Diablo 3 - Test
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Re: Diablo 3 - Test
So mußte es mir jetzt auch holen und bin total begeistert!
Es ist echt ne Suchti-Maschine....
Der Dämonenjäger geht schon echt gut ab - normal mag ich ja eher Nahkämpfer - hier ist es irgendwie anders.
Schnell noch paar Monster kloppen, schnell noch ein Item finden, noch bissle Monster kloppen damit ich noch diesen oder jenen Skill bekomme und aufsteige.
Furchtbar, bin immer müde auf Arbeit weil ich zu spät ins Bett komm und eigentlich Frühschicht habe...
Wird Zeit das der Feierabend kommt und ich nach Hause komme :wink:
Es ist echt ne Suchti-Maschine....
Der Dämonenjäger geht schon echt gut ab - normal mag ich ja eher Nahkämpfer - hier ist es irgendwie anders.
Schnell noch paar Monster kloppen, schnell noch ein Item finden, noch bissle Monster kloppen damit ich noch diesen oder jenen Skill bekomme und aufsteige.
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- Randall Flagg78
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Re: Diablo 3 - Test
Leute, ich habe mal eine Frage:
Mein erstes Diablo, aber ich mag Hack and Slay generell gerne. Da ich gelesen habe, es sei auf Normal zu einfach hab ich auf Schwer angefangen.
Macht echt Spaß, ich bin aber etwas verwirrt: Wo ist denn die Schwierigkeit? Ich kann mich doch endlos wieder am selben Punkt spawnen wenn ich sterbe und die Gegner behalten ihre Energie.
Ich kann also ohne nachdenken in die Massen rein laufen, holze rum, sterbe, respawne und weiter geht's. Im Prinzip kann ich doch nicht scheitern.
Das empfinde ich irgendwie etwas komisch. Ich brauch mir keine Gedanken machen ob ich sterbe und ob ich es schaffe den dicken Gegner zu besiegen. Ich sterbe/spawne einfach solange bis er keine Energie mehr hat.
Oder übersehe ich da irgendwas?
Mein erstes Diablo, aber ich mag Hack and Slay generell gerne. Da ich gelesen habe, es sei auf Normal zu einfach hab ich auf Schwer angefangen.
Macht echt Spaß, ich bin aber etwas verwirrt: Wo ist denn die Schwierigkeit? Ich kann mich doch endlos wieder am selben Punkt spawnen wenn ich sterbe und die Gegner behalten ihre Energie.
Ich kann also ohne nachdenken in die Massen rein laufen, holze rum, sterbe, respawne und weiter geht's. Im Prinzip kann ich doch nicht scheitern.
Das empfinde ich irgendwie etwas komisch. Ich brauch mir keine Gedanken machen ob ich sterbe und ob ich es schaffe den dicken Gegner zu besiegen. Ich sterbe/spawne einfach solange bis er keine Energie mehr hat.
Oder übersehe ich da irgendwas?
I am a 49er
http://www.49ers.com/
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Re: Diablo 3 - Test
@Randall Flagg78:
Theoretisch solltest du durch hohe Reparaturkosten ausgebremst werden, verlieren die Items bei jedem Tod an Haltbarbarkeit, bis sie kaputt gehen. Andererseits ist dies bei der PC Fassung so, keine Ahnung wie es auf Konsole aussieht (gehe davon aus du spielst auf Konsole...).
ps: yay....das war die Profistrategie um in Inferno, wie es zum Release aussah, als Selffounder vorwärts zu kommen....das, und Kistenfarmen >.>
Theoretisch solltest du durch hohe Reparaturkosten ausgebremst werden, verlieren die Items bei jedem Tod an Haltbarbarkeit, bis sie kaputt gehen. Andererseits ist dies bei der PC Fassung so, keine Ahnung wie es auf Konsole aussieht (gehe davon aus du spielst auf Konsole...).
ps: yay....das war die Profistrategie um in Inferno, wie es zum Release aussah, als Selffounder vorwärts zu kommen....das, und Kistenfarmen >.>
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- Randall Flagg78
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Re: Diablo 3 - Test
Das muss ich mal beobachten. Hab noch nicht alles komplett verstanden, mit dem Inventar, Gegenständen, Zaubern, Skills usw.
Das die Ausrüstung kaputt geht, hab ich mir schon gedacht, da es beim Händler ja den Punkt "Reparieren" gibt.
Bisher ist mir allerdings noch nichts kaputt gegangen und auch die Waffen haben noch nichts verloren.
Mal schauen ob ich dran bleibe. Das Spiel an sich ist gut, aber ob mich dieses Prinzip dauerhaft motivieren kann, mal schauen.
Dadurch werden auch die Heiltränke ad absurdum geführt, da sie ja eigentlich nicht notwendig sind. Es nervt zwar, wenn man stirbt und kurz warten muss, aber es passiert ja sonst nichts weiter.
Bin ein bisschen enttäuscht, hatte mich eigentlich auf das Spiel gefreut. Die ersten 2-3 Stunden ist mir das noch nicht so aufgefallen, erst jetzt wo die Gegner schwerer und mehr werden.
Edit: Ja, ich spiele auf der 360.
Das die Ausrüstung kaputt geht, hab ich mir schon gedacht, da es beim Händler ja den Punkt "Reparieren" gibt.
Bisher ist mir allerdings noch nichts kaputt gegangen und auch die Waffen haben noch nichts verloren.
Mal schauen ob ich dran bleibe. Das Spiel an sich ist gut, aber ob mich dieses Prinzip dauerhaft motivieren kann, mal schauen.
Dadurch werden auch die Heiltränke ad absurdum geführt, da sie ja eigentlich nicht notwendig sind. Es nervt zwar, wenn man stirbt und kurz warten muss, aber es passiert ja sonst nichts weiter.
Bin ein bisschen enttäuscht, hatte mich eigentlich auf das Spiel gefreut. Die ersten 2-3 Stunden ist mir das noch nicht so aufgefallen, erst jetzt wo die Gegner schwerer und mehr werden.
Edit: Ja, ich spiele auf der 360.
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Re: Diablo 3 - Test
Auf der Konsole spawnest du nicht jedes Mal wieder am letzten Speicherpunkt, sondern kannst frei jederzeit dort respawnen wo du gestorben bist. Auch wenn du alleine spielst. Zumindest war das in der Demo so. Du musst also nicht jedes Mal wieder erst anrennen, wenn du gestorben bist. Das macht das Spiel natürlich bequemer. Wahrscheinlich ein Zugeständnis ans Single Player Offline zocken, das es am PC ja so nicht gibt. Man ist ja meist doch im MP unterwegs und kann sich dann gegenseitig wiederbeleben.greenelve hat geschrieben:@Randall Flagg78:
Theoretisch solltest du durch hohe Reparaturkosten ausgebremst werden, verlieren die Items bei jedem Tod an Haltbarbarkeit, bis sie kaputt gehen. Andererseits ist dies bei der PC Fassung so, keine Ahnung wie es auf Konsole aussieht (gehe davon aus du spielst auf Konsole...).
ps: yay....das war die Profistrategie um in Inferno, wie es zum Release aussah, als Selffounder vorwärts zu kommen....das, und Kistenfarmen >.>
Ich hab vor einem Monat die PC-Version angefangen und vor einer Woche mal die Demo für die PS3 ausprobiert. Am PC hab ich einen Level 60 Paragon 20 Mönch. Auf der Konsole hab ich mal einen Barbaren auf Schwer angefangen und die Schwierigkeitsgrade lassen sich auch nicht mit denen der PC-Version vergleichen. Wenn du am PC von Normal auf Schwer wechselst, bist du Level 30+ und hast schon magische Ausrüstung an. Wenn du auf der Konsole auf Schwer startest, dann bist du Level 1 und trägst eine Unterhose. Logischerweise hauen die Monster dann nicht so zu und haben nicht so viel HP wie in der PC-Fassung, die ja dann auf 30+ ausgelegt sind, Champions haben nur eine Eigenschaft und so weiter. Wie auf Normal in der PC-Version halt.
Das Spiel liegt auf Schwer in der Konsolenfassung irgendwo zwischen Normal mp10 und Schwer auf dem PC. Wobei man in der Konsolenfassung ja auch noch irgendwie die Monsterstärke verstellen kann. Das hab ich mir aber nicht angeguckt, weiß nichtmal ob es von Anfang an verfügbar ist oder überhaupt in der Demo oder so. Wollte nur mal gucken, wie sich das Spiel mit einem Controller und Konsoleninterface anfühlt und spielt.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
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Re: Diablo 3 - Test
Hast du den Infernalen Helm (oder wie er sich nennt) auf? Der hat die Eigenschaft, dass deine Gegenstände keinen Verschleiß haben, auch nicht nach dem Tod deines Charakters.Randall Flagg78 hat geschrieben:Das muss ich mal beobachten. Hab noch nicht alles komplett verstanden, mit dem Inventar, Gegenständen, Zaubern, Skills usw.
Das die Ausrüstung kaputt geht, hab ich mir schon gedacht, da es beim Händler ja den Punkt "Reparieren" gibt.
Bisher ist mir allerdings noch nichts kaputt gegangen und auch die Waffen haben noch nichts verloren.
Mal schauen ob ich dran bleibe. Das Spiel an sich ist gut, aber ob mich dieses Prinzip dauerhaft motivieren kann, mal schauen.
Dadurch werden auch die Heiltränke ad absurdum geführt, da sie ja eigentlich nicht notwendig sind. Es nervt zwar, wenn man stirbt und kurz warten muss, aber es passiert ja sonst nichts weiter.
Bin ein bisschen enttäuscht, hatte mich eigentlich auf das Spiel gefreut. Die ersten 2-3 Stunden ist mir das noch nicht so aufgefallen, erst jetzt wo die Gegner schwerer und mehr werden.
Edit: Ja, ich spiele auf der 360.
Re: Diablo 3 - Test
Sie lassen sich überhaupt nicht vergleichen. Man kommt halt nie in die Lage Lvl 1 auf Alptraum zu sein.saxxon.de hat geschrieben:Auf der Konsole hab ich mal einen Barbaren auf Schwer angefangen und die Schwierigkeitsgrade lassen sich auch nicht mit denen der PC-Version vergleichen.
Wählbare Schwierigkeitsgrade "Leicht-Mittel-Schwer" gibt es so bei Diablo gar nicht. Man fängt an und spielt in einem stetig steigendem Schwierigkeitsgrad weiter. Die Abtrennung "Normal-Alptraum-Hölle" ist nicht weiter als Streckung zu Gunsten geringeren Aufwandes von neuen Spielinhaltes.
Diablo basiert nunmal auf der Hatz nach Items, welche in Alptraum besser und in Hölle noch besser sind.
Allenfalls könnte man es mit der Mechanik der Monsterstufen gleichsetzen, werden diese genutzt um Normal spannender zu machen. Denn bei Normal handelt es sich auf der PC Version rein vom Schwierigkeitsgrad her um ein Tutorial. -.- (selbst Entwickler haben sich so geäußert....)
Aber mal gefragt: Alptraum, Hölle, Inferno gibt es trotzdem? Und Monsterstufen ebenfalls?
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Re: Diablo 3 - Test
Ja Alp, Hölle, Inf gibts genauso noch und dazu halt dann die Stufen - MeisterV was in etwa dann halt MP9/10 auf dem Pc entspricht.
Ansonsten ist halt der Konsolenport wirklich gut gemacht, aber dennoch irgendwo ein doch recht kurzes Vergnügen - nach ca. 50 Stunden (was für ein Konsolenspiel trotzdem viel zeit eigentlich ist) bist du auf einem Status wo du mit großer Wahrscheinlichkeit Meister 5 farmen kannst, nur bist du dann hier trotzdem wieder auf dem Level angelangt wo es Geartechnisch langes farmen vorausetzt um noch Ups zu finden... ähnlich wie auf der PCversion als Selffounder nur halt auf einem anderen Gearniveau..... mit dem Problem das es halt auf der Konsole halt kein Trading gibt und so auch keine Möglichkeit auf dem Weg was zu justieren...
Leider kommen dann hier auch einfach Konsolenbedingte Schwächen für die das Spiel nix kann hinzu.... Die Monsterdichtenänderungen sind hier faktisch kaum umgesetzt worden.... Man soll zwar ab Meister1 auch eine höhere Monsterdichte haben - die kommt aber nicht wirklich zu tragen - zumindest ist es nicht annähernd ein Vergleich zur PC-Version.... Den Grund dafür merkt man aber auch wirklich daran, dass wenn man mal auf größere Mobansammlungen trifft, man halt doch kurzeitig massiv FPSdrops hat.
Letztlich ist man zum grinden hier wieder nur auf den 3ten Akt verdammt wie damals vor dem letzten großen PCpatch.
Ansonsten ist halt der Konsolenport wirklich gut gemacht, aber dennoch irgendwo ein doch recht kurzes Vergnügen - nach ca. 50 Stunden (was für ein Konsolenspiel trotzdem viel zeit eigentlich ist) bist du auf einem Status wo du mit großer Wahrscheinlichkeit Meister 5 farmen kannst, nur bist du dann hier trotzdem wieder auf dem Level angelangt wo es Geartechnisch langes farmen vorausetzt um noch Ups zu finden... ähnlich wie auf der PCversion als Selffounder nur halt auf einem anderen Gearniveau..... mit dem Problem das es halt auf der Konsole halt kein Trading gibt und so auch keine Möglichkeit auf dem Weg was zu justieren...
Leider kommen dann hier auch einfach Konsolenbedingte Schwächen für die das Spiel nix kann hinzu.... Die Monsterdichtenänderungen sind hier faktisch kaum umgesetzt worden.... Man soll zwar ab Meister1 auch eine höhere Monsterdichte haben - die kommt aber nicht wirklich zu tragen - zumindest ist es nicht annähernd ein Vergleich zur PC-Version.... Den Grund dafür merkt man aber auch wirklich daran, dass wenn man mal auf größere Mobansammlungen trifft, man halt doch kurzeitig massiv FPSdrops hat.
Letztlich ist man zum grinden hier wieder nur auf den 3ten Akt verdammt wie damals vor dem letzten großen PCpatch.
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Re: Diablo 3 - Test
Im Vergleich zur pc Version, dropen in der konsolenvariante tonnenweise legendary....
- Nightfire123456
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Re: Diablo 3 - Test
Ich habs mir jetzt auch für die x360 geholt. Die Steuerung ist gar ned mal schlecht umgesetzt worden, geht angenehm von der Hand. Ich hätte mir ja schon lange für den pc geholt aber da blizzard sein eigenes Süppchen kocht und das game ned bei steam anbietet habe ich darauf verzichtet. Sieht aber für ein Konsolen game gar ned mal schlecht aus
Re: Diablo 3 - Test
Bin mittlerweile schon etwas weiter und würde mir dann doch noch etwas mehr Storytiefe wünschen, wie in Baldurs Gate Dark Alliance. Zu zweit macht aber auch diese Metzelorgie einen Heidenspaß^^.
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positive Flohmarkt-Bewertung: S. 400, 401, 404 (2x), 457, 514.
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- (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Diablo 3 - Test
Die wii u geht mal wieder wie bei skyrim und gta 5 leer aus, obwohl es sich diesmal besonders geeignet hätte.
Rest in Peace wii u.
Rest in Peace wii u.
(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt - 4players Erste und Vorderste Front für Tierrecht, Tierschutz und Tierliebe. Jetzt besonders wuffig und quakig in sm4sh.
http://www.youtube.com/watch?v=LZ5-cHx2GOw
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Re: Diablo 3 - Test
Nachdem die PC-Fassung für mich nicht in Frage kam (Aktionshaus, Onlinezwang etc...) bin ich gerade an der PS3-Fassung dran. Vielleicht liegt es ja daran das ich nichts besonderes erwartet habe nach immerhin fast 10 Jahren Wartezeit, aber wirklich fesseln kann mich dieser Titel nicht. Diablo3 mag ja ein nettes Spiel sein, aber alles was für mich Diablo ausgemacht hat finde ich hier nicht mehr.
Ich hatte z.B. einen Heidenspaß daran, das Spiel immer wieder mit einem anderem (eigens entworfenen) Charakter-Build anzugehen. So hatte ich zig Paladine, Barbaren, Totenbeschwörer und Zauberinen, die sich alle komplett unterschiedlich gespielt haben. Bei Diablo3 ist das gar nicht nötig, da sich jede Charakterklasse vollkommen gleich und beliebig spielt. Auch bei den Items ist gefühlt kaum Taktiererei nötig. Warum z.B die Zauberin mit nem Bi-Händer mehr Magieschaden macht werde ich nie verstehen. Auch Statwerte dienen nur der Statistik und sind vollkommen unnötig bzw. hätten auch weggelassen werden können. Vielleicht wird es ja irgendwann besser, aber das killt gerade mächtig meine Motivation...
Ich hatte z.B. einen Heidenspaß daran, das Spiel immer wieder mit einem anderem (eigens entworfenen) Charakter-Build anzugehen. So hatte ich zig Paladine, Barbaren, Totenbeschwörer und Zauberinen, die sich alle komplett unterschiedlich gespielt haben. Bei Diablo3 ist das gar nicht nötig, da sich jede Charakterklasse vollkommen gleich und beliebig spielt. Auch bei den Items ist gefühlt kaum Taktiererei nötig. Warum z.B die Zauberin mit nem Bi-Händer mehr Magieschaden macht werde ich nie verstehen. Auch Statwerte dienen nur der Statistik und sind vollkommen unnötig bzw. hätten auch weggelassen werden können. Vielleicht wird es ja irgendwann besser, aber das killt gerade mächtig meine Motivation...
- oppenheimer
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Re: Diablo 3 - Test
Ist zwar absolut nicht mein Genre, aber dennoch hab ich Diablo 3 gnadenlos bis zum bitteren Ende im Uber-Nerd-Mode durchexerziert.
Bis einschließlich "Hölle" war es ein Motiviationsmarathon par excellence. Ich wusste gar nicht, welches der ca. 5-7 pro Stunde gedroppten legendären Items ich verwenden sollte. Bis dahin machte D3 meiner Meinung nach genre-immanent so ziemlich alles richtig.
Doch dann in "Inferno" muss irgendwas furchtbar schiefgelaufen sein. Ich bin kein einziges Mal draufgegangen und habe lediglich einen einzigen, schimmeligen Heiltrank geschluckt; der Rest ging wie von selbst.
Ich nehme an, das Spiel konnte mit ungebufften >150k dp/s und meiner dadurch gewonnen de facto-Unsterblichkeit nicht mehr umgehen. Somit war Inferno tatsächlich einfacher als Normal.
Schade. Bis einschließlich "Hölle" hätte ich hier wohl 9,5/10 vergeben.
Ist immer noch nicht mein Genre. Großartig fand ich's dennoch.
Bis einschließlich "Hölle" war es ein Motiviationsmarathon par excellence. Ich wusste gar nicht, welches der ca. 5-7 pro Stunde gedroppten legendären Items ich verwenden sollte. Bis dahin machte D3 meiner Meinung nach genre-immanent so ziemlich alles richtig.
Doch dann in "Inferno" muss irgendwas furchtbar schiefgelaufen sein. Ich bin kein einziges Mal draufgegangen und habe lediglich einen einzigen, schimmeligen Heiltrank geschluckt; der Rest ging wie von selbst.
Spoiler
Show
Azmodan war in weniger als 5 Sekunden Asche. Von Belial will ich gar nicht anfangen... Ah, da ist Diab...tot.
Schade. Bis einschließlich "Hölle" hätte ich hier wohl 9,5/10 vergeben.
Ist immer noch nicht mein Genre. Großartig fand ich's dennoch.
- Stalkingwolf
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Re: Diablo 3 - Test
Ah einer der "Pre Nerf" oder Konsolen Spieler.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster
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