidia Karten ohne Absturz.

[mischa1981]

Es sind schon diverse Bugs bekannt, auch wenn ich nichts zur Häufigkeit sagen kann: https://stadt-bremerhaven.de/windows-10 ... -gemeldet/

Besonders der Teil mit den gelöschten Dokumenten lässt mich erstmal Abstand vom Oktober Update halten.

Das passiert nicht so extrem oft. Hab gestern das Update gemacht und alles läuft wunderbar,

[cM0]

Es sind schon diverse Bugs bekannt, auch wenn ich nichts zur Häufigkeit sagen kann: https://stadt-bremerhaven.de/windows-10 ... -gemeldet/

Besonders der Teil mit den gelöschten Dokumenten lässt mich erstmal Abstand vom Oktober Update halten.

Das passiert nicht so extrem oft. Hab gestern das Update gemacht und alles läuft wunderbar,

Es ist gut dass das Update bei dir läuft, aber Rückschlüsse wie gut es allgemein läuft, kann man daraus schlecht ziehen. Ich hatte bisher übrigens auch noch nie Probleme mit Windows-Updates, obwohl man immer wieder von Fehlern liest. Trotzdem bin ich hier vorsichtig und stelle das Update erstmal 2-3 Monate zurück. Bis dahin sollten die Bugs generell behoben sein.

[Temeter]

Es sind schon diverse Bugs bekannt, auch wenn ich nichts zur Häufigkeit sagen kann: https://stadt-bremerhaven.de/windows-10 ... -gemeldet/

Besonders der Teil mit den gelöschten Dokumenten lässt mich erstmal Abstand vom Oktober Update halten.

Jep, ähnlichen Scheiß habe ich bei zwei anderen PCs schon beim letzten Update gesehen. Nicht gelöschte Dokumente, aber die kompletten Benutzerprofile waren geschrottet, konnten auf nichts mehr zugreifen, und ließen sich auch nicht mit den Standardmaßnahmen reparieren.

Zb beim länger zurückliegenden Creators Updates gabs auch massenweise Berichte über geschrotete Betriebssysteme, also ist auch nichts neues.

Man, ich hasse Microsoft mittlerweile. Nur mit ihrem Monopol ist man leider auf die Produkte dieser Drecksfirma angewiesen.

[cM0]

Man, ich hasse Microsoft mittlerweile. Nur mit ihrem Monopol ist man leider auf die Produkte dieser Drecksfirma angewiesen.

Eigentlich mag ich MS ja, oder zumindest Windows und wie gesagt: Bei mir gab es bisher keine Probleme. Ich verstehe nur nicht wirklich warum sie diese Updateproblematik nicht in den Griff bekommen. Klar, ein System wie Windows mit zig Millionen Zeilen Code ist fehleranfällig, keine Frage. Fehler lassen sich bei dieser Größe nie komplett ausschließen, aber auf der anderen Seite gibt es so viele freiwillige Betatester dank des Windows Insider Programms, die die Software auf massig verschiedenen Hardwarekombinationen testen. Wenn das alles nicht reicht und trotzdem jedes mal Fehler auftreten, sollte man vielleicht die Abstände zwischen den Funktionsupdates verlängern und mehr Zeit in die Fehlerfindung und Beseitigung investieren.

Trotzdem: Wenn ich bedenke wie oft Windows früher abgestürzt ist, wie kompliziert vieles war und wie groß die neuen Probleme jeder Windowsversion damals waren, hat sich da schon einiges zum Positiven verändert. Aber das geht sicher noch besser.

[Temeter]

Man, ich hasse Microsoft mittlerweile. Nur mit ihrem Monopol ist man leider auf die Produkte dieser Drecksfirma angewiesen.

Eigentlich mag ich MS ja, oder zumindest Windows und wie gesagt: Bei mir gab es bisher keine Probleme. Ich verstehe nur nicht wirklich warum sie diese Updateproblematik nicht in den Griff bekommen. Klar, ein System wie Windows mit zig Millionen Zeilen Code ist fehleranfällig, keine Frage. Fehler lassen sich bei dieser Größe nie komplett ausschließen, aber auf der anderen Seite gibt es so viele freiwillige Betatester dank des Windows Insider Programms, die die Software auf massig verschiedenen Hardwarekombinationen testen. Wenn das alles nicht reicht und trotzdem jedes mal Fehler auftreten, sollte man vielleicht die Abstände zwischen den Funktionsupdates verlängern und mehr Zeit in die Fehlerfindung und Beseitigung investieren.

Trotzdem: Wenn ich bedenke wie oft Windows früher abgestürzt ist, wie kompliziert vieles war und wie groß die neuen Probleme jeder Windowsversion damals waren, hat sich da schon einiges zum Positiven verändert. Aber das geht sicher noch besser.

Ich würde mal sagen, spätestens mit Windows 7 waren die Probleme generell beseitigt. Diese ganzen Problemgeschichten mit den Updates waren vor Win10 genrell nie so prominent. Also muss es schon was mit Microsoft zu tun haben, mit schlechteren Qualitäts-Standards. Kann mir nicht vorstellen, dass die mit ihren Ressourcen und Windows Insider Programm nicht über diese Fehler Bescheid wissen. Die halten es einfach ok, Updates in dem Zustand zu veröffentlichen.

Wenn ich mich recht erinnere, hatte MS sogar für Win10 angekündigt, den Home/Pro Usern weniger stabile Updates zuzuspielen, damit die praktisch als Tester für Enterprise-Versionen funktionieren.
Naja, wobei Nutzer der Enterprise ebenfalls von den gelöschten Ordnern berichten, also liegen die Probleme wohl tiefer.

[cM0]

Ja, das lief bei Windows 7 tatsächlich besser, wobei es da natürlich auch keine regelmäßigen Funktionsupdates gab. Aber wenn ich mich korrekt an die damalige Newslage erinnere, liefen auch die Sicherheitsupdates für Windows 7 insgesamt deutlich problemloser.

Ich habe vor vielen Jahren mal gelesen, dass Microsoft jedem Entwickler einen "Zuschauer" zur Seite stellt, der nur den Code betrachtet, den der Programmierer gerade erstellt. Dies führte natürlich zu weniger Fehlern, da 4 Augen mehr sehen als 2. Dürfte nach Windows Vista gewesen sein, wobei ich so auf die Schnelle keine Quelle zur Hand habe. Interessant wäre, ob MS das noch immer so handhabt, oder aus Kostengründen wieder zur klassischen Entwicklung zurückgekehrt ist.

Wenn sie wirklich von den Fehlern wissen sollten, wäre es ziemlich fahrlässig die Updates trotzdem zu veröffentlichen. Zumal so ein Fix meist relativ schnell geschrieben ist. Dann muss das Funktionsupdate eben um ein paar Tage / Wochen verschoben werden, was auch kein Beinbruch wäre. Also ich denke dass sie von den Fehlern tatsächlich nichts wissen, warum auch immer. Vielleicht melden die Insider zu wenig Bugs oder die Fehler sind so selten, dass sie wirklich erst beim finalen Update vereinzelt auftreten. Keine Ahnung, ist alles Spekulation meinerseits.

Dass MS bewusst weniger stabile Updates an Enduser ausliefert, höre ich zum ersten mal. Falls du da mehr Infos zu hast, gern her damit, denn das interessiert mich. Wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass MS das wirklich macht und so dem eigenen Ruf schadet. Auch wenn MS relativ konkurrenzlos ist, sollten sie sich nicht alles erlauben. Aber gut, mit den Updates erlaut Microsoft sich auch schon mehr als sie sollten, unabhängig von der Ursache

[Temeter]

Ja, das lief bei Windows 7 tatsächlich besser, wobei es da natürlich auch keine regelmäßigen Funktionsupdates gab. Aber wenn ich mich korrekt an die damalige Newslage erinnere, liefen auch die Sicherheitsupdates für Windows 7 insgesamt deutlich problemloser.

Ich habe vor vielen Jahren mal gelesen, dass Microsoft jedem Entwickler einen "Zuschauer" zur Seite stellt, der nur den Code betrachtet, den der Programmierer gerade erstellt. Dies führte natürlich zu weniger Fehlern, da 4 Augen mehr sehen als 2. Dürfte nach Windows Vista gewesen sein, wobei ich so auf die Schnelle keine Quelle zur Hand habe. Interessant wäre, ob MS das noch immer so handhabt, oder aus Kostengründen wieder zur klassischen Entwicklung zurückgekehrt ist.

Wenn sie wirklich von den Fehlern wissen sollten, wäre es ziemlich fahrlässig die Updates trotzdem zu veröffentlichen. Zumal so ein Fix meist relativ schnell geschrieben ist. Dann muss das Funktionsupdate eben um ein paar Tage / Wochen verschoben werden, was auch kein Beinbruch wäre. Also ich denke dass sie von den Fehlern tatsächlich nichts wissen, warum auch immer. Vielleicht melden die Insider zu wenig Bugs oder die Fehler sind so selten, dass sie wirklich erst beim finalen Update vereinzelt auftreten. Keine Ahnung, ist alles Spekulation meinerseits.

Dass MS bewusst weniger stabile Updates an Enduser ausliefert, höre ich zum ersten mal. Falls du da mehr Infos zu hast, gern her damit, denn das interessiert mich. Wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass MS das wirklich macht und so dem eigenen Ruf schadet. Auch wenn MS relativ konkurrenzlos ist, sollten sie sich nicht alles erlauben. Aber gut, mit den Updates erlaut Microsoft sich auch schon mehr als sie sollten, unabhängig von der Ursache

Mal gegooglet, hier steht ein bissl drüber: Microsoft hat einen sehr unklaren Update-Plan, der bestimmt, wann PCs geupdatet werden, und von dem wir nichts wissen, aber Pro/Enterpricse/etc sind generell später an der Reihe:

https://www.techworld.com/security/wind ... e-3623941/

Habe gehört, dass sowas bei den alten Betriebssystem auch da gewesen sein mag, aber vom Gefühl her ist das System komplexer; Windows Updates erreichen einzelne PCs in einem sehr unregelmäßigem Muster bei Win10. Und durch die ganzen verbuggten Updates hat es auch einen fragwürdigen Beigeschmack.

Aber ich bezweifle arg, dass MS nichts von potentiellen Fehlern weiß. Ich habe zu viel Software oder Spiele gesehen, wo teils gravierende Bugs in Kaufe genommen wurden. Sicher würde man bei einem OS wie Windows höhere Standards vermuten, aber mit der Logik sollte sich Microsoft auch über diese Bugs im klaren sein.

Und ja, es ist verdammt verlässig, was MS hier macht. Denk dran, wir haben diesen Mist mit jedem einzigen größeren Update. Selbst wenn die QA Abteilung von MS einen temporären Totalausfall hätte, wüssten die mittlerweile ziemlich genau, was sie da tun.

[CritsJumper]

Am besten immer ein Backup haben, dann ist das auch egal wenn das Update mal nicht klappt oder Probleme macht.

Die Fehler bei Microsoft liegen in der Vielfalt der eingesetzten Hardware und in der dadurch zu Stande kommenden viele unterschiedliche Versionen.. wo die Nutzer von einem Update -hin und wieder- zum nächsten springen.

Microsoft steckt sehr viel Geld in das Testing, aber das kann scheinbar nicht auch die Situationen abdecken in denen Anwender Software noch am Windows Update System vorbei installieren, was mit den ganzen Zusatzshops auch nicht so trivial ist (Steam, Origin, Uplay usw.). Sicher das wird alles getestet und dennoch schafft es ein Gerätetreiber eine alte Java-Version zu installieren oder etwas anders das den Updatezyklus stört.

Am besten fährt man halt einfach mit zwei Baugleichen Systemen, einem Produktiv, und einem Privat. Wenn das Private System klappte.. macht man das Update auch auf dem Produktiv-System. Ist eigentlich total einfach. ;D

[johndoe1740845]

Update lag am Mittwoch bei mir auf der Platte, ohne dass ich danach per Updatefunktion gesucht hätte. Schwups, waren 80GB an Daten vom Rechner geputzt ... ich war noch nie so froh, ein frisches Backup in der Hinterhand zu haben. Nach dem April Update hätte ich keine so gravierenden Fehler mehr erwartet, aber nun gut.

[cM0]

Das Update wird auf Grund der Fehler zur Zeit übrigens nicht weiter verteilt, siehe z. B.: https://www.computerbase.de/2018-09/win ... 18-update/


Könnte man hier auch in der News ergänzen