Eador: Masters of the Broken World - Test

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Armin
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Re: Eador: Masters of the Broken World - Test

Beitrag von Armin »

Multiplayer gibts nur im 1 vs 1 Kampfscreen modus oder? Also jeder waehlt sich ein paar Einheiten aus und dann gibts einen Kampf gegeneinander. Das meinte er mit nicht nennswert. Also nicht shards mit allem drum und dran.
andymk
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Re: Eador: Masters of the Broken World - Test

Beitrag von andymk »

4P|Jens hat geschrieben: also die bugsituation kann ich von meiner seite aus nicht bestätigen. mir ist das spiel während der gesamten testwoche kein einziges mal abgestürzt, eingefroren o. ä. - auch multiplayer war sowohl lokal als auch online möglich, letzterer aufgrund der überschaubaren spielerzahlen aber nur sehr eingeschränkt... ;)
Danke für die Info! - Krass, dass fast gleichzeitig im GoG-Forum noch Threads laufen a la "Holt es euch nicht, ist selbst nach dem aktuellen Patch noch komplett unspielbar". Aber vielleicht ist die Community da auch inzwischen nur ein wenig sehr anti ;)

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Armin
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Re: Eador: Masters of the Broken World - Test

Beitrag von Armin »

Das kommt hauptsaechlich von "Gremlion", der kennt Genesis wie kaum ein anderer. In der Entwicklung von Broken World wurde von Snowbird viel falsch gemacht, beta feedback nicht beachtet usw. Deswegen ist er nicht gerade positiv eingestellt, bleibt aber eigentlich immer sachlich korrekt.
Still no multiplayer, no diplomacy, commander/scout shoots from finger, AI is a braindead vegetable, many glitches in mechanic like wizard have double spell damage ... warrior can wear two-handed weapon with shield and much-much more (screenshots mit bugs)
Hier hat er auch einen sehr interessanten Bericht eines engen Freunden von Alexey Bokulev (dem Genesis-Genie) gepostet, was ziemlich gut die "von Genesis zu Broken World" Entwicklung beschreibt. Snowbird bekommt da ganz schoen unter die Raeder. Stimmt es, dass Eador (2009) das erste Spiel mit Microtransactions war?

Einfach Text in einen Translator kopieren:
https://www.evernote.com/shard/s137/sh/ ... 1a1cfe9e43
Gibril123
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Beitrag von Gibril123 »

"Langeweile sollte so schnell jedenfalls keine aufkommen, sobald man sich erst einmal zurechtgefunden und mit kleineren Türken und Ungereimtheiten umzugehen gelernt hat - (...)" (hab ich gelesen)
bimek
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Re: Eador: Masters of the Broken World - Test

Beitrag von bimek »

Also nach einer Woche mit Eador konnte ich bei mir auch keinen Bug finden (zumindest keinen bemerkt), die ständigen Patches scheinen wohl zu wirken :-)

Das Spiel ist für Rundenstrategen mit Geduld ein Traum ! Mal abgesehen von der Präsentation ist es durchweg auf HoMM3 / HoMM5 Niveau.... ein wirklich forderndes Spiel mit viel Tiefgang !!

Die Steam version lässt sich seit letzte Woche (?!?!) auf deutsch umschalten, und die Lokalisierung ist sehr gut geworden.

Die Renaissance der Rundenstrategie geht weiter... Gut so :-)
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Herr Bert
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Re: Eador: Masters of the Broken World - Test

Beitrag von Herr Bert »

HOMM3 + beide Expansions, ist selbst heute noch in meiner Top 5 der besten Spiele aller Zeiten! Was anderes Derartiges brauch man (ich) garnicht, wenn ich ehrlich sein soll.
Erzähl mir nix vom Pferd.
Falric
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Re: Eador: Masters of the Broken World - Test

Beitrag von Falric »

Hat der Karma und ob man gut oder böse spielt Einfluss auf die man künftig bekommen kann oder ist es nur für die Story relevant?
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beatnicker
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Re: Eador: Masters of the Broken World - Test

Beitrag von beatnicker »

Habe mir vor Kurzem Eador: MotBW geholt und bin nach ca. 20 Std. noch immer sehr begeistert von dem Spiel. Vor allem das Gefühl, noch wenig vom Spiel gesehen und noch sehr viel vor mir zu haben, finde ich schön motivierend.

Allerdings hat sich mir der Sinn der Garnisonen noch nicht richtig erschlossen. Bisher habe ich meine Grenzprovinzen immer mit Wachen abgesichert. Ich spiele auf dem geringsten Schwierigkeitsgrad und der Gegner hat es da stets vermieden, diese Provinzen anzugreifen. D.h. die Wachen sind momentan scheinbar sehr effektiv. Wenn ich dort jedoch einen Außenposten baue, habe ich auch die Möglichkeit eine Garnison einzurichten.

Doch warum sollte ich das tun? Worin liegt Unterschied zu den angeheuerten Wachen?
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