Das Indie-Team von Uppercut Games möchte mit Submerged ein klassisches Action-Adventure inszenieren, dabei aber auf Kampf verzichten. Stattdessen setzt es auf eine geheimnisvolle Spielwelt und möchte als Ersatz für die Gefechte mit Atmosphäre punkten. Ob das Vorhaben geglückt ist, verraten wir im Test.
Hier geht es zum gesamten Bericht: Submerged - Test
Submerged - Test
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Re: Submerged - Test
Je nach dem wie teuer Zombi (ohne U) wird werde ich dieses Spiel oder eben Zombi kaufen.
Re: Submerged - Test
Jep, mein Gedanke.MrLetiso hat geschrieben:Schade. Hatte irgendwie mehr erwartet.
Hatte mir erhofft, dass ich hier ein Erkundungs- und Kletter-Abenteuer im Stile von I Am Alive erleben dürfte.
Allerdings reizt mich das Artdesign dieser überfluteten Welt und der Soundtrack schon sehr.
Evtl. geb ich dem Spiel ne Chance.
Ach, halt, erscheint auf PC mal wieder ausschließlich über Steam
Ach Leute, kommt schon, wäre doch ein super Titel für GoG.....
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Re: Submerged - Test
Wirklich sehr schade!
Das Setting sieht fantastisch aus. Zumal es recht unverbraucht wirkt.
Aber irgendwie habe ich langsam genug von Gameplaylosen Erkundungstiteln. Journey neulich hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber da war auch noch soetwas wie Gameplay enthalten. Aber die Flut (pun#1) an Titeln, die gerade der "atmospheric, storydriven" (sprich ohne Gameplay) Welle (pun#2) folgen nehmen mir persönlich gerade etwas zu arg zu.
Wenn diese Spiele dann wenigstens den fehlenden Gameplaygehalt rechtfertigen könnten, aber das trifft leider doch eher selten zu.
Die letzten Spiele dieser Art die mir gefallen haben waren dann eben The Journey und Vanishing of Ethan Carter. Wobei ich auch zweiteres bisher nicht durchgespielt habe.
Das Setting sieht fantastisch aus. Zumal es recht unverbraucht wirkt.
Aber irgendwie habe ich langsam genug von Gameplaylosen Erkundungstiteln. Journey neulich hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber da war auch noch soetwas wie Gameplay enthalten. Aber die Flut (pun#1) an Titeln, die gerade der "atmospheric, storydriven" (sprich ohne Gameplay) Welle (pun#2) folgen nehmen mir persönlich gerade etwas zu arg zu.
Wenn diese Spiele dann wenigstens den fehlenden Gameplaygehalt rechtfertigen könnten, aber das trifft leider doch eher selten zu.
Die letzten Spiele dieser Art die mir gefallen haben waren dann eben The Journey und Vanishing of Ethan Carter. Wobei ich auch zweiteres bisher nicht durchgespielt habe.
Re: Submerged - Test
Bin ich eigentlich der Einzige, der 4x hingucken musste, als er rechts oben das Spiele-Cover mit großem FSK-Logo gesehen hat?
Re: Submerged - Test
Ich find 12 Jahre gerechtfertigt alleine von der Gestaltung der Charaktere her.
Ein Ego Shooter ist ein Gerne und kein Mörder!
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Re: Submerged - Test
Hört sich wirklich interessant an. Ist wohl eines der Spiele, die am Besten wirken, wenn man es schafft die spielmechanischen Grenzen willentlich auszublenden. Werde ich mir wohl mal holen, wenn es ein wenig günstiger ist.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.