Baldur's Gate 3 - Gerücht: Befindet sich in Entwicklung

[4P|BOT2]

Baldur's Gate 3 befindet sich bei einem bisher unbekannten Studio in Entwicklung, dies verriet Brian Fargo von inXile Entertainment (Wasteland 2, Torment: Tides of Numenera) via Twitter. Er twitterte geheimnisvoll: "Ich weiß zufällig, wer an BG3 arbeitet."

I happen to know who is working on BG3 😉
— Brian Fargo (@BrianFargo) October 4, 2018

Ein Forum-Nutzer bei RPGCodex schrieb bereits a...

Hier geht es zur News Baldur's Gate 3 - Gerücht: Befindet sich in Entwicklung

[Todesglubsch]

Hoffentlich nicht Beamdog. Hoffentlich nicht Beamdog.
...
Oder irgendeine deutsche Firma.

[Kajetan]

Hoffentlich nicht Beamdog. Hoffentlich nicht Beamdog.

Warum nicht? Da sind meines Wissens sogar einige Veteranen von BG1 und BG2 tätig.

Oder irgendeine deutsche Firma.

Warum nicht?

[Rixas]

Och Gott lasst es doch bitte ruhen, die Story war beendet.
Forgotten Realms wären so umfangreich, da braucht es kein Baldurs Gate 3 was am Ende eh die Erwartungen keinesfalls erfüllen kann.

[Scorpyfizzle]

Ein Baldur's Gate 3 von den Larian Studios wäre schon sehr geil. Bei Beamdog wäre ich skeptischer, das eine Addon zum Remaster von Baldur's Gate 1 war nicht das Gelbe vom Ei.

[SethSteiner]

Hoffentlich wird es besser als Pathfinder...

[Kajetan]

Hoffentlich wird es besser als Pathfinder...

Kingmaker ist gar nicht so übel ... wenn man das Pathfinder-Core Rule Book als Bettlektüre hat

[cM0]

Ein Forum-Nutzer bei RPGCodex schrieb bereits am 21. September 2018, dass Swen Vincke (Chef der Larian Studios) die Baldur's-Gate-Lizenz erworben hätte.

Das ist so ziemlich das einzige Studio dem ich ein gutes BG3 zutraue. Sollte das Spiel wirklich in Entwicklung sein, dann bitte bei Larian.

[SethSteiner]

Hoffentlich wird es besser als Pathfinder...

Kingmaker ist gar nicht so übel ... wenn man das Pathfinder-Core Rule Book als Bettlektüre hat

Mh, weiß nicht. Es liegt nicht mal an den Regeln IMO, sondern auch ein wenig am Kern. Wenn alle Zufallsbegegnungen Kämpfe sind, fehlt mir da ein wenig die Kreativität die ein Rollenspiel ausmachen sollte. Es ist nervig, wenn ich keine Ahnung habe, wo ich eigentlich hin muss, über die ganze Karte wandere und alle fünf Meter und selbst beim Rasten ist alles was den Designern eingefallen ist Kämpfe, Kämpfe, Kämpfe. Gerade an ein Baldurs Gate als Meilenstein im Genre, würde ich ziemlich hohe Ansprüche stellen, wenn man hier in der modernen Ära nun einen Nachfolger machen würde. Ich will Pathfinder ja nicht mal einen zu großen Vorwurf machen, mit so einem kleinen Studio von vielleicht einem Dutzend Entwickler kommen halt auch Grenzen. Also wenn ein Baldurs Gate 3 in Entwicklung wäre, würde ich schon auf einen Entwickler mit ordentlich manpower hoffen. Und letztendlich.. ja, ich wäre icher nicht böse, wenn man das DnD Core Rule Book unter dem Bett lässt und mehr Priorität darauf setzt ein RPG-Videospiel zu machen anstatt der Adaption eines Regelwerks eines Rollenspiels.

[Kajetan]

Mh, weiß nicht. Es liegt nicht mal an den Regeln IMO, sondern auch ein wenig am Kern. Wenn alle Zufallsbegegnungen Kämpfe sind, fehlt mir da ein wenig die Kreativität die ein Rollenspiel ausmachen sollte. Es ist nervig, wenn ich keine Ahnung habe, wo ich eigentlich hin muss, über die ganze Karte wandere und alle fünf Meter und selbst beim Rasten ist alles was den Designern eingefallen ist Kämpfe, Kämpfe, Kämpfe.

Kingmaker ist hier SEHR oldschool. Früher wurden AP/XP oder wie auch immer das im im jeweiligen System genannt wurde, nur nach Kämpfen vergeben, also hat der GM die Landschaft mit Orks, Goblins und anderem Kroppzeug gespickt, damit die Party entsprechend leveln konnte. So neumodisches Zeugs wie die Vergabe von Erfahrungspunkten nach Gutdünken auf der Basis lustiger/kreativer/stimmiger Party-Interaktion mit NPCs, mit der Umgebung, fand sich anfangs nirgendwo in den Regeln. Nur Kämpfe, Kämpfe, Kämpfe.

Gerade an ein Baldurs Gate als Meilenstein im Genre, würde ich ziemlich hohe Ansprüche stellen, wenn man hier in der modernen Ära nun einen Nachfolger machen würde.

Ja, einfach nur NOCH ein Retro-RPG wäre eine herbe Enttäuschung.

Idealerweise würde ich mir eine Weiter(!)entwicklung der BG-Formel wünschen, so wie Larian neue Impulse gebracht hat. Oder wie Flying Wild Hog mit Hard Reset/Shadow Warrior 1&2 im Shooter-Genre erstmal ein paar Schritte zurückgegangen sind, um von dort aus neue (!) Wege zu beschreiten. Kein einfallsloses Zitieren oller Kamellen, sondern ein Beschreiten neuer Wege auf Basis der ollen Kamellen

[nawarI]

Also ein Baldurs Gate, das nicht von Bioware kommt, wäre nicth wirklich ein ....... ney, schmarn.
hoffen wir mal, dass ein gescheites Studio das übernimmt. Bei dem großen Namen haben die große Fußstapfen zu füllen.

Och Gott lasst es doch bitte ruhen, die Story war beendet.

Na, wenn dann wird die Story sicherlich nicht direkt die Story von den alten Teilen aufgreifen sondern was eigenständiges sein. Die Spiele sind zu alt als dass man Vorwissen davon zwingend voraussetzen sollte.
(Ich hab die alten Teile nicht gespielt - schande über mich, ♪ding ♪ding ♪ding - deswegen wäre ich für eine eigenständige Story)

[SethSteiner]

Mh, weiß nicht. Es liegt nicht mal an den Regeln IMO, sondern auch ein wenig am Kern. Wenn alle Zufallsbegegnungen Kämpfe sind, fehlt mir da ein wenig die Kreativität die ein Rollenspiel ausmachen sollte. Es ist nervig, wenn ich keine Ahnung habe, wo ich eigentlich hin muss, über die ganze Karte wandere und alle fünf Meter und selbst beim Rasten ist alles was den Designern eingefallen ist Kämpfe, Kämpfe, Kämpfe.

Kingmaker ist hier SEHR oldschool. Früher wurden AP/XP oder wie auch immer das im im jeweiligen System genannt wurde, nur nach Kämpfen vergeben, also hat der GM die Landschaft mit Orks, Goblins und anderem Kroppzeug gespickt, damit die Party entsprechend leveln konnte. So neumodisches Zeugs wie die Vergabe von Erfahrungspunkten nach Gutdünken auf der Basis lustiger/kreativer/stimmiger Party-Interaktion mit NPCs, mit der Umgebung, fand sich anfangs nirgendwo in den Regeln. Nur Kämpfe, Kämpfe, Kämpfe.

Gerade an ein Baldurs Gate als Meilenstein im Genre, würde ich ziemlich hohe Ansprüche stellen, wenn man hier in der modernen Ära nun einen Nachfolger machen würde.

Ja, einfach nur NOCH ein Retro-RPG wäre eine herbe Enttäuschung.

Idealerweise würde ich mir eine Weiter(!)entwicklung der BG-Formel wünschen, so wie Larian neue Impulse gebracht hat. Oder wie Flying Wild Hog mit Hard Reset/Shadow Warrior 1&2 im Shooter-Genre erstmal ein paar Schritte zurückgegangen sind, um von dort aus neue (!) Wege zu beschreiten. Kein einfallsloses Zitieren oller Kamellen, sondern ein Beschreiten neuer Wege auf Basis der ollen Kamellen

Richtig, so wünsche ich mir das auch. Und wenn Larian nun am Ende tatsächlich die Lizenz hat, dann wäre ich aufjedenfall optimistisch, dass das was wird als wenn irgendeine deutlich kleinere Gruppe alter DnD Haudegen Staub vom Regelbuch wegpustet und es eins zu eins in den Computer tippt. Weiternentwicklung ist das Stichwort, das möchte ich sehen. Ich brauch kein Baldurs Gate in First-Person oder Third Person mit Open World aber ebensowenig einfach nur Baldurs Gate 2 mit neuen Gebieten. Präsentiert man allerdings was klassisches mit Esprit und ich bin dabei.^^

[Todesglubsch]

Warum nicht? Da sind meines Wissens sogar einige Veteranen von BG1 und BG2 tätig.

Weil ich keine Lust auf ein verschlimmbessertes Spiel in alter Infinity-Engine mit schlecht geschriebenen Charakteren und Bugs habe.

Warum nicht?

Weil ich ein gutes Spiel will? Und kein mittelmäßiges mit schwach erkennbaren guten Ansätzen?
Oder ein Spiel, bei dem das Quellenmaterial einfach entstellt wird, weil der Entwickler meint es besser zu wissen.

Kingmaker ist gar nicht so übel ... wenn man das Pathfinder-Core Rule Book als Bettlektüre hat

Und sich die Bugs wegdenkt. Und ignoriert, dass der Entwickler in seinem Wahn alles regelgetreu umzusetzn die QoL-Standards der letzten Jahre vergessen hat.
Okay, leicht OT: Einerseits finde ich es dämlich, dass z.B. Fallen in Dragon Age so wenig Schaden verursachen, dass man meist einfach nur durchrennt. Andererseits ist das Szenario in Kingmaker auch nicht besser, wo man einfach solange den Schnellspeicher lädt, bis man die Falle entschärft hat. Haben wir das früher bei Baldur's Gate auch gemacht? Ja. Hat es mich damals gestört? Nein. Wieso stört es mich also heute?

Kein einfallsloses Zitieren oller Kamellen, sondern ein Beschreiten neuer Wege auf Basis der ollen Kamellen

Naja, es würde ja immer noch am D&D-Regelwerk hängen. AFAIK HAT das doch neue Wege eingeschlagen, die kamen nicht an, und man ist in der nächsten Revision wieder zu alten Wegen zurückgekehrt. Oder irre ich mich da?

[manu!]

Man konnte aber auch für sinnvolle Beiträge oder kluge Vorgehensweise XP erlangen.Zumindest bei Pen and Paper.Im Schatten verstecken,Pick Pocket,im Schatten verstecken,erfolgreiches lernen von Zaubersprüchen,Studium während der Pause...Schlösser öffnen ,Fallen Entdecken und entschärfen...man muss es halt gut implementieren im Spiel und Problem wird dann teilweise,dass eben nur einer der Chars löffelt.Mir war jedes PP DnD lieber als jedes PC Spiel.Leider -.- warum muss ich grad an Tiny Tini assault denken Oo...ich hatte so ein scheiss spaß wie in keinem rpg .Harte Äpfel und Birnen,ich weiß.

[Doc Angelo]

Man kann einen DM einfach nicht ersetzen. In einem Computerspiel bekommt man nur dann XP, wenn etwas im Hintergrund ausgewürfelt wurde. Bei Pen and Paper kann man für kreative Herangehensweise XP bekommen. Es gibt auch Gruppen die spielen fast würfellos. Das geht in einem Computerspiel nicht. Der "Rechner" kann halt nur die Würfel ersetzen.