R.U.S.E.
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Ich finds auch gut. Und was labert Ihr schon wieder von Realismus. Das ist ein Spiel das zu Gunsten des Spielspaßes ein wenig übertreibt oder Dinge ändert. Es steht nirgends drauf dass es realistisch sein will. Woher kommt dieser Anspruch dass jedes Spiel 100% realistisch sein muss? Meine Güte...
Ich finde RUSE ist wie damals schon Act of War von dieser Firma ein gelungener Streich und die Entwickler haben mal wieder bewiesen, dass sie Ihre Spiele lieben und da auch entsprechend Gedanken zu machen.
Taktische Tiefe haben Sperren mit PAK etc durchaus, anders als hier von vielen behauptet. Natürlich kann man hier auch Sperren bauen die nicht von schlechten Eltern sind wie PAK-Linien mit Panzerjägern, Infantrie und mobile AA Wummen. Aber selbst die sind knackbar und ohne Verluste gehts in keinem Krieg zu. Am Ende kann man den Gegner immer noch mit den RUSEs ablenken und hoffen dass er nen Fehler macht. Aber es ist kein wildes Gerushe wie bei anderen Titeln wo man sich auf einen EinheitenTyp versteifen kann und damit den Gegner knacken kann. Klasse statt Masse.
Die Kampagne finde ich in Ordnung und ich finds auch ok, dass sie nicht so bockschwer ist, denn sie unterhält ganz gut. Die Renderszenen finde ich auch gelungen, im Gegensatz zu anderen. Auf jeden Fall etwas stimmiger als dieser Mischmasch aus Schauspielern und Computergrafik wie bei Act of War. Wobei das damals auch schon gut war.
Zum Thema Ubisoft:
Hätte es den berühmten Ubi-DRM gehabt hätte ich es auch nicht gekauft. Aber mit Steam kann man leben. Ist zwar auch DRM, aber nicht so einschneidend wie UBI-DRM. Und hier sollte man bei Gefallen des Titels kaufen, denn das sendet das richtige Signal an Ubisoft.
So weit mein Bullshit.
rya.
Ich finde RUSE ist wie damals schon Act of War von dieser Firma ein gelungener Streich und die Entwickler haben mal wieder bewiesen, dass sie Ihre Spiele lieben und da auch entsprechend Gedanken zu machen.
Taktische Tiefe haben Sperren mit PAK etc durchaus, anders als hier von vielen behauptet. Natürlich kann man hier auch Sperren bauen die nicht von schlechten Eltern sind wie PAK-Linien mit Panzerjägern, Infantrie und mobile AA Wummen. Aber selbst die sind knackbar und ohne Verluste gehts in keinem Krieg zu. Am Ende kann man den Gegner immer noch mit den RUSEs ablenken und hoffen dass er nen Fehler macht. Aber es ist kein wildes Gerushe wie bei anderen Titeln wo man sich auf einen EinheitenTyp versteifen kann und damit den Gegner knacken kann. Klasse statt Masse.
Die Kampagne finde ich in Ordnung und ich finds auch ok, dass sie nicht so bockschwer ist, denn sie unterhält ganz gut. Die Renderszenen finde ich auch gelungen, im Gegensatz zu anderen. Auf jeden Fall etwas stimmiger als dieser Mischmasch aus Schauspielern und Computergrafik wie bei Act of War. Wobei das damals auch schon gut war.
Zum Thema Ubisoft:
Hätte es den berühmten Ubi-DRM gehabt hätte ich es auch nicht gekauft. Aber mit Steam kann man leben. Ist zwar auch DRM, aber nicht so einschneidend wie UBI-DRM. Und hier sollte man bei Gefallen des Titels kaufen, denn das sendet das richtige Signal an Ubisoft.
So weit mein Bullshit.
rya.
Schöner Test!
Finde das Spiel auch sehr gelungen.
Mal etwas komplett Neues, zumindest auf Konsole.
Die Steuerung auf PS3 geht voll in Ordnung, da die Kontrahenten ja die selbe "Eingabehilfe" haben gibt’s ja keine Vor- oder Nachteile für den Einen oder Anderen.
Ja, eine Kombination aus Brett- und Computerspiel trifft’s wohl am Besten.
Die Anzahl an Maps (ich glaube 25 + Operationen und Kampagne) und die 6 unterschiedlichen Fraktionen - und deren Taktiken - bietet eine massige Anzahl an Szenarios, da kommt so schnell keine Langeweile auf.
Besonders im Mehrspieler - Klasse!
Finde das Spiel auch sehr gelungen.
Mal etwas komplett Neues, zumindest auf Konsole.
Die Steuerung auf PS3 geht voll in Ordnung, da die Kontrahenten ja die selbe "Eingabehilfe" haben gibt’s ja keine Vor- oder Nachteile für den Einen oder Anderen.
Ja, eine Kombination aus Brett- und Computerspiel trifft’s wohl am Besten.
Die Anzahl an Maps (ich glaube 25 + Operationen und Kampagne) und die 6 unterschiedlichen Fraktionen - und deren Taktiken - bietet eine massige Anzahl an Szenarios, da kommt so schnell keine Langeweile auf.
Besonders im Mehrspieler - Klasse!
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Ist sicher toll, aber Steam-scheiße kommt mir nicht auf die Platte, basta. Die murksen mir im Hintergrund immer rum, und man kriegt das Zeug so wenig von der Disk wie Kaugummi von der Schusohle.
Nimmer.
Wozu ich überhaupt online gehen muss, wenn ich ein Spiel im Laden kaufe, sehe ich zudem überhaupt nicht ein!
Nimmer.
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- Landungsbrücken
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- Venator1.6
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Endlich eine vernünftige Innovation im RTS-Genre. Die Täuschungstaktiken sind sehr interessant und erhöhen die taktischen Anteile des Spiels beträchtlich. Allerdings...der Hardwarehunger ist nicht ohne (und wer ein Strategiespiel auf Konsolen spielt, der hat ohnehin ein Problem )
Im Gegensatz zum (wenn auch sehr guten) Starcraft, dass bei Anfängern auf "Viele Einheiten farmen und dann damit den Gegner überrenn" hinausläuft.
Im Gegensatz zum (wenn auch sehr guten) Starcraft, dass bei Anfängern auf "Viele Einheiten farmen und dann damit den Gegner überrenn" hinausläuft.
BF Bad Company 2 ist einfach besser als BF3.