Deinen persönlichen Eindruck will ich gar nicht in Abrede stellen, aber er bleibt genau das. Subjektive Eindrücke sind bei derartigen Unterstellungen differenziert zu betrachten. Das heißt nicht, das dem nicht tatsächlich so sein kann, aber konkretere Hinweise wären in jedem Fall angebracht und sollten die Basis einer Diskussion sein.
Behauptungen sind schließlich schnell aufgestellt und insbesondere bei einem so groben Zufallssystem, wie es bei Blood Bowl durch die sechsseitigen Würfel der Fall ist, kann schnell ein falscher Eindruck entstehen.
Deine Vorwürfe gegen die KI trifft man durchaus auch in Multiplayer-Partien an. Und wie soll man sich das dann erklären, die KI cheatet gegenüber dem Spieler und im MP wird zufällig einer bevorzugt?! Da fehlt mir schlichtweg die Logik.
Festhalten kann man, dass es durchaus möglich ist, dass da etwas im Unreinen ist, aber ohne Belege wird man schwerlich dagegen etwas unternehmen können.
Ich habe es schon einmal gesagt, stellt die entsprechenden Log-Dateien zur Verfügung, das wäre mal ein Anfang.
Blood Bowl
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johndoe862728
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buntstift23
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Ich hab mir die Kritikpunkte durchgelesen und manche wirken zu subjektiv.
Der Kritikpunkt "Rundenmodus bevorzugt den Gegner viel zu offensichtlich " z.b. Blood Bowl ist die Umsetzung eines Tabletopspiels und in diesem geht es darum mit Taktik und ein bisschen Würfelglück TD zu machen. Bei PC-Games hat der Redakteure extra bei TT-Veteranen nachgefragt, und wenn sie das auch gemacht hätten, würden sie wissen dass es so ist. Es kann schon mal passieren dass ein Troll beim Block von einem Goblin getötet wird. Wer das Gefühl hat dass die KI bevorzugt wird, der ist zu schlecht zum spielen oder hat das Spiel nicht verstanden.
Man muss einfach das Risiko so klein wie möglich machen und riskante Aktionen erst am Ende volziehen. Das wäre etwa zu erst alle Spieler positionieren und dann erst mit Blocks, Ball aufheben etc. beginnen.
Das Kontra "Flugbahn des Balls oft nicht nachvollziehbar " zeigt dass man hier nur halbherzig gearbeitet hat oder wie gesagt das Spielprinzip nicht kennt. Denn jeder Spieler hat eine bestimmte AG. Je höher diese ist desto weniger hoch muss das Würfelergebniss sein. d.h. ein Spieler mit AG 3 und ohne Modifikationen muss eine 3 würfeln um den Ball aufzuheben. Schafft er es nicht dann gibt es einen Turnover. Nun zum Werfen. Auch hier gilt. Je größer die AG desto wahrscheinlicher gelingt der Wurf. Aber wenn er ihn vermasselt. Dann wird er ungenau. Beim Tabletopspiel muss man hier auswürfeln wohin der Ball fliegt, beim Spiel ermittelt das der PC automatisch.
In den Regeln steht dass jede Rote Karte und vermasselte Aktion zum Turnover führt.
Also an den sehr geehrten Tester: Beim nächsten Test sollten sie einmal versuchen sachlich und kompetent zu testen und ein Spiel nicht nur beschimpfen weil sie die Spielmechanik nicht verstanden haben! Wenn sie mit Tabletop-Veteranen gesprochen oder das Regelbuch nicht nur erwähnt sondern auch gelesen hätten, würden sie einsehen dass so Blood Bowl funktioniert. Es ist kein SPiel für jedermann. Man muss eine große Portion an Geduld anbringen, aber wenn man einmal das Spiel kapiert hat dann kann man sehr viel Spaß haben. Da sie nicht so eine Geduld aufbringen und Strategie nicht ihr Lieblingsgebiet ist sollten sie sich lieber einfacheren Spiel wie Shootern zuwenden. Denn dort ist die einzige regel die Sie wissen müssen. "Wenn ein Gegner kommt abknallen!"
Der Kritikpunkt "Rundenmodus bevorzugt den Gegner viel zu offensichtlich " z.b. Blood Bowl ist die Umsetzung eines Tabletopspiels und in diesem geht es darum mit Taktik und ein bisschen Würfelglück TD zu machen. Bei PC-Games hat der Redakteure extra bei TT-Veteranen nachgefragt, und wenn sie das auch gemacht hätten, würden sie wissen dass es so ist. Es kann schon mal passieren dass ein Troll beim Block von einem Goblin getötet wird. Wer das Gefühl hat dass die KI bevorzugt wird, der ist zu schlecht zum spielen oder hat das Spiel nicht verstanden.
Man muss einfach das Risiko so klein wie möglich machen und riskante Aktionen erst am Ende volziehen. Das wäre etwa zu erst alle Spieler positionieren und dann erst mit Blocks, Ball aufheben etc. beginnen.
Das Kontra "Flugbahn des Balls oft nicht nachvollziehbar " zeigt dass man hier nur halbherzig gearbeitet hat oder wie gesagt das Spielprinzip nicht kennt. Denn jeder Spieler hat eine bestimmte AG. Je höher diese ist desto weniger hoch muss das Würfelergebniss sein. d.h. ein Spieler mit AG 3 und ohne Modifikationen muss eine 3 würfeln um den Ball aufzuheben. Schafft er es nicht dann gibt es einen Turnover. Nun zum Werfen. Auch hier gilt. Je größer die AG desto wahrscheinlicher gelingt der Wurf. Aber wenn er ihn vermasselt. Dann wird er ungenau. Beim Tabletopspiel muss man hier auswürfeln wohin der Ball fliegt, beim Spiel ermittelt das der PC automatisch.
In den Regeln steht dass jede Rote Karte und vermasselte Aktion zum Turnover führt.
Also an den sehr geehrten Tester: Beim nächsten Test sollten sie einmal versuchen sachlich und kompetent zu testen und ein Spiel nicht nur beschimpfen weil sie die Spielmechanik nicht verstanden haben! Wenn sie mit Tabletop-Veteranen gesprochen oder das Regelbuch nicht nur erwähnt sondern auch gelesen hätten, würden sie einsehen dass so Blood Bowl funktioniert. Es ist kein SPiel für jedermann. Man muss eine große Portion an Geduld anbringen, aber wenn man einmal das Spiel kapiert hat dann kann man sehr viel Spaß haben. Da sie nicht so eine Geduld aufbringen und Strategie nicht ihr Lieblingsgebiet ist sollten sie sich lieber einfacheren Spiel wie Shootern zuwenden. Denn dort ist die einzige regel die Sie wissen müssen. "Wenn ein Gegner kommt abknallen!"
Die Wahrscheinlichkeit für 5mal ausweichen für einen durchschnittlichen Menschen (Ag3 - also Erfolg bei 3+ auf dem Würfel) liegt bei 2/3 hoch 5, also 13,2%.
Das ist minimal unwahrscheinlicher als bei einem Wurf ne 6 zu würfeln (16,7%) - und soll ich dir was sagen: Ob dus glaubst oder nicht - ich hab schonmal ne 6 gewürfelt.
Bei BB würfelt man andauernd auf Schwierigkeiten von 2+ oder 3+, also Proben, die man wahrscheinlich besteht - sobald mal eine in die Hose geht, ist der Spielzug vorbei und man kann das Pech nicht mehr ausgleichen. Insofern ist subjektiv (fast) jeder Bloodbowl-Spieler der Meinung er hat Pech, da in einem Spielzug mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mal irgendetwas schief läuft. Ich hab noch nie von einem BB-Spieler gehört "Boah, hatte ich heute Glück - ich hab nur 2 1er geworfen", sondern immer nur "Mann, jetzt bin ich doch glatt nach dem gelungenen Blitz, der Ballaufnahme, dem Pass und anschließendem Fangen beim Sprint in die Endzone gestolpert - ich hab immer nur Pech".
Nein, Pech wäre es, wenn er schon den Blitz versaut hätte - und zwar nicht nur einmal, sondern in jeder Runde. Was hier passiert ist nennt man nicht Pech, sondern Statistik.
Umgekehrt gilt aber auch: Der Würfel weiß nicht, was er schon alles geworfen hat, also: Das Glück sich ausgleicht bedeutet nicht, dass mit jedem erfolg beim nächsten Wurf ein Misserfolg wahrscheinlicher wird, sondern nur, dass absolute Abweichungen vom Erwartungswert relativ ihre Bedeutung verlieren. Eine Folge von Ereignissen, die eine Wahrscheinlichkeit von 13,2% hat, tritt in ca. 13,2% aller Fälle ein - bei 32 Runden pro Spiel (8 * 2 Spieler * 2 Halbzeiten), bei einer Partie, bei der beide Spieler viel ausweichen, würde so etwas ca. 4,2mal passieren - und zusätzlich noch ein paar mal nur vier erfolgreiche Ausweichmannöver, was immer noch aussieht als wäre es etwas besonderes.
Ein guter Spieler (und ich unterstelle hier einfach mal, dass die KI ein halbwegs guter Spieler ist) spielt so, dass er auch im Worst-Case noch eine halbwegs gute Ausgangssituation für die nächste Runde hat - wenn du also denkst, das Schicksal (oder der manipulierte Zufallsgenerator) sei gegen dich, muss ich dich wohl enttäuschen. Das Problem ist eher dein taktisches Verständnis, dass dich vom Glück abhängig macht.
Das ist minimal unwahrscheinlicher als bei einem Wurf ne 6 zu würfeln (16,7%) - und soll ich dir was sagen: Ob dus glaubst oder nicht - ich hab schonmal ne 6 gewürfelt.
Bei BB würfelt man andauernd auf Schwierigkeiten von 2+ oder 3+, also Proben, die man wahrscheinlich besteht - sobald mal eine in die Hose geht, ist der Spielzug vorbei und man kann das Pech nicht mehr ausgleichen. Insofern ist subjektiv (fast) jeder Bloodbowl-Spieler der Meinung er hat Pech, da in einem Spielzug mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mal irgendetwas schief läuft. Ich hab noch nie von einem BB-Spieler gehört "Boah, hatte ich heute Glück - ich hab nur 2 1er geworfen", sondern immer nur "Mann, jetzt bin ich doch glatt nach dem gelungenen Blitz, der Ballaufnahme, dem Pass und anschließendem Fangen beim Sprint in die Endzone gestolpert - ich hab immer nur Pech".
Nein, Pech wäre es, wenn er schon den Blitz versaut hätte - und zwar nicht nur einmal, sondern in jeder Runde. Was hier passiert ist nennt man nicht Pech, sondern Statistik.
Umgekehrt gilt aber auch: Der Würfel weiß nicht, was er schon alles geworfen hat, also: Das Glück sich ausgleicht bedeutet nicht, dass mit jedem erfolg beim nächsten Wurf ein Misserfolg wahrscheinlicher wird, sondern nur, dass absolute Abweichungen vom Erwartungswert relativ ihre Bedeutung verlieren. Eine Folge von Ereignissen, die eine Wahrscheinlichkeit von 13,2% hat, tritt in ca. 13,2% aller Fälle ein - bei 32 Runden pro Spiel (8 * 2 Spieler * 2 Halbzeiten), bei einer Partie, bei der beide Spieler viel ausweichen, würde so etwas ca. 4,2mal passieren - und zusätzlich noch ein paar mal nur vier erfolgreiche Ausweichmannöver, was immer noch aussieht als wäre es etwas besonderes.
Ein guter Spieler (und ich unterstelle hier einfach mal, dass die KI ein halbwegs guter Spieler ist) spielt so, dass er auch im Worst-Case noch eine halbwegs gute Ausgangssituation für die nächste Runde hat - wenn du also denkst, das Schicksal (oder der manipulierte Zufallsgenerator) sei gegen dich, muss ich dich wohl enttäuschen. Das Problem ist eher dein taktisches Verständnis, dass dich vom Glück abhängig macht.
Auch wenn das Thema hier schon ein wenig älter ist, möchte ich meinen Senf auch mal abgeben.
Ich habe schon einige TTs gespielt, BB gehörte leider nicht dazu. Trotzdem kommt bei mir das Gefühl auf, daß der Computer stellenweise sehr viel Glück hat, um es diplomatisch auszudrücken. Ich habe es jetzt schon in mehreren Partien erlebt, daß der Gegner es entweder geschafft hat, mehreren meiner Spieler auszuweichen und den entscheidenden Punkt zu machen oder mich erfolgreich am Punkten zu hindern. Wenn ich es vier oder fünf Mal in Folge nicht schaffe, eine 2+ zu würfeln, ist es recht egal, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für jeden einzelnen Wurf ist. Interessant wird erst, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, es fünf Mal hintereinander nicht zu schaffen. Und wenn diese extrem geringe Wahrscheinlichkeit immer in spielentscheidenen Situationen auftaucht, und dann auch nur bei Entscheidungen gegen einen selbst, kann man schon davon ausgehen, daß dem Computer zu einer höheren "Glücksquote" verholfen wird.
In Summe würde ich dem Spiel, so unterhaltsam es auch ist, maximal 70% geben. Die kommentatoren sind sehr schnell nervend, teilweise kommen auch total unsinnige Kommentare. Grafik und Sound sind ausreichend, nicht mehr und nicht weniger. Und bei Metacrit würde ich immer sehr vorsichtig sein, englische und amerikanische Magazine geben gerne mal total überzogene Wertungen.
Ich habe schon einige TTs gespielt, BB gehörte leider nicht dazu. Trotzdem kommt bei mir das Gefühl auf, daß der Computer stellenweise sehr viel Glück hat, um es diplomatisch auszudrücken. Ich habe es jetzt schon in mehreren Partien erlebt, daß der Gegner es entweder geschafft hat, mehreren meiner Spieler auszuweichen und den entscheidenden Punkt zu machen oder mich erfolgreich am Punkten zu hindern. Wenn ich es vier oder fünf Mal in Folge nicht schaffe, eine 2+ zu würfeln, ist es recht egal, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für jeden einzelnen Wurf ist. Interessant wird erst, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, es fünf Mal hintereinander nicht zu schaffen. Und wenn diese extrem geringe Wahrscheinlichkeit immer in spielentscheidenen Situationen auftaucht, und dann auch nur bei Entscheidungen gegen einen selbst, kann man schon davon ausgehen, daß dem Computer zu einer höheren "Glücksquote" verholfen wird.
In Summe würde ich dem Spiel, so unterhaltsam es auch ist, maximal 70% geben. Die kommentatoren sind sehr schnell nervend, teilweise kommen auch total unsinnige Kommentare. Grafik und Sound sind ausreichend, nicht mehr und nicht weniger. Und bei Metacrit würde ich immer sehr vorsichtig sein, englische und amerikanische Magazine geben gerne mal total überzogene Wertungen.
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johndoe713589
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dr.schwengel
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kann ich bloow bowl ncoh mal aufrollen?danke.
hier gehts bisher ja fast nur um beschwerden wegen der wertung, ich wollte ein paar fragen zum spiel stellen.
ich habs mir letzte woche gekauft und finds richtig fett.das original wurde finde ich sehr schön umgesetzt.
meine fragen:
...komisch, jetzt fallen mir grade keine fragen ein,kommen aber bestimmt wieder wenn ich das nächste match spiel.
egal, super spiel!
hier gehts bisher ja fast nur um beschwerden wegen der wertung, ich wollte ein paar fragen zum spiel stellen.
ich habs mir letzte woche gekauft und finds richtig fett.das original wurde finde ich sehr schön umgesetzt.
meine fragen:
...komisch, jetzt fallen mir grade keine fragen ein,kommen aber bestimmt wieder wenn ich das nächste match spiel.
egal, super spiel!
habs gestern mit nem kumpel auf steam für 8€ geholt (legendary edition)...und des spiel macht im hotseat gegeneinader echt laune...also wer ein cooles game zum gegeneinander zocken sucht, is hier genau richtig...is halt ein brettspiel am pc...wer brettspiele und warhammer mag, wird auch dieses spiel mögen...absolut empfehlenswert.
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FuerstderSchatten
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- Registriert: 13.07.2010 01:03
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Re: Blood Bowl
Ach der Verriss ist mir ja ganz entgangen, bis ich gerade mal wieder an Blood Bowl gedacht habe, spiele es zwar regelmässig in der Liga, natürlich die Edition mit allen Rassen, die hier noch nicht mal überhaupt getestet wurde, aber hab vergessen hier mal nach dem Test zu schauen. Es bleibt also zu vermelden: typischer 4-Player-Verris, da Blood Bowl kein Blizzardhypespiel, nicht Blutiger God, nicht großer Kriegsshooter und auch kein Mario ist. 4Players ihr tut immer so als würdet ihr so hart kritisieren, aber in Wirklichkeit maschiert ihr schön mit der gehypten Masse.
Eine Wertung von 80% hätte euch mal die Achtung gebracht, die ihr komischerweise geniesst bei vielen aber nicht verdient. Dieses Spiel ist auch komischerweise das einzige, dass mich mal dazu gebracht hat, wochenlang nur Multiplayer zu spielen, das hat nicht Counterstrike geschafft oder Team Fortress 2, sondern dieses altmodische Schachähnliche Spiel.
So jenuch gejammert, ihr ändert euch eh nie.
Eine Wertung von 80% hätte euch mal die Achtung gebracht, die ihr komischerweise geniesst bei vielen aber nicht verdient. Dieses Spiel ist auch komischerweise das einzige, dass mich mal dazu gebracht hat, wochenlang nur Multiplayer zu spielen, das hat nicht Counterstrike geschafft oder Team Fortress 2, sondern dieses altmodische Schachähnliche Spiel.
So jenuch gejammert, ihr ändert euch eh nie.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.
"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)
"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
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"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
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FuerstderSchatten
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Re:
Was willst du machen, die Leute von 4Players kennen halt nur Physik, die können halt Würfelspiele nicht verstehen, frag mich sowieso warum der Chief hier immer diese Gesellschaftsspiele testet aber dann nicht Blood Bowl.FAKplayer hat geschrieben: Das Kontra "Flugbahn des Balls oft nicht nachvollziehbar " zeigt dass man hier nur halbherzig gearbeitet hat oder wie gesagt das Spielprinzip nicht kennt. Denn jeder Spieler hat eine bestimmte AG. Je höher diese ist desto weniger hoch muss das Würfelergebniss sein. d.h. ein Spieler mit AG 3 und ohne Modifikationen muss eine 3 würfeln um den Ball aufzuheben. Schafft er es nicht dann gibt es einen Turnover. Nun zum Werfen. Auch hier gilt. Je größer die AG desto wahrscheinlicher gelingt der Wurf. Aber wenn er ihn vermasselt. Dann wird er ungenau. Beim Tabletopspiel muss man hier auswürfeln wohin der Ball fliegt, beim Spiel ermittelt das der PC automatisch.
Da fällt mir ein: Wäre das Spiel aber von Blizzard wäre die Flugbahnberechnung warscheinlich als Innovation hochgelobt worden. Dann hätte Blood Bowl warscheinlich sogar die 90% geknackt.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.
"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)
"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)
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