Miasmata - Test

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muecke-the-lietz
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Re: Miasmata - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

Aryko hat geschrieben:
zappenduster hat geschrieben:Wow, da ist es ja wieder! Das klassische 4Players, das jeder Grafikdemo einen Gold-Award hinterher schmeißt, die 100 Meter gegen den Wind nach Indie riecht.

Ich mein, Far Cry 3 ist mies, da stimmen wir glaube ich alle überein. Man ballert rum und das ist Mainstream und doof. Miasmata verzichtet im Gegenzug auf jegliches Gameplay, ein klassisches Merkmal der Indie-Szene, die sich nun mal weder Gameplay noch Story geschweige denn eine prächtige Präsentation leisten kann. Dieses Anti-Gamedesign mag man den Umständen geschuldet verzeihen, aber gleich mit Gold belohnen? :?
Wie , da stimmen wir alle überein ?
Erstmal sollten wir jetzt alle aufhören, den Far Cry 3 Test in jedem Forum weiter zu kritisieren. Das hat hier, in der Form zumindest, nichts verloren.

Zweiten steckt in dem Post ja auch soviel Unsinn drin, dass man gar nicht darauf eingehen sollte. Aber nur mal zu Klärung:

Eine ganze Spielegemeinschaft kann sich nicht darüber einig sein, dass ein Spiel schlecht ist. Das ist beim Landwirtschaftssimulator nicht so und erst recht nicht, bei so einer beliebten Marke wie Far Cry. Dieser Satz sollte aber ohnehin nur provozieren.

Viel schwerwiegender ist das Gegacker über das mangelnde Gameplay in "Indies". Zunächst muss man mal verstehen, dass der Begriff Indie nicht das Genre bezeichnet, sondern im höchsten Fall Produktionsbackground, Zielgruppe und Budget. Fraglich bleibt der Begriff natürlich trotzdem.

Daher ist es völlig unsinnig, nur alleine eine Eigenschaft zu suchen, die alle "Indie-Spiele" gemein hätten - und im speziellen das mangelnde Gameplay zu nennen, zeugt einfach von Unwissenheit und Ingoranz, denn das Gegenteil ist oft der Fall. Gerade Spiele aus diesem Sektor bieten wesentlich mehr Gameplay als viele AAA Produktionen, bei denen eben dieses oft durch primitive QTE und Scripts ersetzt wird, die einem dann durch das Drücken eines Knopfes als Gameplay verkauft werden.
Und auf 4players werden hinzukommend nicht ganz selten vor allem künstlerisch wertvolle "Indie-Spiele" vorgestellt, die tatsächlich weniger Wert auf ein ausgefuchstes Gameplay legen, dieses aber auch durch etwas schönes wie einer tollen Story, Atmosphäre, einem genialen Storytelling, interessanter Optik, und, und, und ersetzten. Dadurch mag zwar der Eindruck enstehen, alle Indies würden so aussehen, dem ist aber nicht so.

Und im speziellen zu Miasmata hatte ich ohnehin schon mehrfach erwähnt, dass es gerade an Gameplay eigentlich nicht mangelt. Was aber lange noch nicht bedeutet, dass es was für jedermann ist. Nur die, die es mögen, bekommen eigentlich ne Menge geboten.
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wertungsfanatiker
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Re: Miasmata - Test

Beitrag von wertungsfanatiker »

1. Indiespiele und sogenannte AAA - Spiele sollten durchaus nicht getrennt, sondern beide nach denselben Bewertungskriterien bewertet werden (also keine eigene Ecke für die Indiespiele) - bzw. nach den Bewertungskriterien, die eben jeder Tester für sich subjektiv zurechtgezimmert hat. Dann ist der Triumph von Indiespielen über die anderen Spiele noch größer. So gibt es doch das eine oder andere Indiespiel, das sogar besser ist als ein (halbwegs) vergleichbares AAA - Pendant.
2. Miasmata gehört aber mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht dazu. Es sind ja nicht nur die Hardwareschwierigkeiten. Dazu kommen noch Mängel im Spiel wie Bugs, Logiklöcher etc. . Wenn man die Hürde für einen Award überall gleich hoch legt, reicht es hier ebenso wenig wie bei Far Cry 3 (auch wenn das kaum vergleichbar ist). Und die gute Spielidee alleine reicht doch niemals zu einem Award.
3. 4players bewertet öfter "große" Spiele schwächer und sehr oft Indiespiele besser. So kann man auch ein Image kreieren. Dass große Spiele schwächer bewertet werden, finde ich gut (doch DA: O ist z.B. zu hoch bewertet worden). Doch für Indiespiele darf die Hürde auch nicht zu gering werden.

4. Es liegt der Verdacht oft nahe: Eine entsprechende Wertung sorgt für viele Klicks. Deswegen könnte die Wertung öfter provokant, aber nicht wirklich durchdacht sein.
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Isegrim74
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Re: Miasmata - Test

Beitrag von Isegrim74 »

Satus hat geschrieben:
Brian Pepperz hat geschrieben:
El_Pocho hat geschrieben:"Aber es braucht schon einen Spieler, der voll in der Atmosphäre dieses Szenarios aufgeht, um während der gut zehn Stunden Spielzeit wirklich im Blumen sammeln und Karten zeichnen aufzugehen."

Zitat von Krawall.de

Aber hey, es ist Indie und es wird 8 auf 10 Spieler langweilen - lass uns 85% geben!
Ohne Polemisch zu wirken oder allgemein einen auf "4Players suxx!!!121" zu machen muss ich den beitrag zustimmen. Okay, FC3 will ein anderes Publikum als dieser Titel erreichen und soweit ich sehen kann gibt es in Miasmata keine großartige Action, doch von der Landschaft und vom Grundspieldesign her(Große Welt in Ego Ansicht erkunden) kann man diese beiden Titel durchaus vergleichen. Ein Game muss einem auch in gewisserweise Unterhalten und in dieser disziplin scheint Miasmata zu versagen, zumindest für eine große Anzahl an Spieler, egal ob Mainstream, Casual oder Hardcore Gamer. Sicher, es ist in der hinsicht Künstlerisch Wertvoll, weil es tiefere Emotionen weckt (Angst, Furcht usw.) statt einem mit Action zu überhäufen. Doch rein spielerisch scheint es das Rad nicht neu zu Erfinden bzw. bis auf "fehlende Automechanismen" (eine Karte zum Nachschauen wo man sich befinden als Beispiel hat mir bisher nicht den Spielspaß geraubt, soviel Casual darf also durchaus auch mal sein ;) ) scheint es sich wie jeder andere Motherfucking Ego-Open-World Game zu spielen. Wieso dann 85%, wenn ich sowas schon in FC3 kriege? Also Ubisoft kriegt eher mein Geld als diese Indie Entwickler und das sage ich als jemand, der selber in einer Indie Gruppe sein Hobby nachgeht.
Ja genau gebt FC3 85% - diese Offenbarung von Spiel - durch Ho(r)den von Gegnern ballern, die alle den gleichen Geschmack haben was die Kleiderauswahl angeht. :D

Im Shop fette Wummen kaufen mit dem Jetski fahren aber bitte die Tragetasche oder Rucksack selbst herstellen oder mitbringen - gibts auf der ganzen Insel nicht. :lol:

Nicht zu vergessen die tollen und unglaublich spannend belanglosen Nebenquests :P

Aber ballern kann man wie ein Großer - ach wie schön ist der Mainstream *gähn*
Tja, Miasmata und Far Cry 3 zu vergleichen, ist wie Äpfel und Birnen zu vergleichen. Genauso kann man Hawx mit DCS World vergleichen! Also das würde ich lassen. Ich habe beide Games und bBEIDE unterhalten mich. Miasmata IST ein Survival Adventure, ähnlich wie Amnesia oder Penumbra, nur eben auf einem Eiland. Es dauert einige Zeit bis man bei Miasmata gepackt wird, aber wenn man diese ca. 30 min übersteht, dann lässt Dich das Spiel nicht mehr los. Wer sich dann immer noch langweilt, kann das Spiel gleich ausmachen und hat 15 Euro "versenkt". Aber so war es auch bei Penumbra und Amnesia. Schade finde ich, dass der Test ein einziges Spoilerwerk bzw. sich wie ein After Action Report liest. Die technischen und spielerischen Mängel sind nachvollziehbar, aber es handelt sich immer noch um ein Indipendentgame. Ich kann das Game jedem ambitionierten Survivalanhänger nur ans Herz legen. :-)
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Fuchsmädchen
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Re: Miasmata - Test

Beitrag von Fuchsmädchen »

mr archer hat geschrieben:Was auf 4players regelmäßig abläuft wenn hier mal wieder ein kleineres Spieleprojekt nen Award abräumt, spottet jeder Beschreibung. Man stelle sich mal vor, das normale Multiplex-Publikum würde sich in regelmäßigen Abständen vor dem letzten verblieben Independent-Kino in der Innenstadt zusammenrotten und wütend die Besucher mit 3D-Brillen bewerfen und dabei Schilder hoch halten auf denen Sachen stehen wie "Euer Nischengeschmack kotzt uns an!" oder "Ich bin Michal Bays Bitch und ihr nicht!". Und umgekehrt verüben die Freunde von kleinen Filmproduktionen Buttersäureattentate auf die Menschen in der Schlange vorm "Hobbit". Leben und leben lassen. Schon mal gehört? Lest Ihr eigentlich, was Ihr hier so ins Forum kotzt, bevor Ihr auf den "Senden"-Button drückt? Stellt Euch mal vor: man kann tatsächlich AAA UND Indie gut finden! Crazy, oder?

Und an die ganzen Heinze, die hier immer noch wegen Far Cry 3 rumheulen und ihr gekränktes Ego noch über Wochen in jeden sich bietenden Thread kübeln werden nur Folgendes: Werdet erwachsen.
Herrlich, danke für diesen Kommentar.
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mcRebe
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Re: Miasmata - Test

Beitrag von mcRebe »

Achja; http://www.4players.de/4players.php/les ... _Leserwahl
Bin mal gespannt wieviele für Miasmata stimmen werden... ;)
RosaElfe
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Re: Miasmata - Test

Beitrag von RosaElfe »

Hört sich ja nach nem ganz interessanten Spiel an.

Einige Kritikpunkte kann ich jedoch nicht nachvollziehen:
Man muss zwar auf Trinkwasser Acht geben, aber nicht auf Nahrung
Ich weiß nicht, über wieviel Zeit das Spiel geht. Fakt ist aber, dass ein Mensch sehr lange ohne Nahrung überleben kann. Ohne Wasser allerdings nicht, Verdursten nach wenigen Tagen und bereits vorher nach kurzer Zeit Konzentrationsstörungen usw. Ohne Nahrung fühlt sich derjenige zwar ziemlich schlecht, aber er wird bei vorher normalem Ernährungszustand und Fettgehalt eine ganze Weile leistungsfähig bleiben.
"Man kann sich nicht die Gräten brechen, dabei liegen ja genug Stöcke herum."
Wäre auch kein tolles Feature. Erstmal brechen Knochen auch nicht sooo schnell bei einem jungen, gesunden Menschen.
Außerdem würde es doch für das Spiel nichts hergeben:

Wenn man sich etwas brechen würde, wäre man gelinde gesagt nunmal gefickt.#Da können Stöckchen herumliegen wie sie wollen.

Es ist nunmal nicht mit mal eben schnell wieder "auf Linie bringen und dann schienen" getan in den meisten Fällen, offene Brüche und Infektion mal ganz außer Acht gelassen.

Selbst wenn es dann nen ganz unkomplizierter Bruch wäre, würde die Bewegungseinschränkung über so lange Zeit einen in so einer Situation das Leben kosten.

Die Implementierung würde spielerisch nichts bringen und wäre quasi eh ein Grund, neu zu laden da man dannach keine Chance mehr hätte.

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johndoe990045
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Re: Miasmata - Test

Beitrag von johndoe990045 »

Ich hab mir bei Gog.com Miasmata gekauft (bei Gog.com, da ohne DRM und 14,99 USD sind bei GoG eben nicht 14,99 Euro!) und bin insgesamt zufrieden. Endlich mal ein Ego-Shooter, bei dem man nicht auf alles schiessen muss, was sich bewegt. Die Erkundung der Insel und die Rätsel sind anders und neu. Auch die Idee, kein HUD zu verwenden, sondern alle Informationen über ein Tagebuch abrufbar zu machen finde ich sehr gelungen. Und auf einer einsamen Insel gibt es nunmal keine Automap-Funktion! Einen Gold-Award würde ich aber aufgrund der technischen Schwächen nicht vergeben. Die Grafikqualität steht in keinem Verhältnis zu den System-Anforderungen. Ich hoffe da wird noch etwas Optimierung betrieben.
Insgesamt ein solides gutes Spiel mit innovativem Ansatz. Mir gefällts und ich finde 15 Dollar dafür nicht zu teuer ...
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Prypjat
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Re: Miasmata - Test

Beitrag von Prypjat »

RosaElfe hat geschrieben:Hört sich ja nach nem ganz interessanten Spiel an.

Einige Kritikpunkte kann ich jedoch nicht nachvollziehen:
Man muss zwar auf Trinkwasser Acht geben, aber nicht auf Nahrung
Ich weiß nicht, über wieviel Zeit das Spiel geht. Fakt ist aber, dass ein Mensch sehr lange ohne Nahrung überleben kann. Ohne Wasser allerdings nicht, Verdursten nach wenigen Tagen und bereits vorher nach kurzer Zeit Konzentrationsstörungen usw. Ohne Nahrung fühlt sich derjenige zwar ziemlich schlecht, aber er wird bei vorher normalem Ernährungszustand und Fettgehalt eine ganze Weile leistungsfähig bleiben.


So heißt es in der Theorie. In der Praxis sieht das ganze anders aus.
Eine kleine Mahlzeit kann einen sehr großen Motivationsschub geben.
Nicht die Menge ist entscheidend, sondern alleine die Tatsache, dass man Nahrung zu sich nehmen konnte. Und geht die Motivation flöten, dauert es nicht lange, bis sich der Mensch aufgiebt.
RosaElfe hat geschrieben:
"Man kann sich nicht die Gräten brechen, dabei liegen ja genug Stöcke herum."
Wäre auch kein tolles Feature. Erstmal brechen Knochen auch nicht sooo schnell bei einem jungen, gesunden Menschen.
Außerdem würde es doch für das Spiel nichts hergeben:

Wenn man sich etwas brechen würde, wäre man gelinde gesagt nunmal gefickt.#Da können Stöckchen herumliegen wie sie wollen.

Es ist nunmal nicht mit mal eben schnell wieder "auf Linie bringen und dann schienen" getan in den meisten Fällen, offene Brüche und Infektion mal ganz außer Acht gelassen.

Selbst wenn es dann nen ganz unkomplizierter Bruch wäre, würde die Bewegungseinschränkung über so lange Zeit einen in so einer Situation das Leben kosten.

Die Implementierung würde spielerisch nichts bringen und wäre quasi eh ein Grund, neu zu laden da man dannach keine Chance mehr hätte.
Das stimmt allerdings. Kleinere Verletzungen hätten jedoch eingebaut werden können.
Kleinere Infektionen würden dann auch das Fieber rechtfertigen.
Dagegen kann man durchaus was machen, wenn man denn weiß, welche Pflanze was bewirkt.

Ein Gameover durch Genickbruch wäre dennoch denkbar, wenn man sich allzu übermütig an Steilhängen entlang bewegt.
Alles in allem, kann ich die etwas zu Grob erwähnten Kritikpunkte des Testers nachvollziehen.
Einerseits versucht man eine Survival Komponente einzubringen und an anderer Stelle setzt man den Rotstift an und versaut dadurch das Spielgefühl. Jedoch passiert das in so ziemlich jedem Spiel.
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, "wo kämen wir hin" und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.
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A_R_F
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Re: Miasmata - Test

Beitrag von A_R_F »

Hab jetzt mehrere Let´s Plays von Miasmata angeschaut, wirkt wirklich ganz nett, vorallem durchaus fordernt. Aber ich bleib dabei, dass es nur belanglose Unterhaltung für Kunden ist, die über den Mainstream sich lustig machen. Jetzt mal ehrlich die Story ist ausstauschbarer als bei Fallout3, später (eigentlich schon recht früh im Game) wird die Krankheit nur noch nebensächlich behandelt und es geht mehr darum auf der Insel nicht zu verrecken. Die Bestie scheint eine sehr gute KI zu besitzen, doch wirkt sie einfach nur lächerlich. Wer war der Designer? Ein Stinknormaler Tiger, Puma oder sonstige Raubkatze hätte es ja auch getan mMn. Dann fiel mir auf, dass schon bei der kleinsten Neigung der Protagonist auf die Schnauze fällt und wenn man sich ein kleines Bad gönnt kriegt man Fieber. Ja ne, is kla! :lol: Und wenn ich die Videos so anschaue kommt mir der Verdacht auf, dass es nach einer weile sehr langweilig wird, vorallem bietet das Game kaum wiederspielwert, weil man die Insel nach dem 1.durchspielen schon in groben zügen wie seine Westentasche kennt. Und wenn ich nach einer weile schreibe meine ich, dass die Spielzeit von 10h gerade so verhindert, dass man das Ding gelangweilt von der Platte schmeißt. Alles in allem kann man durchaus sagen, dass das Game gute Ideen hat, es aber an der Umsetzung mangelt.
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Re: Miasmata - Test

Beitrag von Old_McHaggis »

Also nach der Diskussion bei BF3 dass die Konsolen den weiteren Entwicklungsstand von Spielen aufhalten würden. (wegen zu geringer Hardware)
Kommt es mir aufgrund des Tests von 4players doch eher so vor als hätten die Konsolen uns vor solchen Hardwarefressern bewahrt. Die trotz hoher Hardware Anforderungen nur matschige Texturen bringen und deren Optimierung auf früheren Systemen schlicht eine Unmöglichkeit darstellt.
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