Fire Emblem Engage: Die wichtigsten Infos zur Strategie-Schlacht vor Release

[4P|BOT2]

Nur noch eine knappe Woche haben Taktik-Fans Zeit, die Waffen zu wetzen, Truppen einzuteilen und Pläne aufzustellen, bevor es mit Fire Emblem Engage am 20. Januar auf das digitale Schlachtfeld geht.
 
Trotz der bevorstehenden Veröffentlichung sind die Stöcke der Werbetrommel hier im Westen erstaunlich stumm gewesen: Abseits einiger Tweets hat Nintendo kaum Marketing für Fire Emblem Engage ver...

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[Bachstail]

Ich freue mich schon, nahezu alles, was ich von dem Spiel so sehe und lese, ist äußerst positiv, gerade für FE-Neueinsteiger wie mich soll das ein ganz gutes Spiel sein, da man hier eben auch ein wenig über die alten Charaktere aus vergangenen Spielen lernt.

Das einzige, was mich stört, ist die Tatsache, dass es den Season Pass bereits zum Launch gibt und so wie ich las, hat dieser sogar einige Vorteile gerade in Bezug auf die finanziellen Mittel des Spiels, die einem das ganze Geld-Management erheblich erleichtern.

Ohne Season Pass soll man häufiger Mal knapp bei Kasse sein und mit Season Pass ist das wohl wesentlich angenehmer und das finde ich dann schon sehr unschön.

[Tungar20]

Ich freue mich schon, nahezu alles, was ich von dem Spiel so sehe und lese, ist äußerst positiv, gerade für FE-Neueinsteiger wie mich soll das ein ganz gutes Spiel sein, da man hier eben auch ein wenig über die alten Charaktere aus vergangenen Spielen lernt.

Das einzige, was mich stört, ist die Tatsache, dass es den Season Pass bereits zum Launch gibt und so wie ich las, hat dieser sogar einige Vorteile gerade in Bezug auf die finanziellen Mittel des Spiels, die einem das ganze Geld-Management erheblich erleichtern.

Ohne Season Pass soll man häufiger Mal knapp bei Kasse sein und mit Season Pass ist das wohl wesentlich angenehmer und das finde ich dann schon sehr unschön.

Da Geld-Management damals bei den meisten FE Titeln wichtig war, da vor allem waffen sich abnutzten, kommt mir grade diese VIP Karte wie ein Easy Mode/Pay to win vor. Auch damals bei FE Fate konnte man bei der Nohr Version sich für 5€ EINE Mission kaufen, die endlos Geld gab. War dann für die Nohrversion die Pay-to-Win Methode. Sofern diese sich aber noch ihren Ansätzen treu bleiben, macht es sinn einfach keinen Pass zu kaufen. Bisher konnte man ohne Extrakäufe mit allen Titeln viel Spaß und den passenden Schwierigkeitsgrad haben

[Blood for the Blood God]

Tipp für Anfänger:
Stellt den Schwierigkeitsgrad auf die höchste Stufe, die Spiele sind immer viel viel zu leicht ab der Mitte (ohne Übertreibung!).

[Mafuba]

Das einzige, was mich stört, ist die Tatsache, dass es den Season Pass bereits zum Launch gibt und so wie ich las, hat dieser sogar einige Vorteile gerade in Bezug auf die finanziellen Mittel des Spiels, die einem das ganze Geld-Management erheblich erleichtern.

Ohne Season Pass soll man häufiger Mal knapp bei Kasse sein und mit Season Pass ist das wohl wesentlich angenehmer und das finde ich dann schon sehr unschön.

Das wäre für mich ein Grund das Spiel nicht zu kaufen.

[wilko1989]

Tipp für Anfänger:
Stellt den Schwierigkeitsgrad auf die höchste Stufe, die Spiele sind immer viel viel zu leicht ab der Mitte (ohne Übertreibung!).

In der Regel schaltet man den höchsten Schwierigkeitsgrad ja erst dann frei, wenn man das Spiel einmal durchgespielt hat. Möglicherweise ist das in diesem Spiel auch so.

Ansonsten würde ich aber eher dazu raten, dass 100% Anfänger den LEICHTESTEN Schwierigkeitsgrad wählen sollten. Natürlich ist der Schwierigkeitsgrad auch subjektiv... wenn ich aber daran denke, wie bösartig Spiele wie "Radiant Dawn", "Awakening" oder auch "Shadow Dragon" auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad waren würde ich da echt von abraten diesen zu Beginn an auszuwählen. Der Schwierigkeitsgrad "Normal" hat sich für mich stets als der beste heraus gestellt. Am Ende ist es aber jedem natürlich selbst überlassen

[Bachstail]

In der Regel schaltet man den höchsten Schwierigkeitsgrad ja erst dann frei, wenn man das Spiel einmal durchgespielt hat. Möglicherweise ist das in diesem Spiel auch so.

Hier ist das nicht so, in Engage stehen einem alle Schwierigkeitsgrade direkt von Beginn an zur Verfügung.

Ich für meinen Teil spiele auf Normal, laut der Previews und Leaks soll das Spiel schwer genug sein und da das mein erstes FE ist, möchte ich das Spiel und die Mechaniken erstmal kennenlernen, bevor ich mich an höhere Schwierigkeitsgrade wage.

[Gast]

Ich halte die These auch für nicht korrekt. Maximal Three Houses war vielleicht etwas einfacher als die vorherigen Teile, eben weil Waffen usw. bereits nicht mehr limitiert waren. Auch Übungsmatches konnte man praktisch endlos wahrnehmen, wodurch es nie an Ressourcen mangelte. Gerade Anfänger sollten sich aber erstmal mit dem Spiel vertraut machen und nicht auf irgendeinen Hardmode switchen. Ich habe hier im Forum den Thread des Vorgängers ja verfolgt, wie selbst erfahrene FE-Spieler über den Hardmode geflucht haben. Aber vermutlich war das Posting oben nur ein typischer Trollkommentar.

Schwierigkeitsgrade kann man anpassen wenn man es benötigt, bis dahin ist bei den meisten Spielen, so auf FE, der "Normal" Modus der von den Entwicklern angestrebte, welcher die beste Balance zwischen Herausforderung und Storygenuss. Die meisten FEs auf DS/3DS waren sogar recht anspruchsvoll, vor allem wenn man auf die guten Enden aus war.

[Levi]

Schwierigkeitsgrade kann man anpassen wenn man es benötigt, bis dahin ist bei den meisten Spielen, so auf FE, der "Normal" Modus der von den Entwicklern angestrebte, welcher die beste Balance zwischen Herausforderung und Storygenuss. Die meisten FEs auf DS/3DS waren sogar recht anspruchsvoll, vor allem wenn man auf die guten Enden aus war.

Und wii und gamecube gar Bock schwer... Selbst auf mittleren Schwierigkeitsgrad...
Aber zugegeben, ist seit dem sehr viel Zeit vergangen...

[Gast]

Die ganz besonders. Aber ob Engage nun einfacher oder auf dem Level bisheriger Spiele läge, ist für mich nicht so entscheidend. Was bisher übereinstimmend von allen Previewern gemeldet wurde, war ein sehr gutes Polishing technischer Natur und wieder mehr "echtes" FE-Gameplay. Soweit bin ich daher auch hoffnungsvoll. Etwas weniger von diesem Teestündchen und Datingquatsch wäre allerdings schön, zumal mir bei Three Houses irgendwie diese Limitierung von Echoes und Awakening gefehlt hat.

Gerade in Echoes fand ich es einfach unglaublich immersiv, wie eben Ressourcen, Nahrung und selbst manche Waffen einfach knapp gehalten wurden, was dann manchmal auch moralisch schwierige Entscheidungen betreffend irgendwelcher Dörfler verkörperte. Three Houses war dagegen mehr Battle in Disneyland... es gab einfach alles im Überfluss, wo man am einen Tag bisschen Tee schlürft und danach paar Banditen kloppen geht. Einfach null Authenzität.

Etwas mehr turnt mich schon ab was sie aus meinem Lieblingscharakter Celica gemacht haben. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu großer Echoes-Fan, aber wie aus der ernsten, nachdenklichen Celica ein mit Rundungen überhäuftes Wannabe-Waifu wurde, die peinlich mit ihren viel zu groß geratenen Titten wackelt... keine Worte!

Wobei nahezu alle weiblichen Charaktere die ich bisher gesehen habe, irgendwie diesen einheitlichen, dezent nuttigen Look mitbringen. Dass die weiblichen Charaktermodelle fast alle gleich aussehen wirkt auch befremdlich. Überhaupt habe ich an der Qualität des Plots doch starke Zweifel, wenn man praktisch einmal die komplette, bisherige Helden-Riege hier nochmal durch recycelt. Daher wird dies leider auch kein Day1 Kauf werden. Ich schätze vom Gameplay wird es (wieder) ein überragendes FE, jedoch ist für mich FE schon mit Three Houses hart an der Grenze dessen vorbeigeschrammt, was ich unter einem FE verstehe: Erwachsener Fantasy-Konflikt mit 90er Jahre Anime Vibes ala Lodoss.

[Blood for the Blood God]

Ich halte die These auch für nicht korrekt. Maximal Three Houses war vielleicht etwas einfacher als die vorherigen Teile, eben weil Waffen usw. bereits nicht mehr limitiert waren.

Etwas? Es gibt zig Berichte im Netz das der Normal Modus von Three Houses quasi ein baby modus ist, man ist extrem schnell überlevelt und dann bockt das ganze überhaupt nicht mehr…



Und man kann eben nicht zwischendurch umstellen auf einen schwierigeren Modus, ich habe ab der Mitte des Games so oft one hitter gehabt, dass es einfach nicht launig war. Und nein, bin kein Ultra Profi in dem Game, war sogar mein erstes Fire Emblem überhaupt…

[Gast]

Hier geht es aber nicht um Three Houses.

Three Houses wurde überwiegend von Koei Tecmo entwickelt, wodurch es sich schon sehr anders anfühlte als klassische FE Titel. Engage kommt wieder überwiegend von Intelligent Systems. Previewer und erste Reviewer bestätigen den deutlich höheren Anspruch. Deswegen würde ich besonders Anfängern hier keine Tipps zu einem noch gar nicht erhältlichen Spiel geben.

[Wulgaru]

Schwierigkeitsgrade kann man anpassen wenn man es benötigt, bis dahin ist bei den meisten Spielen, so auf FE, der "Normal" Modus der von den Entwicklern angestrebte, welcher die beste Balance zwischen Herausforderung und Storygenuss. Die meisten FEs auf DS/3DS waren sogar recht anspruchsvoll, vor allem wenn man auf die guten Enden aus war.

Und wii und gamecube gar Bock schwer... Selbst auf mittleren Schwierigkeitsgrad...
Aber zugegeben, ist seit dem sehr viel Zeit vergangen...

Ne, das war einfach schwer. Radiant Dawn vor allem. Zumal es damals ja noch kein optionales Perma-Death-ausschalten gab (auch wenn das für mich schon zum Spielgefühlt gehört, diese Option in neuen Spielen nicht zu nutzen). Ein falscher Schritte und jemand war tot und wenn man es darauf hat ankommen lassen, konnte man echte Probleme bekommen hintenraus.

Die GBA-Teile waren viel einfacher.

Also wem das alles zu leicht ist, kein Thema...aber für Neueinsteiger ist Perma-Death halt schon eine Gewöhnung. So soll das Spiel ja gespielt werden und das kennt man von anderen Strategiespielen meist nicht.

[Krulemuk]

Three Houses war einfach vom Balancing nicht perfekt. Am Anfang leicht, wurde es im Mittelteil nur immer noch leichter, um dann in den letzten paar Schlachten extrem anzuziehen. Insgesamt aber definitiv ein eher leichtes FE.

Das lag aber auch daran, dass man Runden so komfortabel zurück spulen konnte. Dadurch musste ich auf schwer/klassisch eigentlich nie neu laden. Awakening hingegen ist bis heute mein meistgestartetes 3DS-Spiel, einfach weil ich da aufgrund von Perma-Deaths so häufig das Spiel mitten im Kampf beendet und dann neu gestartet habe.

Ich mochte Three Houses und werde auch mit Engange meinen Spaß haben. So richtig gehyped bin ich aber irgendwie noch nicht. Auf Three Houses habe ich mich damals stärker gefreut. Hoffentlich kommt die Freude dann beim Spielen...

[Gast]

Würde ich fast alles so unterschreiben.