Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
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Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Die Initiativen "Keinen Pixel den Faschisten!" und "Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V." haben das Entwicklerstudio Destructive Creations und die Mitarbeiter in Hinblick auf rechtsextreme Verbindungen und ideologische Auffassungen untersucht - und inwiefern etwaige Ansichten in ihren Spielen zu finden sind (teils subtil, teils sehr offensichtlich). Das ausführliche und mit hinreic...
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Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Oh toll, für mich hört sich das erstmal wie selbsternannte Gesinnungspolizei im Spielsektor an.
Wenn es tatsächlich allein gegen Rechtsextremismus gehen würde, hätte ich weniger Problem damit, aber erfahrungsgemäß geht es bei solchen Aktionen, gerade wenn sie über Social Media laufen, um regelrechte ideologische "Reinheit". Es missfällt mir gerade, wie Ambivalenz und Vagheit oft als regelrechte Bedrohung aufgefasst wird, was für mich traditionell ein autoritärer Reflex ist, und kein Zeichen einer liberalen und weltoffenen Gemeinschaft.
Es hat ebenfalls keinen guten Beigeschmack, wenn man dafür Unternehmen "untersucht", ob sie nicht doch Mitarbeitern mit falschen Gedanken und Ideologien beherbergen. Gerade, weil das wohl bedeutet, dass die Spiele an sich nicht genug Beweismaterial sind.
Und wohlgemerkt, das neuste Spiel, um das es sich handelt, ist nicht mal draußen. Also klassische Vorverurteilung, und eventuell sogar der Versuch, das Ding zu canceln?
Wenn es tatsächlich allein gegen Rechtsextremismus gehen würde, hätte ich weniger Problem damit, aber erfahrungsgemäß geht es bei solchen Aktionen, gerade wenn sie über Social Media laufen, um regelrechte ideologische "Reinheit". Es missfällt mir gerade, wie Ambivalenz und Vagheit oft als regelrechte Bedrohung aufgefasst wird, was für mich traditionell ein autoritärer Reflex ist, und kein Zeichen einer liberalen und weltoffenen Gemeinschaft.
Es hat ebenfalls keinen guten Beigeschmack, wenn man dafür Unternehmen "untersucht", ob sie nicht doch Mitarbeitern mit falschen Gedanken und Ideologien beherbergen. Gerade, weil das wohl bedeutet, dass die Spiele an sich nicht genug Beweismaterial sind.
Und wohlgemerkt, das neuste Spiel, um das es sich handelt, ist nicht mal draußen. Also klassische Vorverurteilung, und eventuell sogar der Versuch, das Ding zu canceln?
Zuletzt geändert von Temeter am 03.10.2021 13:30, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Das Kurzdossier zu "War Mongrels" klingt schon wieder so eindeutig, wie man es von dem Studio aber auch von besorgten, neurechten Bürgern kennt. Alles ein bißchen undefiniert gesagt, immer schön relativierend, ständig mit weniger befremdlichen Elementen geschmückt... am Ende - egal ob bewusst oder nicht-bewusst - kommt dann das typische rechte Gesäusel dabei heraus.
Danke für den Hinweis auf diese Arbeit. Runtergeladen ist sie und heute Abend, wenn ich Zeit habe, lese ich sie mal komplett.
PS:
Danke für den Hinweis auf diese Arbeit. Runtergeladen ist sie und heute Abend, wenn ich Zeit habe, lese ich sie mal komplett.
PS:
Wenn man aufzeigt, mit welchen Stilmitteln manche Entwickler arbeiten und welche Beziehungen die Betroffenen pflegen, ist das keine Gesinnungspolizei, sondern Aufklärung von Interessierten. Wenn dich das nicht interessiert, dann ignoriere es einfach.Oh toll, für mich hört sich das erstmal wie selbsternannte Gesinnungspolizei im Spielsektor an.
Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Das Civvie11 Video sollt man an der Stelle nicht vorenthalten - hab die Stelle mit 'Herr Warcrimer' mal getimestamped.
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Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Das Dossier ist nicht besonders lang, also lies es und beantworte uns Deine Frage im Anschluss doch selbst.
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Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Ja, Stilmittel. Nicht Inhalt, nicht faktische Aussagen, nicht das Produkt, sondern Stilmittel. Die Form, Framing, Tropes, all diese Sachen, die so vage sind, die man so fröhlich Interpretieren kann, wie man will. Toll, nicht? Die Devs dürfen schön provokativ sein, und die Gesinnungspolizei darf sich aufregen.
Das ist eben diese Ambivalenz, die einige Leute so sehr zu frustrieren scheint. Hier ist es doppel auffällig, weils eben nichtmal ein fertiges Spiel untersucht, wenn die Produkte, welche DC in die Welt setzt, eigentlich das wichtigste sein sollen.
Aber das ist nichtmal draußen, anscheinend nicht genug, also spioniert man eben den Mitarbeitern hinterher, um die Gesinnung zu untersuchen.
Ich mag das Studio nichtmal, die benutzen offensichtlich zum Marketing/Spaß ambivalente Sprache, weil sie wissen, wie das Emotionen wachrüttelt (und die Panik über Vagheit entblösst).
Und was soll das denn bedeuten? Natürlich habe ich Interesse an der Thematik, sonst würde ich nicht darübe reden. Und deren Bericht ist eine direkte Kritik im öffentlichen Raum, natürlich verdient das ein Level von Aufmerksamkeit.Wenn dich das nicht interessiert, dann ignoriere es einfach.
Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Sorry, aber wo ist bei DC denn bitte Ambivalenz? Lies das Dossier und dann reden wir noch mal drüber (wenn ich es auch mal ganz gelesen habe). Zumal es hier nicht nur um ein nicht-veröffentlichtes Spiel geht, sondern auch und vor allem um die bereits veröffentlichten Spiele.
Aber wenn du schon mit so einem Blödsinn wie "Gesinnungspolizei" in die Sache einsteigst, vermute ich, daß das nix wird. Von daher schönen Sonntag noch.
Aber wenn du schon mit so einem Blödsinn wie "Gesinnungspolizei" in die Sache einsteigst, vermute ich, daß das nix wird. Von daher schönen Sonntag noch.
- Ming der Zornige
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Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Hexenjagd bezeichnet die Verfolgung von Menschen, von denen geglaubt wurde, daß sie Hexen seien - mit teilweise absurde Beweisführung, weil die Menschen natürlich keine Hexen waren.Civvie_Lover hat geschrieben: ↑03.10.2021 14:06Abgesehen davon klingt das alles für mich nach einer klassischen Hexenjagd.
D.h. es geht darum, daß man für etwas verfolgt und bestraft wird, was man definitiv nicht gemacht hat bzw. ist.
Schaut man sich das Werk von DC und die Kommentare der beteiligten Personen an, ist es nicht so einfach zu sagen, daß sie hier für etwas "verfolgt" werden, was sie nicht gemacht haben bzw. sind. Zumal es sowieso unpassend ist, hier von einer Verfolgung oder Jagd zu sprechen, wenn hier doch nichts weiter getan wird, als das Werk und die Kommentare bzw. Beziehungen der Leute zu analysieren. Was wer damit wie anfängt, bleibt dann jedem selbst überlassen.
Kurz: Nein, keine Hexejagd.
- SethSteiner
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Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Ich finde es auch relativ schwierig, wenn man eine ganze Riege von Mitarbeitern eines Studios anfängt zu analysieren, um tatsächliche oder vermeintliche Verbindungen zu einem politisch extremen Spektrum zu belegen und das im Grunde mit dem Ziel, dass in Zukunft das Studio als ganzes damit in Verbindung gebracht wird, mit dem wohl entgültigen Ziel, dass es verschwindet. Ich verstehe warum man das tut, die Verbindungen sind teilweise ja auch tatsächlich eindeutig und der Konsument sollte wohl schon wissen, wo sein Geld landet. Bei einem Tom Cruise weiß ja auch jeder über seine Verbindung zu Scientology. Auf der anderen Seite, wird aber auch bei ihm nicht kontinuierlich berichtet, obwohl Scientology ein gewaltiger und verbietenswerter Sauhaufen ist.
Nichts desto trotz habe ich Schwierigkeiten damit, wenn man anfängt, Firmen in einer solchen Art und Weise durchzuanalysieren. Wobei die Verwendung der Flat Earth Theorie der Sprachwissenschaften, sprich das Gendern, das ganze auch fern von Neutral wirken lässt, sondern ziemlich ideologisch motiviert und zwar einfach vom anderen Extrem. Mich erinnert das ganze an einen der letzten Artikel von Language at Play, der schon an Paranoia erinnerte. In meinen Augen ist es keine begrüßenswerte Entwicklung, wenn in Zukunft Dossiers über Unternehmen erstellt werden und klein ist dieses auch nicht, es sind 57 Seiten. bei DC mag alles sehr eindeutig sein aber die Richtung in die das hier geht hat ein ziemliches Geschmäckle.
Nichts desto trotz habe ich Schwierigkeiten damit, wenn man anfängt, Firmen in einer solchen Art und Weise durchzuanalysieren. Wobei die Verwendung der Flat Earth Theorie der Sprachwissenschaften, sprich das Gendern, das ganze auch fern von Neutral wirken lässt, sondern ziemlich ideologisch motiviert und zwar einfach vom anderen Extrem. Mich erinnert das ganze an einen der letzten Artikel von Language at Play, der schon an Paranoia erinnerte. In meinen Augen ist es keine begrüßenswerte Entwicklung, wenn in Zukunft Dossiers über Unternehmen erstellt werden und klein ist dieses auch nicht, es sind 57 Seiten. bei DC mag alles sehr eindeutig sein aber die Richtung in die das hier geht hat ein ziemliches Geschmäckle.
- Ming der Zornige
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Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Okay, Hexenjagd war wohl der falsche Begriff. Wird halt umgangssprachlich so verwendet. Trotzdem, da macht man es sich zu einfach. Jemanden anprangern und (hier noch nicht eingetreten) etwas lostreten, aber dann die Hände in Unschuld waschen obs der Folgen. Geht ja im Internet recht schnell.
Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
In wissenschaftlichen Publikationen ist das Gendern nicht so ungewöhnlich, wie es dir vorkommen mag. Würdest du irgendwelchen Wissenschaftlern, die ihre Studien zu Papier bringen, dann auch so etwas unterstellen?SethSteiner hat geschrieben: ↑03.10.2021 14:23Wobei die Verwendung der Flat Earth Theorie der Sprachwissenschaften, sprich das Gendern, das ganze auch fern von Neutral wirken lässt, sondern ziemlich ideologisch motiviert und zwar einfach vom anderen Extrem.
Zum Rest kann ich nix sagen... weil ich nicht verstehe, was daran ein Geschmäckle sein soll, wenn man öffentlich zugängliche Dinge über eine Firma in einem Dokument zusammenfasst.
Findest du z.B. auch die Rezo-Videos zur CDU und anderen Themen fragwürdig - denn der macht auch nichts anderes, als öffentlich zugängliche Infos zu sammeln, komprimiert darzulegen und auch mit eigener Meinung zu kommentieren.
Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Okay, dann schauen wir uns das ganze mal näher an. Erstmal das Missions-Statement:
Beginnt damit, dass Diskriminierung Faschismus erleichtert. Ist wahr, aber nach dem Lesen habe ich das Gefühl, dass Faschismus ziemlich inflationär um sich geworfen wird. Nicht jede Diskriminierung ist Faschismus.
Danach kommt auch gleich die übliche Misinterpretation des "Paradox der Tolleranz", was dem folgenden Ruf nach mehr Staat in Spiel und Foren ein bisschen ins Gesicht fliegt. Gerade Toll mit der Geschichte der Spielezensur in Deutschland, und den jüngsten Hausdurchsuchungen wegen dem Pimmel. Davon wollen die also mehr?
Gamer ist natürlich ein "problematisches" Wort, und Gamergate ist kein dämlicher Hashtag von vor 7 Jahren, sondern eine aktive, immer noch laufende Verschwörung.
Jop, ist in etwa genau das, was ich erwatet hatte. Wollen gutes tun, aber es kommt aus einer Ecke, die leider ein Problem mit Differenzierung hat, was sich IMO oft selbst entwertet.
Aber gut, nun das Hauptmaterial. Erstmal der CEO, das ist der wichtigste Teil:
Auf Twitter ist er wohl rechtsextremen Parteien gefolgt, hat ein par Likes. Fragwürdig, aber bedeutet nicht, dass er mit allem Einverstanden ist, was diese Orgs machen. Da sind Kommentare wichtiger, und Hasskommentare scheint es zu mangeln. Kein klarer Antisemitismus, nur ein Likes eines fragwürdigen Comics. Sagt, er hätte mit Schwulen kein Problem. Sein schlimmster Kommentar ist beim Überfliegen anscheinen, dass Trans-Menschen "nicht gesund" sind? Sicherlich nicht nett, aber kaum ein Zeichen von Faschismus.
Er behauptet, er wäre ein Nazi, wenn die Definition eines Nazis wäre, sich für seien weiße Hautfarbe nicht zu hassen. Was für ein Gottcha. Ansonstent hasst er die Nazis, weil sie Milionen von Polen getötet hätten. Ziemlich logisch.
Außerdem wird ihm angekreidet, dass er ein Shirt einer Organisation hat, die, ich zitiere, "Nazis und Soviets" bekämpft hat. Wtf, sind die Soviets jetzt plötzlich die guten, und nicht eine weiterer, quasi-faschistischer Staat, der Poland besetzt hatte?
Mal ehrlich, das einzige, was ich hier sehe, ist dass der CEO für rechte und möglicherweise rechtsextreme Polemik anfällig ist. Wirkliche Evidenz rechtsextremer Tendenzen, oder gar faschistischer Tendenzen, sind wohl kaum vorhanden. Er meint, Trans wäre eine Geisteskrankheit.
Besseres Material gibt es über einen VFX-Artist, der bei rechtsextremen Vorgesprochen hat. Anscheinend gibts über die Rede nicht viel Inhalt, wenn ichs nicht überlesene habe? Aber gut, das ist das beste Stückchen Beweis.
Außerdem ein Programierer bis 2019, der einer dem "Neuheidentum" nahen Gruppe ist. Anscheinend wollen die alte, nordische Religion auferleben lassen. Das ist nicht zwangsweise rechtsextrem, aber es gibt oft Verbindungen zwischen den Gruppen und Rechtsextremen. Er hat außerdem ein T-Shirt mit einem Wotansknoten, was sowohl die religiöse Bedeutung hat, aber auch von rechtsextremen benutzt wird.
Das ist einfach alles ziemlich dünn. Das beste, was man über das Team sagen kann, ist dass der CEO mindestens einen Mitarbeiter geduldet hat, der dem Rechtsextremismus nahe stand?
Wobei die Qualität der Recherche auch ziemlich schwach ist. Viel ist Gottchas, die auf dem zweiten Blick nicht klar sind, wenig klare Äußerungen, der Großteil scheint über Follows auf Social Media zu sein? Oder, dass sie Namen bei Googel eingegeben haben?
Klar habe ich meinem Bias, weil ich solchen Aktionen nicht traue, objektiv zu sein. Aber gegen klare Beweise würde ich kaum widersprechen. Ich bin ehrlich gesagt schon ein bisschen enttäuscht, wie dünn dieses Dossier eigentlich ist. Viel Erklärung darüber, warum Organisationen schlimme Seiten haben, aber meist sinds eher schwache - und teils sogar vermutete - Verbindungen der Devs zu den Orgs. Und wie die Entwickler tatsächlich denken, ist selten wirklich klar.
Zuletzt geändert von Temeter am 03.10.2021 14:46, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Bin mir nicht sicher, aber gendert er nicht auch?
Verdächtig.
Re: Destructive Creations - zwischen Neo-Faschismus, Neuheidentum, Antisemitismus und Rassismus
Jetzt habe ich aber einen Schreck bekommen, weil ich nur die verlinkte Webseite gelesen habe, und die .pdf herunter geladen. Diese enthält auf 53 Seiten das eigentliche Dossier mit vielen freien Flächen, welches Bildern (Fotos und Screenshots) viel Raum gibt und auch die auf der Seite verlinkten Kurzdossiers zu den bisher veröffentlichten Spielen von Creative Destruction beinhaltet. Einzig die letzten beiden Seiten waren mir neu. Sie enthalten eine Linkliste (Seite 54) und eine Empfehlung zur Zitierweise (Seite 55):
Deckblatt und Inhaltsverzeichnis sind zwei weitere der 57 Seiten, welche selbst nicht nummeriert sind.Keinen Pixel den Faschisten!: Destructive Creations: Zwischen Neo-Faschismus,
Neuheidentum, Antisemitismus und antimuslimischem Rassismus. 2021.
keinenpixeldenfaschisten.de.
Ich bleib dabei: Das Dossier ist nicht lang. 55.002 Zeichen (ohne Leerzeichen) in 8.581 Wörtern sind noch lange kein Roman.
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