Der kontrovers diskutierte Shooter Six Days in Fallujah, der thematisch die US-geführte Invasion im Irak 2004 aufgreifen will, ist nach Angaben von Publisher Victura untrennbar mit der Politik verbunden, weil man reale Ereignisse im Spiel nachbilden wird. So wird es zumindest in einem Beitrag bei Twitter kommuniziert, den Eurogamer.net aufgegriffen hat.Das Statement steht im Kontrast zu den fragwü...
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Six Days in Fallujah: Projekt ist "unzertrennbar mit Politik verbunden"
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Re: Six Days in Fallujah: Projekt ist "unzertrennbar mit Politik verbunden"
Ja, ist eben ein Karnevalsverein
Re: Six Days in Fallujah: Projekt ist "unzertrennbar mit Politik verbunden"
Ich weiß nicht ob Immerhin jetzt so ein gutes Wort dafür ist. Das ist letztendlich doch sehr entlarvend. All das Gefasel von Realismus und Kriegsszenario ist halt wertlos, wenn dann immer und immer wieder bei Kriegsspielen, die tatsächliche Gewalt des Krieges weggewischt wird, ob es nun dieses ganz konkrete Beispiel betrifft oder nicht.Immerhin herrscht Einigkeit in Bezug auf den Einsatz von weißem Phosphor: Hier will man sich im Spiel bewusst von der Realität entfernen und das Kriegsverbrechen nicht virtuell abbilden. Einzig im Rahmen der integrierten Dokumentations-Abschnitte soll der Einsatz von Chemiewaffen thematisiert werden.
Denn was ist der Zweck sich hier von der Realität zu entfernen? So zu tun als ob alles nicht ganz so schlimm wäre.
Re: Six Days in Fallujah: Projekt ist "unzertrennbar mit Politik verbunden"
Das kannst du in Filmen machen aber nicht bei Spielen.
Was meinst du was medial los ist wenn Kinder als Phosphorfackeln über den Bildschirm flimmern!?
Gute Entscheidung
Was meinst du was medial los ist wenn Kinder als Phosphorfackeln über den Bildschirm flimmern!?
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Kickstarter?Niemals!!!
Gendern!? Niemals
Gamer seit 1978
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Re: Six Days in Fallujah: Projekt ist "unzertrennbar mit Politik verbunden"
Spec Ops: The Line
Die ganze Nummer um Six Days in Fallujah ist Marketinggeblubber und wird nichts authentisches an sich haben. Es werden die üblichen "Realismus"-Klischees bedient und auf künstlerische Intentionen gepocht und entpuppt sich am Ende wieder als Propagandamaschine
Zuletzt geändert von MrLetiso am 09.03.2021 21:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Six Days in Fallujah: Projekt ist "unzertrennbar mit Politik verbunden"
Volle Zustimmung. Und wenn keine Propagandamaschine, dann zumindest stumpf bis da hinten raus.MrLetiso hat geschrieben: ↑09.03.2021 21:36Spec Ops: The Line
Die ganze Nummer um Six Days in Fallujah ist Marketinggeblubber und wird nichts authentisches an sich haben. Es werden die üblichen "Realismus"-Klischees bedient und auf künstlerische Intentionen gepocht und entpuppt sich am Ende wieder als Propagandamaschine
Re: Six Days in Fallujah: Projekt ist "unzertrennbar mit Politik verbunden"
Ihr mögt ja recht haben ,sowas geht trotzdem nicht bei Spielen( COD Terrorszene).
Obs jemals geht weiss der Geier
Obs jemals geht weiss der Geier
Kickstarter?Niemals!!!
Gendern!? Niemals
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Re: Six Days in Fallujah: Projekt ist "unzertrennbar mit Politik verbunden"
Weißer Phosphor ist nichts schlimmes. Eine gewöhnliche Chemikalie. Das, was aber weißer Phosphor mit Menschen macht, die von ihm als Kriegswaffe getroffen werden, das ist ziemlich grausam. Genau da sehe ich den Pferdefuß bei dieser News. Wenn es ein glaubwürdiges Spiel sein wollte, hätte es genau da ansetzen müssen, dass zu einem Opfer immer auch ein Täter gehört.
Re: Six Days in Fallujah: Projekt ist "unzertrennbar mit Politik verbunden"
Wie ich bereits schrieb.
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