Der Planer 5 - Der Logistik-Manager - Test
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Der Planer 5 - Der Logistik-Manager - Test
Der letzte Planer ging voll in die Hose – unsere Wertung: Mangelhaft, 39%. Nun versucht sich Rondomedia noch einmal an der Logistikfront und verspricht mit Der Planer 5 eine komplette Neuentwicklung. Ist dieses Mal etwa mehr drin als eine Laster-Billigsimulation?
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- PanzerGrenadiere
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Re: Kommentar
wo liest du denn aufblasbares ruderboot? ich sehe nur gummiboot und aufblasbare gummiente.DeMaff hat geschrieben:"Aufblasbares Ruderboot"
Ich musste echt laut auflachen
- No Cars Go
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Kommentar
"Verschwendete Lebenszeit" klingt aber nicht nach 3/10
Kommentar
Eigentlich schade , ich meine wie bereits geschrieben wurde hatte der Titel "Der Planer" echt mal Wert gehabt. Viele tolle Inhalte Ideen etc. gerade die Möglichkeit Fracht auch mal um zu disponieren auf die Schiene, auf Wasser oder in die Luft hat viele Möglichkeiten geboten und das wesentlich interessanter gestaltet. Oder das doch recht amüsante "feilschen" mit dem Auftraggebern wie es noch im ersten Planer Teil möglich war , war alle mal besser als der "Dreck" der jetzt von Rondomedia abgeliefert wird. Echt traurig!
Re: Der Planer 5 - Der Logistik-Manager - Test
Der Planer 1 und 2 waren so großartig. Das war mal eine Wirtschaftssimulation mit echtem realitischem betriesbwirtschaftlichen Anspruch. Das haben ja damals die ganzen BWL Studenten gespielt und gefeiert. Schade was auch der Serie geworden ist.
Re: Der Planer 5 - Der Logistik-Manager - Test
Ich hab ja der planer nie gespielt, aber wenn ich mir die bilder da so anseh: in dem bereichst ist ne simulation sowieso total hirnrissig. das sollte alles mit etwas humor sein..so im sim city style. da kriegt man ja das gruseln wenn ich da lese apothekengroßhandel kg. ich komm ausm kaufmännischen bereich und das erinnert mich an die grusligen firmennamen aus der abschlussprüfung. bei flugsimulationen darf es ruhig realistisch bis ins letzte sein, aber selbst da hat man in der regel extreme die man einstellen kann oder witziges szenarios in denen auch mal der ein oder andere komische spruch fällt. mal ehrich: ich will in nem spiel doch nich arbeiten. ich mag wirtschaftssimulationen durchaus gern, aber bitte nich so bierernst.
Re: Der Planer 5 - Der Logistik-Manager - Test
Rondomedia...glaube der Geschäftsführer da hat sein Wissen aus "Game Dev Story"
- Bedameister
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Re: Der Planer 5 - Der Logistik-Manager - Test
Was ist denn da los ? Muss jetzt Mourad nichtmehr den Kopf hinhalten für sowas. Habt ihr dem armen endlich mal Urlaub gegeben, darf er gar sogar mal gute Spiele spielen ? Wurd ja auch Zeit, ich wollt schon Amnesty International einschalten
Re: Kommentar
Naja. Wert hatte sogesehen nur Teil 1. Die anderen Teile haben kaum jemanden interessiert. Teil 1 war ohne Frage ziemlich kultig und spaßig, aber letztlich auch komplett ohne Anspruch, dazu war es schlicht viel zu einfach [ich war damals 12, oder so und hatte keinerlei Probleme.]. Teil 2 dagegen war dann so überladen und komplex [so habe ich es jedenfalls in Erinnerung, dass es zwar seinen Anspruch hatte, aber mir dafür dann auch gar keinen Spaß mehr machte. Und alles was danach kam konnte man eh in die Tonne kloppen.AsayeSoul hat geschrieben:Eigentlich schade , ich meine wie bereits geschrieben wurde hatte der Titel "Der Planer" echt mal Wert gehabt.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
Re: Kommentar
hmm ich weiß nicht , ich empfand den ersten Teil nie als einfach , musste mir teilweise sogar Sachen ausdrucken (Aufträge , Kalkulationen etc.) damit ich nicht den Überblick verliere und bin meist doch gescheitert. Aber frag mich nicht wie alt ich da war , ich kann es nicht beantwortenSevulon hat geschrieben:Naja. Wert hatte sogesehen nur Teil 1. Die anderen Teile haben kaum jemanden interessiert. Teil 1 war ohne Frage ziemlich kultig und spaßig, aber letztlich auch komplett ohne Anspruch, dazu war es schlicht viel zu einfach [ich war damals 12, oder so und hatte keinerlei Probleme.]. Teil 2 dagegen war dann so überladen und komplex [so habe ich es jedenfalls in Erinnerung, dass es zwar seinen Anspruch hatte, aber mir dafür dann auch gar keinen Spaß mehr machte. Und alles was danach kam konnte man eh in die Tonne kloppen.AsayeSoul hat geschrieben:Eigentlich schade , ich meine wie bereits geschrieben wurde hatte der Titel "Der Planer" echt mal Wert gehabt.
Re: Der Planer 5 - Der Logistik-Manager - Test
Ausgedruckt hatte ich, glaub ich, nie was. Nur ein Notizzettel mit der Größe meiner Transporter und wann sie wieder vor Ort waren, um halt bei den Aufträgen direkt zu sehen ob ich einen Auftrag annehmen und zeitlich erfüllen kann oder nicht. Und der Ablauf ansich war ja simple ohne Ende: Ins Büro, Aufträge raussuchen, per Fax bestätigen und den LKW rausschicken bzw. warten, bis er wieder da war.
Schwer wurde das Spiel eigentlich nur, wenn man alle möglichen Aufträge unbedingt erledigen wollte, notfalls auch per Bahn oder See. Das fand ich aber nie wirklich lohnenswert. Meist hab ich mich einfach nur auf Tiefkühlware beschränkt und ggf. ab und an nen Sperrguttransport. Andere Anhänger als die beiden hab ich gar nimmer gekauft, denn das waren eh die Aufträge, die am meisten Geld einbrachten. Wenn man nen bisschen Werbung schaltete bekam man eh soviele Aufträge irgendwann, dass man sich einfach die Besten raussuchen konnte und trotzdem immer ausgelastet war.
Schwer wurde das Spiel eigentlich nur, wenn man alle möglichen Aufträge unbedingt erledigen wollte, notfalls auch per Bahn oder See. Das fand ich aber nie wirklich lohnenswert. Meist hab ich mich einfach nur auf Tiefkühlware beschränkt und ggf. ab und an nen Sperrguttransport. Andere Anhänger als die beiden hab ich gar nimmer gekauft, denn das waren eh die Aufträge, die am meisten Geld einbrachten. Wenn man nen bisschen Werbung schaltete bekam man eh soviele Aufträge irgendwann, dass man sich einfach die Besten raussuchen konnte und trotzdem immer ausgelastet war.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."