Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
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Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Abermals stehen die Geschäftspraktiken von besonders günstigen "Key-Resellern" (Weiterverkauf von Spiele-Keys) in der Kritik. Diesmal haben sich mehrere unabhängige Spiele-Entwickler und Indie-Publisher zu Wort gemeldet. Stein des Anstoßes war eine Google-Werbung für den Key-Reseller G2A.com, die auftaucht, wenn man nach Spielen von No More Robots (zum Beispiel Descenders) sucht. Mike Rose (Chef v...
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Links wo man nachgucken kann ob ein Store ein offizieller Partner ist:
Ubisoft: https://support.ubi.com/en-gb/Faqs/0000 ... soft-games
Electronic Arts: https://help.ea.com/en-us/help/faq/wher ... -games-v2/
Paradox Interactive: https://forum.paradoxplaza.com/forum/in ... s.1036933/
Ganz ehrlich... die Publisher und Entwickler sollten sich zusammen tun und eine Webseite bereitstellen, wo man einfach einen Link zu einem Produkt in einem Store in die Suche wemmst und die Antwort bekommt, ob es sich um einen offiziellen Partner handelt oder nicht. Das sollte nicht all zu schwer sein.
Was G2A angeht: Aus meinem Bekanntenkreis gibt es wenige Leute, die dort kaufen. Die wissen warum das dort so günstig ist. Da könnt ihr mir erzählen was ihr wollt: Die Leute wissen genau was da abgeht, allerspätestens seit den News vor einigen Jahren. Die Seite reibt es einem geradezu ins Gesicht das da was nicht mit rechten Dingen zugeht. Das Design von G2A ähnelt mehr als stark einem bösartigen Pop-Up oder einer Scam-Seite. Das ist halt manchen Leute egal, solange es das Zeug günstig gibt.
Ubisoft: https://support.ubi.com/en-gb/Faqs/0000 ... soft-games
Electronic Arts: https://help.ea.com/en-us/help/faq/wher ... -games-v2/
Paradox Interactive: https://forum.paradoxplaza.com/forum/in ... s.1036933/
Ganz ehrlich... die Publisher und Entwickler sollten sich zusammen tun und eine Webseite bereitstellen, wo man einfach einen Link zu einem Produkt in einem Store in die Suche wemmst und die Antwort bekommt, ob es sich um einen offiziellen Partner handelt oder nicht. Das sollte nicht all zu schwer sein.
Was G2A angeht: Aus meinem Bekanntenkreis gibt es wenige Leute, die dort kaufen. Die wissen warum das dort so günstig ist. Da könnt ihr mir erzählen was ihr wollt: Die Leute wissen genau was da abgeht, allerspätestens seit den News vor einigen Jahren. Die Seite reibt es einem geradezu ins Gesicht das da was nicht mit rechten Dingen zugeht. Das Design von G2A ähnelt mehr als stark einem bösartigen Pop-Up oder einer Scam-Seite. Das ist halt manchen Leute egal, solange es das Zeug günstig gibt.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Wozu ne extra Seite? Es dauert keine 2 Minuten und man hat bei google was man sucht:
https://www.epicbundle.com/official-steam-reseller
Ansonsten einfach isthereanydeal.com fertig.
Das Problem ist nicht, dass es keine Listen gibt, sondern, dass es vielen schlicht völlig egal ist. Kostet es bei G2A 5€ und bei GMG 10€ kauft man eben bei G2A, Geiz ist geil. Lieber 10 Spiele dort als 5 Spiele vom offiziellen Store.
Ist doch überall so, ob Wurst, ob Klamotten, ob Spiele. Der Kunde ist sich keiner Verantwortung bewusst und das müssen andere klären.
https://www.epicbundle.com/official-steam-reseller
Ansonsten einfach isthereanydeal.com fertig.
Das Problem ist nicht, dass es keine Listen gibt, sondern, dass es vielen schlicht völlig egal ist. Kostet es bei G2A 5€ und bei GMG 10€ kauft man eben bei G2A, Geiz ist geil. Lieber 10 Spiele dort als 5 Spiele vom offiziellen Store.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Pest gegen Cholera
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Das ist speziell für den Entwickler Rebellion mit einer Liste von 2014, für das Spiel ESO vom Jahr 2015, und die Liste von Ubisoft.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑04.07.2019 17:02 Wozu ne extra Seite? Es dauert keine 2 Minuten und man hat bei google was man sucht:
https://www.epicbundle.com/official-steam-reseller
Geniale Seite, die nutze ich schon lange. Hatten die nicht mal viel mehr Stores? Ich meine mich daran erinnern zu können das ich ganz viele Stores ausgeschaltet habe, bis auf die, die legit sind. Aber wenn die mittlerweile (oder schon immer) nur authorisierte Stores darstellen... dann ist diese Seite natürlich nicht nur ein Check ob legit, sondern auch ein Check wo am günstigsten.
Wer ITAD nicht kennt: Man kann sogar seine Steam-Wunschliste verknüpfen und bekommt dann Mails für alle Titel wenn es ein Angebot gibt, und darüber hinaus sogar nachfolgend nur dann weitere Mails für einen Titel, wenn er NOCH günstiger ist. Ist schon ein geiler Service. (Hm... wie finanzieren die sich eigentlich... über Affiliate-Links?)
Ja, leider. Die Welt retten sollen andere, man möchte jetzt und hier erstmal schnell und billig.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑04.07.2019 17:02 Das Problem ist nicht, dass es keine Listen gibt, sondern, dass es vielen schlicht völlig egal ist. Kostet es bei G2A 5€ und bei GMG 10€ kauft man eben bei G2A, Geiz ist geil. Lieber 10 Spiele dort als 5 Spiele vom offiziellen Store. Ist doch überall so, ob Wurst, ob Klamotten, ob Spiele. Der Kunde ist sich keiner Verantwortung bewusst und das müssen andere klären.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Naja, die gibt aber auch einen generellen Überblick:Doc Angelo hat geschrieben: ↑04.07.2019 17:16 Das ist speziell für den Entwickler Rebellion mit einer Liste von 2014, für das Spiel ESO vom Jahr 2015, und die Liste von Ubisoft.
Beside these Steam reseller, there are also official stores and reseller for DRM-Free, Origin and other DRM games like
Origin, GOG, Stack Social, DotEmu, Newegg, Microsoft Games and Play Asia.
Additionally game bundle sites like Bundle Stars, Humble Bundle, Indie Gala and Groupees are official reseller. You'll find a full list of all active bundles here!
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
konnte man nicht auf g2a zu jedem code ein scam-schutz (anti-scam-versicherung) dazu kaufen? wofür man sowas wohl braucht ...Doc Angelo hat geschrieben: ↑04.07.2019 16:52 Links wo man nachgucken kann ob ein Store ein offizieller Partner ist:
Ubisoft: https://support.ubi.com/en-gb/Faqs/0000 ... soft-games
Electronic Arts: https://help.ea.com/en-us/help/faq/wher ... -games-v2/
Paradox Interactive: https://forum.paradoxplaza.com/forum/in ... s.1036933/
Ganz ehrlich... die Publisher und Entwickler sollten sich zusammen tun und eine Webseite bereitstellen, wo man einfach einen Link zu einem Produkt in einem Store in die Suche wemmst und die Antwort bekommt, ob es sich um einen offiziellen Partner handelt oder nicht. Das sollte nicht all zu schwer sein.
Was G2A angeht: Aus meinem Bekanntenkreis gibt es wenige Leute, die dort kaufen. Die wissen warum das dort so günstig ist. Da könnt ihr mir erzählen was ihr wollt: Die Leute wissen genau was da abgeht, allerspätestens seit den News vor einigen Jahren. Die Seite reibt es einem geradezu ins Gesicht das da was nicht mit rechten Dingen zugeht. Das Design von G2A ähnelt mehr als stark einem bösartigen Pop-Up oder einer Scam-Seite. Das ist halt manchen Leute egal, solange es das Zeug günstig gibt.
- SethSteiner
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Stimmt unter dem Strich ja auch. Es ist nicht Job des Kunden den Markt zu regulieren, sondern des Staates. Heißt natürlich trotzdem nicht, dass man deswegen keinen Pfifferling drauf geben muss wo und wie man konsumiert und dass einem ninemand sagen kann, was es für Auswirkungen hat wie man handelt und dass man das nicht gut findet.
Ich kaufe bei G2A oder Kinguin nichts, das ist mir nichts da und mit den News hat sich dieses Gefühl verstärkt. Gleichzeitig bezweifle ich auch, das alles und jeder Key aus illegalen Quellen, Stichworte geklaute Kreditkarten und ja nie irgendwo, irgendwas bei den Publishern landet. Ich kann es gut nachvollziehen, dass nicht jeder bereit ist die Preise, auch heruntergesetzte, zu zahlen und immer noch mehr sparen will. Ich kann das nicht grundsätzlich übel nehmen, gleichzeitig empfehle ich aber auch sich lieber Shops zu suchen, die mit den Publishern zusammenarbeiten und keine fragwürdigen Praktiken haben.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Dinge müssen nicht zwangsweise in einer Job-Beschreibung stehen, damit man sie tut. Es gibt so viele Dinge, die niemandes Job sind und getan werden, und so viele Dinge die niemandes Job waren und hätten getan werden sollen.SethSteiner hat geschrieben: ↑04.07.2019 17:33 Es ist nicht Job des Kunden den Markt zu regulieren, sondern des Staates. Heißt natürlich trotzdem nicht, dass man deswegen keinen Pfifferling drauf geben muss wo und wie man konsumiert und dass einem ninemand sagen kann, was es für Auswirkungen hat wie man handelt und dass man das nicht gut findet.
Das wird auch nicht gesagt. Allerdings sind die Auswirkungen so stark für kleine Studios, das es ihnen wortwörtlich lieber wäre wenn alle, die dort Keys kaufen, lieber die kostenlose "Volldemo" aus dem Internet saugen.SethSteiner hat geschrieben: ↑04.07.2019 17:33 Gleichzeitig bezweifle ich auch, das alles und jeder Key aus illegalen Quellen, Stichworte geklaute Kreditkarten und ja nie irgendwo, irgendwas bei den Publishern landet.
"Übel nehmen" ist vielleicht nicht unbedingt der richtige Begriff. Aber wir leben nur auf einer Welt, und im Kleinen und manchmal auch im Großen beeinflussen die Taten der anderen auch das eigene Leben. Ich persönlich finde die Indie-Szene sehr gut, und gerade die leidet darunter. Wenn jemand genug Geld hat und die Spiele geil findet, den Indie-Teams aber dermaßen Umstände bereitet, nur damit das Spiel noch günstiger zu kriegen ist, und dann die Scheuklappen aufsetzt und so tut als wäre nix gewesen...SethSteiner hat geschrieben: ↑04.07.2019 17:33 Ich kann es gut nachvollziehen, dass nicht jeder bereit ist die Preise, auch heruntergesetzte, zu zahlen und immer noch mehr sparen will. Ich kann das nicht grundsätzlich übel nehmen, gleichzeitig empfehle ich aber auch sich lieber Shops zu suchen, die mit den Publishern zusammenarbeiten und keine fragwürdigen Praktiken haben.
...dann verliere ich zumindest einen Teil des Respekts gegenüber dieser Person.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Oh Gottchen, die armen Leute.
Sehen keinen Penny von den Verkäufen, die Keys sind schließlich aus dem Nichts entstanden und wurden niemals vom Publisher generiert und verkauft.
Ach nee, die haben alle mit geklauten Kreditkarten bezahlt. Wer hat die Publisher nochmal dazu gezwungen, dieses unsichere Zahlungsmittel zu akzeptieren? Als ob es nicht zig andere Zahlungswege gibt, welche deutlich betrugssicherer sind.
Sperren kann man die betroffenen Keys natürlich auch nicht, weil es unglaublich schwierig ist, eine fehlerhafte Zahlung den damit gekauften Keys zuzuordnen.
Dabei wär das ein sehr einfaches Mittel, die Kunden zu erziehen. Wer kauft schon freiwillig wiederholt dort, wo ihm die Spiele nach ein paar Wochen wieder entzogen werden?
Mein Mitleid hält sich in Grenzen und ich werde weiterhin dort kaufen, wo ich einen funktionierenden Schlüssel für das kleinste Geld bekomme.
Sehen keinen Penny von den Verkäufen, die Keys sind schließlich aus dem Nichts entstanden und wurden niemals vom Publisher generiert und verkauft.
Ach nee, die haben alle mit geklauten Kreditkarten bezahlt. Wer hat die Publisher nochmal dazu gezwungen, dieses unsichere Zahlungsmittel zu akzeptieren? Als ob es nicht zig andere Zahlungswege gibt, welche deutlich betrugssicherer sind.
Sperren kann man die betroffenen Keys natürlich auch nicht, weil es unglaublich schwierig ist, eine fehlerhafte Zahlung den damit gekauften Keys zuzuordnen.
Dabei wär das ein sehr einfaches Mittel, die Kunden zu erziehen. Wer kauft schon freiwillig wiederholt dort, wo ihm die Spiele nach ein paar Wochen wieder entzogen werden?
Mein Mitleid hält sich in Grenzen und ich werde weiterhin dort kaufen, wo ich einen funktionierenden Schlüssel für das kleinste Geld bekomme.
Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Mache ich.
Und dann kommt die Abmahnung?
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Mit anderen Worten: Weil die Entwickler zu dumm sind dich anständig zu erziehen und zu bestrafen, machst Du weiterhin was Du selbst für erziehungswürdig und bestrafungswürdig hältst.
Mal so generell zum Thema Keys sperren: https://www.tinybuild.com/single-post/2 ... -game-keys (edit: Siehe Update 1). Wirklich verstanden habe ich das allerdings nicht. Ich hätte auch gedacht das man einen Key einem Verkauf zuordnen kann. Da bin ich mir noch nicht so ganz sicher was ich davon halten sollte. Ich wäre natürlich dafür, das solchen Leuten wie Poolparty93 die Games aus der Bibliothek gelöscht werden. Aber ob das so einfach machbar ist?
Zuletzt geändert von Doc Angelo am 04.07.2019 20:07, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Poolparty93 hat, wie man vortrefflich sieht, überhaupt nichts verstanden.
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Ich habe mein Verhalten doch argumentativ begründet
Publusher verkauft Keys an Händler und der Händler dann an mich.
Solange die Keys nicht gesperrt werden, gehe ich davon aus, dass sie legal sind und damit keine Probleme beim Publisher entstanden sind.
@Doc Angelo: Genau wegen dieser Aussage von tinybuild habe ich erwähnt, dass es ja so unglaublich schwierig ist, Transaktionen und verkaufte Waren zuzuordnen. Jedes normale Unternehmen protokolliert sowas selbstverständlich als Teil der Buchhaltung.
Und ja, ich bin der Meinung, jeder Publisher ist selbst schuld, wenn er Keys an jeden dahergelaufenen Hinz und Kunz verkauft und dabei Kreditkartenzahlung akzeptiert. Den Stammkunden kann man das anbieten, sonst soll man eben auf eine Überweisung bestehen oder umfangreichere Identitätsprüfungen bei den Kunden durchführen...
Publusher verkauft Keys an Händler und der Händler dann an mich.
Solange die Keys nicht gesperrt werden, gehe ich davon aus, dass sie legal sind und damit keine Probleme beim Publisher entstanden sind.
@Doc Angelo: Genau wegen dieser Aussage von tinybuild habe ich erwähnt, dass es ja so unglaublich schwierig ist, Transaktionen und verkaufte Waren zuzuordnen. Jedes normale Unternehmen protokolliert sowas selbstverständlich als Teil der Buchhaltung.
Und ja, ich bin der Meinung, jeder Publisher ist selbst schuld, wenn er Keys an jeden dahergelaufenen Hinz und Kunz verkauft und dabei Kreditkartenzahlung akzeptiert. Den Stammkunden kann man das anbieten, sonst soll man eben auf eine Überweisung bestehen oder umfangreichere Identitätsprüfungen bei den Kunden durchführen...
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Re: Key-Reseller in der Kritik: "Lieber Schwarzkopien als Verkäufe auf G2A.com"
Ja, das hast Du. Und für deine Begründung habe ich keinen Respekt übrig. Dir ist bekannt das es sich um potentielle Hehlerware handelt, jedoch gehst Du davon aus, das alles in Ordnung sei, wenn Du nicht konkrete und direkte Konsequenzen spürst. Du nimmst in Kauf das dieses Verhalten dem Entwickler schaden kann. Du findest das andere Schuld sind, wenn sie so ein Verhalten möglich machen. Wer nicht alles zu 100% niet- und nagelfest macht, der bekommt von dir eine kostenlose Demonstration der Sicherheitslücken seines Systems. Um es anders zu sagen: Du erziehst die Entwickler durch potentielle Schädigung.
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