The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

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Steppenwaelder
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

LePie hat geschrieben:Nah, das war noch nicht so wirklich das Problem. Nerviger/peinlicher fand ich da nur, dass sogar stinknormale Banditen weitaus gefährlichere Gegner sein konnten als jeder Drache im Spiel.
Das Autogelevel ist furchtbar...

Hat dafür gesorgt, dass man voranschreiten konnte wie man wollte, die Gegner die man in den Dungeons getroffen hat(zu 80% Draugrs und ihre Stufen) immer exakt die gleiche "Herausforderung" geboten haben.

Das heißt für normalen Draugr mitn Bogen ein Headshot für den 2. Stufe 2 für die 3. Stufe 3(oder so ähnlich) :ugly: und so geht das dann über 100 Stunden - furchtbar.
johndoe1544206
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von johndoe1544206 »

Die gegnervielfalt ist gar ned so das problem, eher, dass man gegen jeden gegnertyp gleich kämpft. In TES gibts halt wenig Taktik. Am meisten abwechslung hat man da noch als mage. Gibt dann paar Overhauls dies noch interessanter machen, wie jetzt Perkus Maximus, aber damit hab ich erst ein paar Stunden als Archer und da hilft so ein Perkoverhaul ned viel. Pfeile schießen bleibt Pfeile schießen :D. Wenigstens gibts da aber jetzt Langbogen und Kurzbogen, die sich auch unterschiedlich verhalten
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TheLaughingMan
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Ich finde es übrigens beachtenswert das Beth es mit jedem Teil schafft die Rüstungs- und Waffen Vielfalt weiter einzuschränken. Bei den meisten Fortsetzungen wird sowas eigentlich erweitert...
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Guffi McGuffinstein
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Wo wurde denn da was eingeschränkt gegenüber Oblivion? Zumal man sich den Kram ja individuell selber zusammenhämmern kann.

Thema Autolevel: Stimmt an sich schon, allerdings kriegt man die je nach Kombination doch irgendwann wesentlich schneller nieder. Als Bogenschütze mit Schleichfähigkeit auf hohem Level kommt man nach einiger Zeit sehr gut durch. Vor allem wenn man den höhern Dolchschaden wenn man ungesehen zusticht hat und dann über einen entsprechend starken Dolch verfügt macht man so ziemlich jeden Draugr mit einem Schlag nieder, wenn der kritische Schaden wirkt selbst die ganz starken. Natürlich immer vorausgesetzt es ist dunkel genug.

Was mich richtig nervt sind die direkt neben einem spawnenden Vampirjäger bei Dawnguard wenn man als Vampir spielt. Die Vampirstoryline ist zwar auch interessant, trotzdem will das alles nicht so wirklich zum Rest von Skyrim passen. Bei Oblivion wurde das ja noch als ziemlich unangenehme Krankheit umgesetzt die einen besonderen Spielstil erforderte, in Skyrim muss das auf einmal alles so "cool" rüberkommen.
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TheLaughingMan
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Elderbunnie hat geschrieben:Wo wurde denn da was eingeschränkt gegenüber Oblivion? Zumal man sich den Kram ja individuell selber zusammenhämmern kann.
Dieses mal sind "nur" die Kurzschwerter weggefallen. Aber als ich damals gesehen habe was in Sachen Rüstungs- und Waffen Vielfalt von Morrowind zu Oblivion verschwunden ist war ich doch ziemlich irritiert.

Und individuell ist da schon mal gar nix. Mir ist völlig unbegreiflich wie man (im Grundspiel) 9 verschiedene Material Kategorien haben kann und jede einzelne hat genau dieselben Gegenstände mit genau den selben Move Sets. Das ist schon frech.
johndoe1544206
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von johndoe1544206 »

Ich hätte gerne die Waffen weiterhin mit Abnutzung, dass ich zu nem Schmied muss die Reparieren oder eben die Hämmerlein benutzen. Ich weiß gar nicht, ob das in Oblivion noch so war.

Was halt fehlt sind ( auch schon seit oblivion ) gewisse Spells und die fähigkeit ( ab skyrim ) , die individuell zu basteln.

Und es stimmt schon, die Waffen waren schon öde. Du hast das Grundset und das gibts dann sozusagen in verschiedenen Skins mit unterschiedlich viel Dampf. Ausnahmen sind da die Blade - Katanas und die Unique Weapons, die aber leider auch meist so ausschauen wie stink normale Waffen aber halt ne besondere Verzauberung drauf haben.

Mods machen aus Skyrim ein erheblich besseres Spiel, müssen aber leider mit vielen Schwächen des Grundspiels leben und können nur drauf aufbauen, ohne eben den Feinschliff reinzubringen, den man als "Entwickler 1. Hand" erreichen könnte.
PixelMurder
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von PixelMurder »

Das einzige, was Mods leider nicht tun können, ist das Kampfsystem in ein richtiges zu konvertieren, ich würde es wahrscheinlich heute noch zocken, wenn es analog einem guten Shooter oder Prügler spielbar wäre, in den man einfach so für Sofort-Action einsteigen kann.
Habe vor zwei Monaten nochmals einen Versuch gestartet, mit Perkus Maximus als zentralem Mod, der das Perk-System vollständig konvertiert und Synergien zwischen Perk-Bäumen und Ausrüstung bietet. Habe dazu das System auf Englisch umgestellt und nochmals um die 10 Gigabite Mods reingeschaufelt, muss über 200 neue Begleiter drin haben, neben generischen auch die Top Twenty der bekanntesten. Dann voll vertonte neue Quests, neue Regionen, hunderte neue NPCs mit neuen Dialogen, das sind insgesamt ein paar zehntausend neue Dialog-Zeilen. Habe dann als Ork in einer Festung gestartet, bin mit 6 neuen Begleitern losgezogen, und das war schon lustig, die Dialoge von Mrissi(gehen wir lieber heim, es ist zu nass hier), Sofia und anderen waren zum Schreien. Und ausserdem freute ich mich darüber, wieder mal ratlos zu sein, wie man sich am besten skillt. Hätte dem neuen Spiel eine glatte 95 gegeben, was für meine Verhältnisse ein praktisch unerreichbarer Adelstitel ist. Sobald ich aber wieder in einem Grab war und selber kloppen musste, hatte ich das Gefühl, dass sich überhaupt nichts getan hat. Es macht schlussendlich keinen Unterschied, wie tief und komplex deine und die Werte der Gegner berechnet werden, wenn man trotzdem nur blocken und schlagen kann.
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johndoe1544206
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von johndoe1544206 »

Joa. Deswegen spiele ich archer und stealth, das unterhält mich dann trotzdem weit genug. Mit Perkus maximus scheinen die Mage Trees und die Spells recht gut zu sein. Habs selber noch nicht mit nem mage versucht, nur ein vid geguckt. Kann halt sein, dass man durch das ausrüsten von max zwei spells dann doch so auf die beschränkung reagiert, immer nur die selben zwei spells zu nutzen, weil einen das wechseln nervt ^^
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Stalkingwolf
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Habe in Oblivion und auch Skyrim nur auf Stealth gespielt und fand das am besten.
Ich habe mal hier und da einen Kämpfer ausprobiert, aber das Kampfsystem hat halt 0 Feedback.
Und als Magier kämpfte ich mehr mit dem Interface, wie mit den Gegnern.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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PixelMurder
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Re: The Elder Scrolls V: Skyrim - Test

Beitrag von PixelMurder »

Das fucking Favoriten-System wird leider auch mit den besten Mods nicht wirklich brauchbar, wenn man mit Pad zockt. Dafür hat man Treffer-Feedback, habe das selbstständig noch verbessert, dass Treffer zusätzlich rumbeln und Mods drin, die das Scheppern und Blutspritzen erhöhen.
Ich zockte es meist als Kampf-Nekromant mit schweren Waffen, ich mag die direkten Begegnungen. Und die beschworenen Kreaturen verteilen die Last.
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