Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
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Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
Das Schwule Museum Berlin rückt die "queere Geschichte von Videospielen" in den Blickpunkt: Die Ausstellung "Rainbow Arcade" in der Lützowstraße 73 (zur Website) zeigt noch bis zum 13. Mai 2019 Exponate aus gut 30 Jahren Mediengeschichte, darunter spielbare Titel, Konzeptzeichnungen, von Fans geschriebene Modifikationen und Dokumentationen von Online-Communities:"»Rainbow Arcade« macht eine popkul...
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Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
könnt ihr nicht auch noch die Erklärung zum Sternchen reinnehmen? Hat mich schon irgendwie gestört, dass ich's selbst nachschauen musste
"<XY> klingt doof! Egal! Hab's trotzdem vorbestellt!"
- DeathHuman
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Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
Ah! Schön.
Da werden mal wieder Videospiele für die linksradikale Ideologisierung durch eine laute Minderheit genutzt.
Da werden mal wieder Videospiele für die linksradikale Ideologisierung durch eine laute Minderheit genutzt.
- NomDeGuerre
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Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
Ah, schön, Worthülsen. Was ist daran linksradikal?
Rabatz, Rambazamba, Remmidemmi, Rummel und Radau
Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
freu mich schon auf die Kommentare
Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
Hier, nur für dich:
Die Trannys stehen vor der Tür!!
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Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
"Roter Faden der Ausstellung ist dabei der bemerkenswerte Umstand, dass [...] jeder neue Titel, der LSBTIQ* und ihre Lebensrealitäten nicht negativ darstellt, schnell als bahnbrechend gefeiert oder als ideologische Politisierung diffamiert wird."DeathHuman hat geschrieben: ↑08.01.2019 17:09 Ah! Schön.
Da werden mal wieder Videospiele für die linksradikale Ideologisierung durch eine laute Minderheit genutzt.
Interessant aber, dass auch auf das "Positivbeispiel" eingegangen wird - die Publisher also LSBTIQ* gezielt für Marketingzwecke einsetzen (wofür das Sternchen steht wüsste ich jetzt aber auch mal gerne )
Kenne kein Spiel, indem Homosexualität irgendeine tragende Rolle spielen würde (nicht, dass ich jetzt aktiv danach gesucht hätte). Fand damals bei DragonAge:Inquistion den Freddy Mercury Verschnitt ganz cool. War die beste Freundin meiner Elfin
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
Tatsächlich fällt mir spontan kein konkretes Beispiel ein.Und das, obwohl sich sensible Coming-Out Storylines und geöffnete Ehen bereits in Mainstream-Titeln der 1990er Jahre finden lassen. Die Ausstellung fragt nicht nur, wie sich gesellschaftliche Diskurse und Entwicklungen in Videospielen niedergeschlagen haben und welche Entwicklungen dabei zu beobachten sind, sondern auch, was es eigentlich über unser digitales Gedächtnis und die Archivierung unserer Gegenwartskultur aussagt, wenn mediale Zeitgeschichte so schnell in Vergessenheit gerät.
Gut möglich, dass implizierte Beispiele sehr obskur ausfallen, aber persönlich hatte ich immer den Eindruck das Sexualität, auch normale, in Videospielen generell keine große Rolle spielen.
Dorian war Ok, wurde auf die Dauer aber etwas anstrengend.
NuBioware halt, mit ihren Daddyissues.
Persönlich bevorzuge ich Charaktere, bei denen ihre Homosexualität nicht den zentralen Charakterquirk darstellt:
*kein Anspruch auf Vollständigkeit
Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
Nein, das hier ist nicht shitstormy genug! Wo ist Shitstorm!
Gut, dann wollen wir mal:
Dieser Beitrag entlarvt 4Players als homophobisch / transphobisch und rassistisch: Warum? Darum!
1. Homophobie / Transphobie:
Hier wird scheinbar ein Nazi zitiert. Der Nazi sagt "aber jeder neue Titel, der LSBTIQ* und ihre Lebensrealitäten". Inzwischen sollte jeder wissen, dass es LGBTQQIP2SAA ist. Noch schlimmer, der Rest wird als Sternchen abgetan. Marginale Stimmen werden also aktiv unterdrückt.
2. Rassismus:
Das Wort "LSBTIQ*" ist auf deutsch. Was haben denn Nazis mit queeren Querdenkern gemacht!? Hier werden alte Wunden aufgerissen und man versucht das reclaimte Wörter in der Sprache der Mörder auszudrücken. Spott!!
3. Rassismus x 2:
Im Teasterbild, fehlen dem "Regenbogen"-Kamehameha die Farben Braun und Schwarz. POC werden also unterdrückt.
Als Strafe muss 4Players aus Twitter und Patreon gebannt und Jörgs echter Name gedoxxed werden.
So, ich hoffe dat reicht aus.
Gut, dann wollen wir mal:
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1. Homophobie / Transphobie:
Hier wird scheinbar ein Nazi zitiert. Der Nazi sagt "aber jeder neue Titel, der LSBTIQ* und ihre Lebensrealitäten". Inzwischen sollte jeder wissen, dass es LGBTQQIP2SAA ist. Noch schlimmer, der Rest wird als Sternchen abgetan. Marginale Stimmen werden also aktiv unterdrückt.
2. Rassismus:
Das Wort "LSBTIQ*" ist auf deutsch. Was haben denn Nazis mit queeren Querdenkern gemacht!? Hier werden alte Wunden aufgerissen und man versucht das reclaimte Wörter in der Sprache der Mörder auszudrücken. Spott!!
3. Rassismus x 2:
Im Teasterbild, fehlen dem "Regenbogen"-Kamehameha die Farben Braun und Schwarz. POC werden also unterdrückt.
Als Strafe muss 4Players aus Twitter und Patreon gebannt und Jörgs echter Name gedoxxed werden.
So, ich hoffe dat reicht aus.
- SethSteiner
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- NomDeGuerre
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Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
Rabatz, Rambazamba, Remmidemmi, Rummel und Radau
Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
Man, bei den neuen Kantenglättungsverfahren kommt doch keiner mehr mit.
*kein Anspruch auf Vollständigkeit
Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
Ist doch ne gute Sache, immerhin hört man sonst immer nur vom Vorwurf der so sexistischen Darstellung von Charakteren in Videospielen. Was mich viel mehr stört als die Betrachtung von LGBT*(rest)* in Spielen ist diese gezwungene genderneutrale Sprache. "Kurator_innenteam" ... Da rollen sich mir die Fußnägel hoch. Oder geht es um Kuratoren, die innerhalb eines Raumes ein Team bilden ?
Re: Spielkultur: Berliner Museums-Ausstellung "Rainbow Arcade" dreht sich um "queere Geschichte von Videospielen"
Diebstahl....wollte sinngemäß das Selbe schreiben.DeathHuman hat geschrieben: ↑08.01.2019 17:09 Ah! Schön.
Da werden mal wieder Videospiele für die linksradikale Ideologisierung durch eine laute Minderheit genutzt.