Brütal Legend - Test

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L'amore finisce mai
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von L'amore finisce mai »

Judas Priest - Painkiller \m/ \m/

Allein deswegen schon der beste Soundtrack aller Zeiten. Bild
Ahawat Olam
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USERNAME_1588196
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von USERNAME_1588196 »

Brütal Legend ist im aktuellen Double Fine Humble Bundle mit drin:
https://www.humblebundle.com/

Selbst wenn's nicht so gut wie Psychonauts sein sollte, geht man eben danach in's Basic Braining :)
The recording industry is like a kid screaming for candy.
The problem is that the kid has diabetes...
LightningYu
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von LightningYu »

Ich bin ehrlich gesagt kein Metal fan, mehr der Rock-Fan(Ala AC-DC, Guns n Roses, Led Zeppelin, Rammstein - wobei ich Musiktechnisch grundsätzlich sehr offen bin[außer schlager etc, das mag ich gar nicht]) und mir fällts ehrlich gesagt schwer, Metal zu erkennen. Jedoch finde ich bisher(noch nicht durch) das Spiel richtig Klasse. Es ist zwar kein Tripple AAA Titel, mehr ein Nieschenspiel, denoch sehr spassig und vorallem der Humor kommt gut. Jack Black ist zudem noch ein Spitzen Bonus. Und ich hab mir ja die Version mit dem Soundtrack geholt für 15€ und ich finde für den Preis, kann man einfach nichts falsch machen. Es gibt DLC die kosten mittlerweile soviel...

Was den Soundtrack betrifft, wie gesagt sehe ich mich nicht als Metal fan und wenn ich ihn mir so anhöre, gibt es nur ein paar Tracks die mir wirklich gefallen(mit dem Rest kann ich nichts anfangen), aber ingame finde ich passen die Tracks gut zu der Atmo & Situationen.

Gameplaytechnisch finde ich das Spiel auch sehr gut. Erinnert mich teilweise etwas an Overlord, und ich finde das RTS System sehr gelungen, wobei ich Anfangs vermutet habe es ist ein typischer Schnetzler ala God of War, etc..

Zur Synchro: Auch ich habs am Anfang nicht gecheckt, das man das in den Optionen umstellen kann. Was ich sehr positiv finde, ist das man das Spiel mit Deutschen Texten und Englisher Synchro spielen kann. Ich werde allerdings das Spiel auch nochmal auf Deutsch durchspielen. Wenn man hier die Typische Jack Black Stimme genommen hat, ist es alleine dafür wert für mich nochma durchzuzocken. Aber die Orginal-Stimmen machen schon einiges her und da ich schon mit Englisher Synchro angefangen habe, werde ich den Rest auch so durchspielen...

So Nebenbei: ICh finde das Spiel angenehmer mit dem Gamepad zu zocken^^
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James Dean
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von James Dean »

LightningYu hat geschrieben:Ich bin ehrlich gesagt kein Metal fan, mehr der Rock-Fan(Ala AC-DC, Guns n Roses, Led Zeppelin, Rammstein - wobei ich Musiktechnisch grundsätzlich sehr offen bin[außer schlager etc, das mag ich gar nicht]) und mir fällts ehrlich gesagt schwer, Metal zu erkennen. Jedoch finde ich bisher(noch nicht durch) das Spiel richtig Klasse.
Metal in der heutigen Zeit zu erkennen ist ganz easy. Früher war es harter, teilweise auch schneller Sound mit tiefem oder hohem Gesang. Zum Beispiel:

Metallica
Judas Priest
King Diamond
Dio

Der Übergang von (Hard)Rock zu Metal war recht fließend, wie man etwa an Sabbath sehr gut feststellen kann (die meiner Meinung nach immer zwischen Rock und Heavy Metal hin- und herpendelten, ebenso wie Deep Purple).

Heutzutage ist Metal meistens stupides Gekreische, sowohl seitens des Sängers und der Gitarren, in Kombination von schnellen Drums. Ich nenne es auch gerne "Banshee-Musik". Dazu zählen für mich In Flames, Bullet for my Valentine und all sowas. Ich ignoriere dabei jetzt geflissentlich, dass es im Genre noch Unterscheidungen zwischen Metal-Core usw. gibt.

Kurz gesagt: Metal von Früher ist ganz anders als Metal von heute. Schriller, schneller, unverständlicher. Und irgendwie hört sich gefühlt jeder zweite Song gleich an.
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adamc
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von adamc »

James Dean hat geschrieben:Und irgendwie hört sich gefühlt jeder zweite Song gleich an.
Ein typisches Phänomen bei Musik, die man nicht mag. :)
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mindfaQ
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von mindfaQ »

James Dean hat geschrieben:Kurz gesagt: Metal von Früher ist ganz anders als Metal von heute. Schriller, schneller, unverständlicher. Und irgendwie hört sich gefühlt jeder zweite Song gleich an.
Ich mag Metal nicht besonders, aber selbst ich weiß, dass dies undifferenzierter Unsinn ist. Es gibt so viele Untergattungen von Metal und die hören sich verschieden an. Und in der heutigen Zeit werden die meisten Genres auch bedient. Irgendwie Unsinn zu behaupten dass nur ein Subgenre bedient wird.

Natürlich haben Lieder des gleichen (Sub)Genres Gemeinsamkeiten, ist ja Teil der Definition.
DotA > all
johndoe1238056
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von johndoe1238056 »

Das Spiel ist übrigens (inklusive Soundtrack) Teil des aktuellen Humble Indie Bundle 9. Wer sich das Spiel also schon immer mal ansehen wollte, sollte zuschlagen. Billiger wird es kaum noch werden und ein paar wirklich nette Spiele gibt es noch dazu.
Falls jemand tatsächlich die URL nicht kennen sollte: https://www.humblebundle.com/
OchsvormBerg
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von OchsvormBerg »

Gabs Vorgestern im Steam Sale für 1,79 €.
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FuerstderSchatten
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Ist eigentlich ein GTA Klon, der aber immerhin ein unterhaltsameres Kampfsystem (im Gegensatz zur Gangsterschmonzette, wenn man mich fragt) aufweist und eine schöne Story mit einer guten Portion Humor. Hier gibt's auch noch teils ordentliche, teils auch lachhafte zumeist New Classic Metal-Musik (oder zumindest was ich darunter verstehe) die aber gut zum Thema passt. Achja richtig schräg ist der krude Echtzeitmodus, der aber das Spiel dann doch vom Übervater absetzt.

Wer auf GTA steht kommt hier voll auf seine Kosten. Wer das nicht tut so wie ich, hat wenigstens echt was zu lachen. Besser als GTA finde ich es jedenfalls. Liegt vielleicht aber auch wirklich daran, dass ich erstens der Metal-kultur durchaus was abgewinnen kann und ich das Pseudokewle Getue von GTA abstoßend finde.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
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mr archer
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von mr archer »

Ich schreib meinen Text nach Absolvierung des ersten Drittels hier auch nochmal rein, im anderen Thread wird er wohl untergehen:

Brütal Legend

Am Ende besagten ersten Drittels befinde ich mich nun. Am Horizont wird der RTS - Teil sichtbar. Vor dem mir einerseits Bange ist. Der mich aber andererseits auch interessiert. Denn zum bisher Erlebten muss ich leider sagen: Style over Substance. Diese Gefahr gibt es bei Tim Schafer latent immer, er hat es quasi als Lebensaufgabe mitbekommen, sie in jedem seiner Spiele aufs Neue zu bändigen. Aber diesmal hat er überrissen.

In einem interaktiven Manowar / Iron Maiden - Plattencover herumlaufen und mit einer Axt Dämonen bratzen? Metalriffs, die Gesichter schmelzen lassen - im reinen Wortsinn? Wie geil! Wie geil, wie geil, wie geil. Das klang nicht nur auf dem Papier gut. Das sieht auch im Spiel richtig toll aus und zaubert einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Man ist da gern und mit ganzem Herzen dabei. Designideen, die einen vergnügt aufkichern lassen - so was kann Schafer wie kein Zweiter. Da sitzt jedes kleine Detail. Ich bewundere ihn dafür. Niemand ist derart in der Lage, sich mit seinem ganzen Wesen bedingungslos so einer grundlegenden Design-Idee hinzugeben. Das hat auch etwas Anrührendes. Brütal Legend ist charmant.

Leider muss man aber auch spielen. Das nervt. Ich würde lieber zusammen mit Ophelia - wie süß, verdammig nochmal, ist Ophelia?! - irgendwo auf einem Hügel aus Schädeln im Schatten eines in die Erde gerammten übergroßen Schwertes sitzen, Bierchen trinken, fummeln und dabei aus dem Hot Rod - Autoradio Slayer hören. Und ich glaube, Schafer ging es genauso.

Stattdessen fahre ich durch die tausenddrölftigste Open-World-Sandkiste und absolviere Schnitzeljagden und völlig generische Bonusmissionen. Ich bin über die Jahre gegenüber Sandbox-Titeln immer unleidlicher geworden. Dieses ziellose Gedaddel geht mir zunehmend auf den Zeiger. Auf einer Karte Questmarker abhaken. Stunden fressen. Ohne wirklich etwas zu tun. Lebenszeit vertändeln. Das Ganze wird einem dann mit dem ebenfalls tausenddrölftigsten Upgrade-System schmackhaft gemacht, für das man Ingame-Währung zusammendaddeln muss. Öde, öde, öde. Ich hoffe wirklich, Witcher 3 wird in dieser Hinsicht eine positive Überraschung.

Brütal Legend ist es jedenfalls nicht. Ja, in Psychonauts gab es auch eine Schnitzeljagd. Eine. Und sie machte Spaß, weil sie geschickt die wachsenden Fähigkeiten von Raz reflektierte. In Brütal Legend gibt es ungefähr dreißigtausend Schnitzeljagden. Gelöst werden diese, indem ich in der Welt herumfahre und gucke. Womit wir beim nächsten Problem sind: dem Herumfahren.

Es gibt eine gute Konvention hinsichtlich steuerbaren Vehikeln in Videospielen, die wir u.a. GTA verdanken: Die Kamera wechselt beim Fahren automatisch in einen fixierten Winkel oberhalb des Hecks. Zuletzt in Rage wieder gut zu beobachten, wie das funktioniert. In Brütal Legend ist das anders. Denn hier ist das Fahren das Transportmittel der Wahl beim Lösen der Schnitzeljagden. Dafür muss man sich aber umschauen können. Und deswegen bleibt die Kamera auch beim Fahren in Brütal Legend voll beweglich. Was die Folge hat, dass das Fahren in Brütal Legend keinen Spaß macht. Inzwischen habe ich mich dran gewöhnt. Gut ist es deswegen noch lange nicht.

In den viel zu kurzen und spielerisch zu einfachen Hauptmissionen des ersten Drittels gibt es dann Hack & Slay. Nicht schlecht. Aber auch in keiner Form bemerkenswert.

Was bisher bleibt, ist der Charme und die Atmosphäre der Spielwelt, die liebenswerten Charaktere und der geile Soundtrack. Keine Ahnung, wie Brütal Legend bei 4p zu seinem Award gekommen ist.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
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4P|Michael
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von 4P|Michael »

Was bisher bleibt, ist der Charme und die Atmosphäre der Spielwelt, die liebenswerten Charaktere und der geile Soundtrack.
Vielleicht ja deshalb? ;)
Und weil ich den RTS-Teil nicht als so übermäßig störend empfand und riesigen Spaß am Metzeln in der Metal-Welt hatte :)
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muecke-the-lietz
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von muecke-the-lietz »

4P|Michael hat geschrieben:
Was bisher bleibt, ist der Charme und die Atmosphäre der Spielwelt, die liebenswerten Charaktere und der geile Soundtrack.
Vielleicht ja deshalb? ;)
Und weil ich den RTS-Teil nicht als so übermäßig störend empfand und riesigen Spaß am Metzeln in der Metal-Welt hatte :)
Außerdem: METAL. Nuff said.

Spiel war i.O., Story witzig, spannend und überraschend, Design ist der Oberhammer und die einzelnen Gebiete bieten optisch extrem viel Abwechslung. Der RTS Anteil ist eigentlich auch ganz witzig, nur manchmal hat man es sicherlich ein bisschen übertrieben.

Brütal Legend war vor GTAV, Skyrim und Konsorten und für das Jahr absolut passend. Klar, es war spielerisch nicht alles perfekt, aber in dem Spiel steckt soviel Herzblut, dass man es eigentlich nur feiern kann.
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mr archer
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von mr archer »

4P|Michael hat geschrieben:
Was bisher bleibt, ist der Charme und die Atmosphäre der Spielwelt, die liebenswerten Charaktere und der geile Soundtrack.
Vielleicht ja deshalb? ;)
Und weil ich den RTS-Teil nicht als so übermäßig störend empfand und riesigen Spaß am Metzeln in der Metal-Welt hatte :)
Es sei Dir unbenommen. Stark Athmo-basierte Awards sind sowieso kaum diskutierbar. Und ich versteh es ja auch. Nur versperrt mir leider diesmal das belanglose Sandbox-Gameplay den emotionalen Zugang, den es bei Brütal Legend bräuchte. Das ist alles so beliebig. Selbst Rage, das einige Design-Verwandtschaft aufweist, erschien mir da in sich runder. Und ich bin ja noch nicht mal beim RTS-Part ...

In Relation zu Psychonauts (Gold Award mit 86) ist mir das Ganze diesmal bisher dann eben doch etwas schief geraten. Zwischen den beiden Titeln liegt eindeutig ein Niveauunterschied. Irgendwo anders schrieb jemand, dass Psychonauts von seiner relativ geschlossenen Struktur profitierte, in der Schafers Esprit richtig zur Geltung kommen und strahlen durfte. Diesen Esprit gibt es hier natürlich auch wieder. Bei Brütal Legend kommt es mir nur leider so vor, als sei er auf einer zu groß geratenen Scheibe Brot breitgeschmiert worden. In Psychonauts lief ich permanent den anderen Kindern des Ferienlagers über den Weg. In Brütal Legend muss ich mich ins Auto setzen und minutenlang anreisen, um Ophelia und die anderen wieder sehen zu können. So zerkrümelt sich Schafers Stärke in eben diesem Bereich in den hübschen Weiten dieser Artdesign-Studie.
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Lord Hesketh-Fortescue
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von Lord Hesketh-Fortescue »

Ich muss als bekennender Freund offener Welten gestehen, dass mich Brütal Legend komischerweise auch nie so richtig gepackt hat. Ich habe grundsätzlich nichts gegen ausgedehntes simuliertes Wandern bzw. Fahren und größere räumliche Distanzen zwischen den Aktionsknoten eines Spiels, aber die Nummer hier war mir zu zerfahren, beliebig und versatzstückhaft. Da gab es eine Menge herzerwärmender Fünkchen, aber niemals den entscheidenden zündenden Funken, der die Begeisterung dann richtig ins Rollen bringen konnte. Mir fehlte da vielleicht sowas wie spielerische Identität, oder jedenfalls eine greifbare Ahnung, was Schafer mit diesem Spiel (und mir, dem Typ vor dem Bildschirm) eigentlich will. Ich war damals sogar ein wenig sauer, weil ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, dass mich ein Spiel mit DIESER Mucke, Thematik und Artdesign nicht vollständig und rückstandsfrei wegbläst. Ungefähr so hatte ich mir das vorgestellt:

https://www.youtube.com/watch?v=QPsdxR0zzNE

Wie dem auch sei, sicher alles andere als vertane Zeit und ein echter Charmebolzen, aber summa summarum auch für mich eine ganze Stufe unter Psychonauts. Award hätte ich ebenfalls nicht gegeben.

Beiträge können Spuren von Erdnüssen enthalten.



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Chibiterasu
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Re: Brütal Legend - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Für mich drei Stufen drunter...
bis auf den Einstieg konnte mich das nicht begeistern und ich hab dann auch irgendwann abgebrochen.

Und ich bin ansonsten großer Tim Schafer Verehrer.
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