Ich will hier kein Bash fortsetzen, aber was Hasser meinte ist das dieses Gameplay nur in den 2.WK reinpasst. Klar man hätte das Gameplay auch in ein fiktiven SciFi-Spiel wie "Dawn of War" reinquetschen können...doch da hätte man niemals dieses Realismusfeeling wie in Men of War.4P|Bodo hat geschrieben:Dafür bin ich auch nicht zuständig, aber mir würden spontan 1 Mio. Schauplätze einfallen, die innovativer sind. Etwa der Erste Weltkrieg, der bislang kaum in Spielen vorkommt. Da hätten wir sogar recht ausgeglichene Nationen, da alle in etwa gleich stark waren.Hausser_ hat geschrieben:Das schlimmste an der WW2-Abwertung finde ich, dass Bodo keinen Vorschlag macht, wo bzw. wann das Spielkonzept denn noch funktioniert hätte.
Infanteristen, welche mit genauen, langsam schiessenden Karabinern und schnell schiessenden, ungenauen MP's bewaffnet sind, und ein paar MGs und Scharfschützen, die die taktischen Lücken füllen, bieten eine Tiefe, wie sie bei Infanteristen mit Sturmgewehr+Granatwerfer verloren geht.
Nur Karabiner sind auch langweilig, damit fällt das 19te Jahrhundert ebenfalls Flach, und ob ein Musketeers of War begeistern könnte, wage ich auch zu bezweifeln.
An für sich hast/haben du/sie (?) Recht, aber in diesem Fall dient der 2WK nicht einfach nur als Setting sondern ist direkter Bestandteil aller Elemente die das Spiel ausmachen, das als Kritikpunkt zu werten bei dem Spiel wirklich Fehl am Platz.