Red Orchestra: Ostfront 41-45
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Die Redaktion hat nichts, ich betone gar nichts mit dem Marketing zu tun. Auch für Spiele, die bei uns schlecht abschneiden, wird Werbung geschaltet.nice1 hat geschrieben:is doch klar warum das spiel so gut abgeschnitten hat, der hersteller zahlt viel kohle damit hier auf der seite schön werbung gemacht wird für das game.
???????also wenn ein spiel nur eine "mäßige optik","keinesfalls für Einsteiger geeignet" und einen "unbrauchbarer Einzelspielermodus" hat, dann hat es doch keine sehr gute kurzzeitmotivation, schon garkeine sehr gute langzeitmotivation.
Wo bitte liest du deine Schlussfolgerungen heraus? Das ist falsch. Ganz, ganz falsch. Denn, man glaubt es kaum, RO ist ein Teamshooter. Den man hauptsächlich, eigentlich sogar ausschließlich online bzw. im LAN spielt. Bevor ich jetzt allerdings anfange, den ganzen Test zu rezitieren, empfehle ich dir lieber, selbigen mal zu lesen.
Ordinär? Also bitte..kritikpunkt "ausgelutschtes szenario mag zwar stimmen, aber muss man es so ordinär ausdrücken? passt i.wie nicht zum test
CHeers
Paul
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Ganz einfach ....
Game ist Megaaa .. Und solange Sie die "Ausgelutsche Scenario" wie erwähnt wenn ich mich richtig errinner nicht mit einbeziehen in die wertung, ist das halt die Meinung vom Tester so wie andere Sagen ... Geiles Scenario ...
[...Schenkt mir einer Geld?...]
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Also, bei diesem Test muss einfach mal der Dampf raus.
Ich bin bei euren Tests ja immer sehr tolerant gewesen und habe die Kommentar-Funktion tendenziell nicht benutzt
Bei diesem Spiel sind 4(!) der Minuspunkte totaler Müll.
1. Mäßige Optik: Nicht jeder ist ein Grafikhure, die Grafik eines Spiels hat rein gar nichts mit dem Spielspaß zu tun. Es gibt Ausnahmen, Spiele die bei schlechterer Grafik nicht so gut wären, aber wer RO schlechte Optik als Kritikpunkt ankreidet, der sollte sich überlegen, warum man ein Spiel spielt.
2. Unbrauchbarer Einzelspielermodus: Red Orchestra ist ein Multiplayer-Shooter, also wieso sollte man dem Spiel sowas übel nehmen? Kein Mensch der Welt kauft sich RO oder BF um alleine zu zocken. Außerdem mindert das mit dem Einzelspielermodus nicht den Spielspaß.
3. Reichlich ausgelutschtes Szenario: Es gibt keine ausgelutschte Szenarien. Und vor allem nicht wenn sie gut sind. Stellen sie sich vor, sie fahren jedes Jahr nach Rom weil es dort so schön ist, ist Rom dann ausgelutscht? Nein! Außerdem, ein Szenario hat doch rein gar nichts mit dem Gameplay zu tun, und darum geht es bei Red Orchestra nunmal.
4. Lange Ladezeiten: Und was hat das mit dem Spielspaß zu tuen? Rein gar nichts, denn erstens muss man in der Zeit nicht vor dem Bildschirm hocken und zweitens bedeuten kurze Ladezeiten nicht, dass das Spiel mehr Spaß macht.
Was ich zu dem Punkt der Einsteigerfreundlichkeit sagen soll weiß ich auch nicht, es ist zwar gut es zu erwähnen, aber nicht als Kritikpunkt, daher nicht totaler Müll.
Genauso wie 2 schwachsinnige Pluspunkte:
1. Sehr gutes Teamplay: Das hängt immer von den Mitspielern ab, sowas kann man auch in CoD erreichen. Zwar nicht so in der Form wie Red Orchestra, und es ist auch nicht so ausgelegt, aber es geht.
2. Integriertes VoIP: Standard. Sollte bei Fehlen eher ein Minuspunkt sein.
So, das musste jetzt mal raus, die Redaktion gehört auch bei so manch anderem Test einfach nur in Grund und Boden gebasht, aber was ich hier lese schlägt dem Fass echt den Boden aus.
Ich bin bei euren Tests ja immer sehr tolerant gewesen und habe die Kommentar-Funktion tendenziell nicht benutzt
Bei diesem Spiel sind 4(!) der Minuspunkte totaler Müll.
1. Mäßige Optik: Nicht jeder ist ein Grafikhure, die Grafik eines Spiels hat rein gar nichts mit dem Spielspaß zu tun. Es gibt Ausnahmen, Spiele die bei schlechterer Grafik nicht so gut wären, aber wer RO schlechte Optik als Kritikpunkt ankreidet, der sollte sich überlegen, warum man ein Spiel spielt.
2. Unbrauchbarer Einzelspielermodus: Red Orchestra ist ein Multiplayer-Shooter, also wieso sollte man dem Spiel sowas übel nehmen? Kein Mensch der Welt kauft sich RO oder BF um alleine zu zocken. Außerdem mindert das mit dem Einzelspielermodus nicht den Spielspaß.
3. Reichlich ausgelutschtes Szenario: Es gibt keine ausgelutschte Szenarien. Und vor allem nicht wenn sie gut sind. Stellen sie sich vor, sie fahren jedes Jahr nach Rom weil es dort so schön ist, ist Rom dann ausgelutscht? Nein! Außerdem, ein Szenario hat doch rein gar nichts mit dem Gameplay zu tun, und darum geht es bei Red Orchestra nunmal.
4. Lange Ladezeiten: Und was hat das mit dem Spielspaß zu tuen? Rein gar nichts, denn erstens muss man in der Zeit nicht vor dem Bildschirm hocken und zweitens bedeuten kurze Ladezeiten nicht, dass das Spiel mehr Spaß macht.
Was ich zu dem Punkt der Einsteigerfreundlichkeit sagen soll weiß ich auch nicht, es ist zwar gut es zu erwähnen, aber nicht als Kritikpunkt, daher nicht totaler Müll.
Genauso wie 2 schwachsinnige Pluspunkte:
1. Sehr gutes Teamplay: Das hängt immer von den Mitspielern ab, sowas kann man auch in CoD erreichen. Zwar nicht so in der Form wie Red Orchestra, und es ist auch nicht so ausgelegt, aber es geht.
2. Integriertes VoIP: Standard. Sollte bei Fehlen eher ein Minuspunkt sein.
So, das musste jetzt mal raus, die Redaktion gehört auch bei so manch anderem Test einfach nur in Grund und Boden gebasht, aber was ich hier lese schlägt dem Fass echt den Boden aus.