wie manche meinen sie hätten der weisheit letzten schluss für sich gepachtet *kotz*!
Unity mit 79% bewerten BlackFlag mit 80% und Rogue mit 63% abstrafen...*kopfschüttel*! 4players bekommt zurecht testmuster immer später und verliert zusehends an einfluss und bedeutung! zumal ein anderer redakteur (eher hobby-schreiber...) zum eindruck "gut", in der vorschau, kam! die pro&contra liste offenbart den völligen schwachsinn...alle, wirklich alle, contras treffen auf alle, wirklich alle, AC´s zu!
sehr vielen spielern gefällt das UBI muster, sie wollen nach der arbeit entspannen, dem altag locker fluffig entfliehen und genau das bekommen sie von AC in reinform! nein, sie lassen sich nicht von der werbung blenden und 10 jahre immer wieder verarschen, sie wollen genau solche spiele!
die meisten selbsternannten spiele-messiase hier, die spiele nicht nur als erlebniss sehen wollen, sondern als herausforderung, sind schüler, studenten und arbeitslose oder haben keine familie und keine anderen hobbys! jemand der 8std am tag arbeitet, dann mit den kindern hausaufgaben macht und gelegentlich mal 1-2std zeit findet zum spielen, ist froh über spiele wie FarCry 3+4 oder AC!
für euch hc-gamer gibt es Dark Souls, Quake Live, Asetto Corsa, Wasteland 2 uvm...menschen mit der fähigkeit über den tellerand zu sehen spielen häufig auch beides! nach einigen nervenaufreibenden stunden Dark Souls, entspannt es sich ganz wunderbar in der insel idylle von FC3 oder den belebten straßen von AC: Rouge, wo man nicht irgendwelche wiki´s wälzen muss um alles zu verstehen und alle jahre wieder das gefühl bekommt nach hause zu kommen!
Assassin's Creed: Rogue - Test
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- Rabidgames
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test
Herrlich, solche "Berichte".
Da wird dann kritisiert, dass alles auf der Karte angezeigt wird. Ähem Benjamin (warst du nicht der Typ, der schon Far Cry 3 mit Lügen zerrissen hat?), dann schalte die Option doch aus. Optionen gibt es aus einem bestimmten Grund.
Da wird kritisiert, was seit 3 Spielen während Seeschlachten Usus ist, als hätte er es zum ersten Mal gespielt. Und was kritisiert wird: "Wertvolles Treibgut, das den Nordatlantik wie Hänschens Krümelspur ziert, klickt man mit einem Tastendruck an Bord. Die Crew wirft nicht einmal eine Leine aus. Hauptsache, es geht schnell."
Aha. Jedes Mal, wenn Treibgut aufgesammelt wird, sollen wir also anhalten, Leinen auswerfen und es an Bord ziehen. 10-Mal in einer Minute nach einer Seeschlacht. Hallo? Soll ich dann eine Minute damit verbringen, zuzuschauen, wie alles an Bord gehievt wird?
Und dann sowas über die Kämpfe:
"Nur funktioniert die Zuweisung oft nicht. Mal verteidigt sich Shay nicht, ein andermal trifft er den Gegner nicht." Seltsam, dass ich perfekt kontern und austeilen kann. Gut, da braucht man Timing. Hätte man als angeblich alter Fan der Serie haben können, war schließlich in Black Flag ähnlich, dass Benjamin garantiert auch gesuchtet hat ... oder? Passt auch nicht zum Kritikpunkt "er ist fast allen Gegnern haushoch überlegen, auch einer Überzahl".
Und dann wird kritisiert, dass die feindlichen Assassinen "ausschließlich durch aufdringliche Adlersicht erkennbar" sind ... wären ja auch sehr gut im Verstecken, wenn man sie einfach so erkennen würde, klar. Schließlich erkennen alle Gegner unsere Assassinen im Gebüsch ohne Adlersicht ebenfalls.
Und auch das findet Benjamin "störend: Adlersicht macht Gegner durch Kulissen hindurch sichtbar". Hm, so wie in jedem anderen AC auch? Und wieder klingt es, als wäre das etwas völlig neues für Benjamin ...
Während ich bei Jörgs Test ja noch stellenweise zustimmen kann, sieht man beim Rogue-Test klar, dass es nur darum geht, das Spiel zu verreißen, egal mit welcher Argumentation. Hauptsache, es passt. So was ist nicht mal mehr Aufmerksamkeitserhascherei, so etwas ist nur noch traurig. Vor allem, wenn das Spiel 20 % schlechter abschließt als Unity (das zwar durchaus Qualitäten hat, aber völlig unfertig ist). Da passt vorne und hinten einiges nicht zusammen.
Hätte man jetzt den Test als "Was soll AC eigentlich? Da ist ja alles seltsam" aufgebaut, wären viele der oben angesprochenen Punkte ja witzig gewesen - so wirkt es einfach nur peinlich.
Da wird dann kritisiert, dass alles auf der Karte angezeigt wird. Ähem Benjamin (warst du nicht der Typ, der schon Far Cry 3 mit Lügen zerrissen hat?), dann schalte die Option doch aus. Optionen gibt es aus einem bestimmten Grund.
Da wird kritisiert, was seit 3 Spielen während Seeschlachten Usus ist, als hätte er es zum ersten Mal gespielt. Und was kritisiert wird: "Wertvolles Treibgut, das den Nordatlantik wie Hänschens Krümelspur ziert, klickt man mit einem Tastendruck an Bord. Die Crew wirft nicht einmal eine Leine aus. Hauptsache, es geht schnell."
Aha. Jedes Mal, wenn Treibgut aufgesammelt wird, sollen wir also anhalten, Leinen auswerfen und es an Bord ziehen. 10-Mal in einer Minute nach einer Seeschlacht. Hallo? Soll ich dann eine Minute damit verbringen, zuzuschauen, wie alles an Bord gehievt wird?
Und dann sowas über die Kämpfe:
"Nur funktioniert die Zuweisung oft nicht. Mal verteidigt sich Shay nicht, ein andermal trifft er den Gegner nicht." Seltsam, dass ich perfekt kontern und austeilen kann. Gut, da braucht man Timing. Hätte man als angeblich alter Fan der Serie haben können, war schließlich in Black Flag ähnlich, dass Benjamin garantiert auch gesuchtet hat ... oder? Passt auch nicht zum Kritikpunkt "er ist fast allen Gegnern haushoch überlegen, auch einer Überzahl".
Und dann wird kritisiert, dass die feindlichen Assassinen "ausschließlich durch aufdringliche Adlersicht erkennbar" sind ... wären ja auch sehr gut im Verstecken, wenn man sie einfach so erkennen würde, klar. Schließlich erkennen alle Gegner unsere Assassinen im Gebüsch ohne Adlersicht ebenfalls.
Und auch das findet Benjamin "störend: Adlersicht macht Gegner durch Kulissen hindurch sichtbar". Hm, so wie in jedem anderen AC auch? Und wieder klingt es, als wäre das etwas völlig neues für Benjamin ...
Während ich bei Jörgs Test ja noch stellenweise zustimmen kann, sieht man beim Rogue-Test klar, dass es nur darum geht, das Spiel zu verreißen, egal mit welcher Argumentation. Hauptsache, es passt. So was ist nicht mal mehr Aufmerksamkeitserhascherei, so etwas ist nur noch traurig. Vor allem, wenn das Spiel 20 % schlechter abschließt als Unity (das zwar durchaus Qualitäten hat, aber völlig unfertig ist). Da passt vorne und hinten einiges nicht zusammen.
Hätte man jetzt den Test als "Was soll AC eigentlich? Da ist ja alles seltsam" aufgebaut, wären viele der oben angesprochenen Punkte ja witzig gewesen - so wirkt es einfach nur peinlich.
Re: Assassin's Creed: Rogue - Test
Ubi könnte dieses ganze Loot/Drop-System auch einfach besser gestalten.Rabidgames hat geschrieben:Da wird kritisiert, was seit 3 Spielen während Seeschlachten Usus ist, als hätte er es zum ersten Mal gespielt. Und was kritisiert wird: "Wertvolles Treibgut, das den Nordatlantik wie Hänschens Krümelspur ziert, klickt man mit einem Tastendruck an Bord. Die Crew wirft nicht einmal eine Leine aus. Hauptsache, es geht schnell."
Aha. Jedes Mal, wenn Treibgut aufgesammelt wird, sollen wir also anhalten, Leinen auswerfen und es an Bord ziehen. 10-Mal in einer Minute nach einer Seeschlacht. Hallo? Soll ich dann eine Minute damit verbringen, zuzuschauen, wie alles an Bord gehievt wird?
Am Ende einer Schlacht (Black Flag) sieht man ja immer ne kurze Cut-Scene in der die Besatzung ein erbeutetes Segeltuch und ähnliches umherträgt, doll is das nich. Wenn Ubi sowas kombinieren würde mit Dingen die man tatsächlich erbeutet- die Crewmitglieder also in Echtzeit die Beute vom gegnerischen Schiff transportiert so dass man auch direkt sieht was man da jetz nach der Schlacht alles bekommt, dann wär es 1. nich langweilig, und 2. bräuchten die Schiffe nichts droppen. Ein Schiff würde einfach in dem zerstörten Zustand über's Meer treiben wie sie es ja eh tun sobald der "Gesundheitsbalken" (welcher ebenfalls unangebracht is) unten is, und dann kann man seine Mannschaft zum looten losschicken. Umhertreibende Ladung könnte man gegebenenfalls aber auch mit nem Ruderboot einsammeln, was ebenfalls spaßiger wäre als nur nen Knopf zu drücken. Dann müsste man halt jedesmal die Entscheidung treffen ob es sich lohnen würde sich für dieses Treibgut in die Riemen zu legen.
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- Rabidgames
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test
Stört es dich auch bei GTA, wenn du das Geld nicht aufhebst, sondern es dir zugeschrieben wird?Tuscheltüm hat geschrieben:Ubi könnte dieses ganze Loot/Drop-System auch einfach besser gestalten.Rabidgames hat geschrieben:Da wird kritisiert, was seit 3 Spielen während Seeschlachten Usus ist, als hätte er es zum ersten Mal gespielt. Und was kritisiert wird: "Wertvolles Treibgut, das den Nordatlantik wie Hänschens Krümelspur ziert, klickt man mit einem Tastendruck an Bord. Die Crew wirft nicht einmal eine Leine aus. Hauptsache, es geht schnell."
Aha. Jedes Mal, wenn Treibgut aufgesammelt wird, sollen wir also anhalten, Leinen auswerfen und es an Bord ziehen. 10-Mal in einer Minute nach einer Seeschlacht. Hallo? Soll ich dann eine Minute damit verbringen, zuzuschauen, wie alles an Bord gehievt wird?
Am Ende einer Schlacht (Black Flag) sieht man ja immer ne kurze Cut-Scene in der die Besatzung ein erbeutetes Segeltuch und ähnliches umherträgt, doll is das nich. Wenn Ubi sowas kombinieren würde mit Dingen die man tatsächlich erbeutet- die Crewmitglieder also in Echtzeit die Beute vom gegnerischen Schiff transportiert so dass man auch direkt sieht was man da jetz nach der Schlacht alles bekommt, dann wär es 1. nich langweilig, und 2. bräuchten die Schiffe nichts droppen. Ein Schiff würde einfach in dem zerstörten Zustand über's Meer treiben wie sie es ja eh tun sobald der "Gesundheitsbalken" (welcher ebenfalls unangebracht is) unten is, und dann kann man seine Mannschaft zum looten losschicken. Umhertreibende Ladung könnte man gegebenenfalls aber auch mit nem Ruderboot einsammeln, was ebenfalls spaßiger wäre als nur nen Knopf zu drücken. Dann müsste man halt jedesmal die Entscheidung treffen ob es sich lohnen würde sich für dieses Treibgut in die Riemen zu legen.
Nein, spaßig fände ich das nicht, denn fürs Einsammeln würden dann ja immer 10 Sekunden draufgehen, plus womöglich noch Ladebildschirme ... Gut, deine Idee würde vielleicht funktionieren, aber stört es dich wirklich, wenn du mit einem Knopfdruck Sachen einsammelst?
Re: Assassin's Creed: Rogue - Test
Naja, das Geld-aufheben in GTA würde ich nich als wichtiges Gameplay-Element bezeichnen, da fehlt wenn überhaupt nur ne kurze Animation durch die das Ganze etwas mehr an Realismus gewinnen würde.
In AC hingegen bekommt man dieses einfache Knopfgedrücke vorgesetzt, obwohl genau an diesen Stellen auch richtig tolles Gameplay vorhanden sein könnte. Wie gesagt, mit nem Ruderboot die Wellen bezwingen um dann mit nem Enterhaken wertvolle Fracht einzusammeln, oder ähnliches.
In AC hingegen bekommt man dieses einfache Knopfgedrücke vorgesetzt, obwohl genau an diesen Stellen auch richtig tolles Gameplay vorhanden sein könnte. Wie gesagt, mit nem Ruderboot die Wellen bezwingen um dann mit nem Enterhaken wertvolle Fracht einzusammeln, oder ähnliches.
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Re: Assassin's Creed: Rogue - Test
Ich frage mich ja bei euren beiden Posts wie es sein kann, dass ihr vergesst, dass man in AC im Gegensatz zu GTA die Leichen plündern kann mit dem Halten der B/O-Taste? Gleichzeitig ist das aber in der Seeschlacht draußen "egal"? Eigentlich könnte man ja davon ausgehen, dass der Animus die Leichen so behandelt wie in GTA da ja eh alles "nicht real" ist.Tuscheltüm hat geschrieben:Naja, das Geld-aufheben in GTA würde ich nich als wichtiges Gameplay-Element bezeichnen, da fehlt wenn überhaupt nur ne kurze Animation durch die das Ganze etwas mehr an Realismus gewinnen würde.
In AC hingegen bekommt man dieses einfache Knopfgedrücke vorgesetzt, obwohl genau an diesen Stellen auch richtig tolles Gameplay vorhanden sein könnte. Wie gesagt, mit nem Ruderboot die Wellen bezwingen um dann mit nem Enterhaken wertvolle Fracht einzusammeln, oder ähnliches.
Re: Assassin's Creed: Rogue - Test
Im Grunde kann man das auch direkt vergessen. (: Ich nutz diese Funktion nur wenn die Story es vorschreibt- ich also 4 oder 5 Mal? im Laufe des gesammten Spiels, einen Schlüssel aus den Taschen eines Soldaten stehlen soll. Da man eh immer mehr Geld hat als man ausgeben kann- diese Kleinbeträge in den Taschen der Leute kaum was bringen und dieses Gameplay-Element sowieso weder fordernd is noch Spaß bringt, sollte es genauso überarbeitet werden wie das 1-Button-Fracht-einsammeln.
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