Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

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4P|BOT2
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Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von 4P|BOT2 »

Das Unterwasser-Survival-Abenteuer Subnautica feiert einen Achtungserfolg: Wie Charlie Cleveland, Gründer des Entwicklerstudios Unknown Worlds, im Gespräch mit Gamesindustry.biz offenbarte, hat sich der Titel plattformübegreifend mehr als fünf Millionen Mal verkauft. Interessanterweise hat man dabei schon die Anzahl der "Käufe" abgezogen, die im Rahmen der zweiwöchigen Kostenlos-Aktion im Epic Gam...

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sphinx2k
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von sphinx2k »

Ach ja weiterhin ein so tolles Spiel. Das einzige das wirklich Terror gut umsetzt.
Gutes Video dazu:
Was den unterschied zwischen Angst und Terror beleuchtet, und wohl auch erklärt warum Subnautica ein so intensives Erlebnis ist.
Als jemand der seit so vielen Jahren spielt ist ein neues Erlebnis einfach das Größe und da ist Subnatica seit Jahren das einzige gewesen.

Leider läuft es in VR nicht rund genug bei mir. Es Ruckelt und Zuckelt doch teilweise mit niedrigen FPS dahin. Und Fahren in der Seamoth..uff da warude mir ganz unwohl.
Erweiterung Below Zero veröffentlicht hat
Ich freu mich sehr auf den Release. Wobei als ernstgeeinte Frage. Wie nennt man denn jetzt welche Phase der Spieleveröffentlichung? Dachte bei der News mist hab den Release verpasst...also erst mal geschaut ... Nein ist immer noch im EAcc. Wobei release natürlich nicht unpassend ist, nur es ist verwirrend -,-

Soll ja wohl im ersten Quartal 2020 jetzt fertig werden. Bin schon extrem heiß drauf. Heißt aber sie haben aktuell ja noch was zu tun mit der fertigstellung.

Und auch wenn ich das Spiel so liebe. Ich wünsche mir keine Endlose Fortsetzung des ganzen. evtl. in einigen Jahren mal was neues in der Richtung.
Aber wenn sie mit dem gleichen Feingefühl an ein komplett neues Projekt gehen bin ich mir sicher das auch das Spielenswert wird.
Zuletzt geändert von sphinx2k am 16.01.2020 13:53, insgesamt 1-mal geändert.
Briany
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von Briany »

Zu Recht und immer noch zu wenig. Unglaublich intensives Erlebnis gewesen. Allein die Soundkulisse...göttlich. Ich erinnere mich noch sehr genau an den ersten Schrei eines Reapers. Immer noch Gänsehaut wenn ich daran denke.
Zuletzt geändert von Briany am 16.01.2020 14:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Scorplian
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von Scorplian »

Steht immernoch auf meiner safen Kaufliste.
Das einzige was mich bisher davon abgehalten hat, ist der Zeitaufwand eines Survival Games, welcher bei mir noch durch Atroneer (mein Lieblings-Survivalgame) und Ark (das Lieblingssurvival-Game meines besten Kumpels) belegt ist.

aber irgendwann...
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sphinx2k
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von sphinx2k »

Scorplian hat geschrieben: 16.01.2020 15:00 Steht immernoch auf meiner safen Kaufliste.
Das einzige was mich bisher davon abgehalten hat, ist der Zeitaufwand eines Survival Games, welcher bei mir noch durch Atroneer (mein Lieblings-Survivalgame) und Ark (das Lieblingssurvival-Game meines besten Kumpels) belegt ist.

aber irgendwann...
Es ist was das angeht gar nicht so schlimm. Da es eine Fixe Storyline hat ist man eben irgendwann fertig mit dem Spiel. Ich hab keine Ahnung mehr wie lang, Steam zeigt 66 Stunden spielzeit an. Aber ich hab es zweimal durchgespielt. Und obwohl ich beim zweiten mal erheblich mehr Basen gebaut hab, einfach weil ich Bock drauf hatte, war der zweite Run recht schnell erledigt.
Denke mal 30 - 40 Stunden sind für mein erstes durchspielen drauf gegangen.
re2core
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von re2core »

sphinx2k hat geschrieben: 16.01.2020 13:51 Ach ja weiterhin ein so tolles Spiel. Das einzige das wirklich Terror gut umsetzt.
Gutes Video dazu:
Was den unterschied zwischen Angst und Terror beleuchtet, und wohl auch erklärt warum Subnautica ein so intensives Erlebnis ist.
Als jemand der seit so vielen Jahren spielt ist ein neues Erlebnis einfach das Größe und da ist Subnatica seit Jahren das einzige gewesen.

Leider läuft es in VR nicht rund genug bei mir. Es Ruckelt und Zuckelt doch teilweise mit niedrigen FPS dahin. Und Fahren in der Seamoth..uff da warude mir ganz unwohl.
Erweiterung Below Zero veröffentlicht hat
Ich freu mich sehr auf den Release. Wobei als ernstgeeinte Frage. Wie nennt man denn jetzt welche Phase der Spieleveröffentlichung? Dachte bei der News mist hab den Release verpasst...also erst mal geschaut ... Nein ist immer noch im EAcc. Wobei release natürlich nicht unpassend ist, nur es ist verwirrend -,-

Soll ja wohl im ersten Quartal 2020 jetzt fertig werden. Bin schon extrem heiß drauf. Heißt aber sie haben aktuell ja noch was zu tun mit der fertigstellung.

Und auch wenn ich das Spiel so liebe. Ich wünsche mir keine Endlose Fortsetzung des ganzen. evtl. in einigen Jahren mal was neues in der Richtung.
Aber wenn sie mit dem gleichen Feingefühl an ein komplett neues Projekt gehen bin ich mir sicher das auch das Spielenswert wird.
leider spoilert dieses Video zu heftig, auch wenn es gut gemacht ist. Ich finde für Subnautica sollte man so wenig wie möglich sehen und sich lieber nur grob informieren. Mit deinem Text bin ich aber bei dir. Auch für mich das beste Survival Game, einfach weil es unverbraucht ist und eine top Atmospähre besitzt.
Liesel Weppen
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von Liesel Weppen »

Scorplian hat geschrieben: 16.01.2020 15:00 Das einzige was mich bisher davon abgehalten hat, ist der Zeitaufwand eines Survival Games
Habs mir vor einiger Zeit mal gekauft. Mit 21€ kann man ja nicht viel falsch machen und es war ja jetzt auch schon öfter im Sale, iirc sogar für ~10€.
Habe aber genau das festgestellt, was ich von anderen Survival-Spielen schon kannte: Ist mir als Singleplayer zu langatmig, da nervt das gegrinde zu sehr. Multiplayer geht dann, weil man ja nicht alles doppelt braucht nur weil man zu zweit spielt, aber der Grind halbiert sich praktisch pro Spieler. Aber sowas hat Subnautica ja leider nicht.
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Stryx
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von Stryx »

Bei mir waren es 37 Stunden. Hätte es auch locker in 25 Stunden schaffen können, in der großen Tiefe eine Basis zu bauen, hat aber viel zu viel Spaß gemacht.

Ansonsten sind die Verkaufszahlen absolut verdient, hoffentlich wird der Nachfolger ähnlich gut.
Man kann es sich manchmal echt nicht mehr ausdenken.
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Scorplian
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von Scorplian »

sphinx2k hat geschrieben: 16.01.2020 15:31
Scorplian hat geschrieben: 16.01.2020 15:00 Steht immernoch auf meiner safen Kaufliste.
Das einzige was mich bisher davon abgehalten hat, ist der Zeitaufwand eines Survival Games, welcher bei mir noch durch Atroneer (mein Lieblings-Survivalgame) und Ark (das Lieblingssurvival-Game meines besten Kumpels) belegt ist.

aber irgendwann...
Es ist was das angeht gar nicht so schlimm. Da es eine Fixe Storyline hat ist man eben irgendwann fertig mit dem Spiel. Ich hab keine Ahnung mehr wie lang, Steam zeigt 66 Stunden spielzeit an. Aber ich hab es zweimal durchgespielt. Und obwohl ich beim zweiten mal erheblich mehr Basen gebaut hab, einfach weil ich Bock drauf hatte, war der zweite Run recht schnell erledigt.
Denke mal 30 - 40 Stunden sind für mein erstes durchspielen drauf gegangen.
Was aber schon eine recht lange Zeit ist. Tut aber auch nichts zur Sache. Solch ein Game würde ich eher auf Erkundung und nicht auf Story spielen.

Außerdem stört mich auch nicht die Länge ansich, sondern ist es nur schwer neben die anderen beiden zu quetschen, ohne eines zu vernachlässigen (ich spiele ja auch noch vieles anderes).

Liesel Weppen hat geschrieben: 16.01.2020 15:36
Scorplian hat geschrieben: 16.01.2020 15:00 Das einzige was mich bisher davon abgehalten hat, ist der Zeitaufwand eines Survival Games
Habs mir vor einiger Zeit mal gekauft. Mit 21€ kann man ja nicht viel falsch machen und es war ja jetzt auch schon öfter im Sale, iirc sogar für ~10€.
Habe aber genau das festgestellt, was ich von anderen Survival-Spielen schon kannte: Ist mir als Singleplayer zu langatmig, da nervt das gegrinde zu sehr. Multiplayer geht dann, weil man ja nicht alles doppelt braucht nur weil man zu zweit spielt, aber der Grind halbiert sich praktisch pro Spieler. Aber sowas hat Subnautica ja leider nicht.
Da finde ich ja schön, dass man z.B. in Ark den Grind-Faktor manipulieren kann ^^'
Ab da gefallen die Spiele mir dann (mittlerweile) besser als SP-Games, als der typische SP-Game Durchschnitt.
Zuletzt geändert von Scorplian am 16.01.2020 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
Mentiri
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von Mentiri »

Es gibt ja auch Mods zum Spiel. Da wird es doch sicher was geben um es sich verkürzen zu können.
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manu!
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von manu! »

Low fps rufen schon genug Grauen und Pain in mir hervor.Geiles Game totzdem.
Zuletzt geändert von manu! am 16.01.2020 16:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Todesglubsch
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von Todesglubsch »

War mir leider zu langweilig. Bzw. zog sich, thematisch, wie Kaugummi.
Dabei hat das Spiel bei mir noch nicht wirklich begonnen, d.h. ich saß immer noch im Boot, hatte noch nicht einmal ne richtige Basis o.ä., aber hat mir einfach keinen Spaß gemacht. Wie gesagt, lag hauptsächlich an der Thematik. Dass ich nicht ewig unter Wasser bleiben kann ist klar, aber gerade das lässt den Anfang länger werden als nötig.
Liesel Weppen
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von Liesel Weppen »

Scorplian hat geschrieben: 16.01.2020 15:48 Da finde ich ja schön, dass man z.B. in Ark den Grind-Faktor manipulieren kann ^^'
Ab da gefallen die Spiele mir dann (mittlerweile) besser als SP-Games, als der typische SP-Game Durchschnitt.
Also wenn man ARK nicht gerade in nem 50-Personen Clan spielt, dessen Mitglieder über alle Zeitzonen der Welt verteilt sind, so dass wirklich 24/7 mindestens 2-3 Leute aktiv spielen können, dann MUSS man dort auch die Faktoren anpassen und zwar ziemlich krass.
Spätestens beim Züchten. Aufwachszeiten von mehreren Tagen in denen man permanent Füttern muss, weil die Inventories zu klein sind, bzw. das Futter selbst ja auch verdirbt (wenn man keine Mods wie die Nanny oder wenigstens größere Stacks benutzt).... sowas ist doch komplett unspielbar, wenn man es nicht gerade wortwörtlich als MMO spielt.
Gut, im Singleplayer läuft die Zeit nicht weiter, während man nicht spielt, aber dafür brauche ich dann auch 3 Tage Realspielzeit (also 72 Spielstunden). Und dann habe ich gerademal EINEN Dino solchen gezüchtet. Für 72 Spielstunden brauche ich je nach Lust und Laune mindestens 2 Wochen... eher 3-4!

Das Problem ist aber, egal ob einstellbar oder nicht, die Balance des Gesamtspiels. Wenn ich die Lootfaktoren so niedrig setze, das mir der Zeitaufwand im SP akzeptabel wird, dann verliert ein Survivalspiel aber auch gleichzeitig seinen eigentlichen Sinn. Wenn ich nach 10min Steineklopfen gleich ein ganzes Haus bauen kann, dann passt das irgendwie auch nicht. Deswegen sehe ich Survivalspiele als nicht singleplayertauglich. Zumindest die "FPS-like" davon. Bei sowas wie z.B. Rimworld steuert man ja auch im Singleplayer sozusagen mehrere virtuelle Spieler.
Zuletzt geändert von Liesel Weppen am 16.01.2020 17:02, insgesamt 2-mal geändert.
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Scorplian
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von Scorplian »

Also ich hab nur die Abbaumenge und Zähmgeachwindigkeit auf 3 (Maximum) gestellt. Damit fühlt sich alles recht gut an. Außer die abstruse Menge an Fleisch die man seinem TRex nach ein paar Kämpfen rauswerfen muss :ugly:
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Peter__Piper
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Re: Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Beitrag von Peter__Piper »

Liesel Weppen hat geschrieben: 16.01.2020 16:56
Scorplian hat geschrieben: 16.01.2020 15:48 Da finde ich ja schön, dass man z.B. in Ark den Grind-Faktor manipulieren kann ^^'
Ab da gefallen die Spiele mir dann (mittlerweile) besser als SP-Games, als der typische SP-Game Durchschnitt.
Also wenn man ARK nicht gerade in nem 50-Personen Clan spielt, dessen Mitglieder über alle Zeitzonen der Welt verteilt sind, so dass wirklich 24/7 mindestens 2-3 Leute aktiv spielen können, dann MUSS man dort auch die Faktoren anpassen und zwar ziemlich krass.
Spätestens beim Züchten. Aufwachszeiten von mehreren Tagen in denen man permanent Füttern muss, weil die Inventories zu klein sind, bzw. das Futter selbst ja auch verdirbt (wenn man keine Mods wie die Nanny oder wenigstens größere Stacks benutzt).... sowas ist doch komplett unspielbar, wenn man es nicht gerade wortwörtlich als MMO spielt.
Gut, im Singleplayer läuft die Zeit nicht weiter, während man nicht spielt, aber dafür brauche ich dann auch 3 Tage Realspielzeit (also 72 Spielstunden). Und dann habe ich gerademal EINEN Dino solchen gezüchtet. Für 72 Spielstunden brauche ich je nach Lust und Laune mindestens 2 Wochen... eher 3-4!

Das Problem ist aber, egal ob einstellbar oder nicht, die Balance des Gesamtspiels. Wenn ich die Lootfaktoren so niedrig setze, das mir der Zeitaufwand im SP akzeptabel wird, dann verliert ein Survivalspiel aber auch gleichzeitig seinen eigentlichen Sinn. Wenn ich nach 10min Steineklopfen gleich ein ganzes Haus bauen kann, dann passt das irgendwie auch nicht. Deswegen sehe ich Survivalspiele als nicht singleplayertauglich. Zumindest die "FPS-like" davon. Bei sowas wie z.B. Rimworld steuert man ja auch im Singleplayer sozusagen mehrere virtuelle Spieler.
Was quatsch ist - wie der Topicgebende Titel beweist :man_tipping_hand:
Raft, SevenDaystodie, Empyrion,The Forest - alle wunderbar im Singleplayer spielbar - ohne Anpassung der skalierung.
Nur weil die Jungs von Arc zu unfähig sind gute alternative Singleplayermechaniken zu basteln , heißt das noch lange nicht das sich Survival und Singleplayer gegenseitig ausschließen
Und den Bruch in der Immersion ,denn du da siehst und ich durchaus nachvollziehen kann, kann leicht mit guten Ideen beigekommen werden :man_shrugging:
Zuletzt geändert von Peter__Piper am 16.01.2020 17:16, insgesamt 1-mal geändert.
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