Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
schade find ich das es kein versus gibt. Das machtmit freunden bei l4d am meisten spaß.
Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Ein zweischneidiges Schwert, das ganze: Ein Versus-Modus, welcher den Spieler in die Haut bzw. das Fell eines Rattenogers schlüpfen ließe, wäre in der Tat sehr launig. Allerdings muss man sich zugleich vor Augen führen, dass so etwas mit einem massiven Balancingmehraufwand einhergehen würde. Neue Gegnertypen mit künftigen Spielupdates kostenfrei zur Verfügung zu stellen - wie es Fatshark auch gegenwärtig plant - wäre damit wohl schwerlich umsetzbar.schade find ich das es kein versus gibt. Das machtmit freunden bei l4d am meisten spaß.
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- artmanphil
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Also ich find's bisher echt geil, das Lootsystem ist eine sinnvolle Mechanik und na ja, Versus wäre Sahnehäubchen (wer weiss vielleicht in nem addon?), aber dafür kostet's ja schmale 19,-€ auf G2A und konsorten und unter 30 auf Steam.
Well done. Here come the test results:
You are a horrible person. That's what it says.
We weren't even testing for that.
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Nicht immer hat die Action den richtigen Rumms: Schwerthiebe "wischen" durch Gegner, als würden sie nicht auf Widerstand treffen.
Das ist bisher für mich der größte Kritikpunkt!Auch fehlende Reaktionen auf Treffer sowie die unauffällige Darstellung des eingesteckten Schadens sorgen dafür, dass diesem "Warhammer Left 4 Dead" die große Intensität knackiger Action fehlt: Man klickt eine Welle nach der nächsten Weg, aber es rummst nicht und knallt kaum.
Insgesamt macht mir das Spiel echt spaß, aber ich habe es mir eben vorallem deswegen gekauft, weil es im Trailer so unglaublich gerummst hat. Davon ist wirklich nicht viel übrig geblieben. Als wenn man durch Butter schneidet.
Da fühlt sich sogar der L4D Nahkampf besser an.
Auch schade finde ich, dass es keine weiteren Attacken außer "schnell" und "schwer" gibt. Da hätte man sich etwas mehr an Chivalry: Medieval Warfare orientieren können.
Ansonsten glänzt das Spiel aber mit einer absolut fantastischen Atmosphäre.
- WTannenbaum
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Hm, wurde das direkt nach Erscheinen gepatched? Bei mir ist das genaue Gegenteil der Fall. Schwerter schnippel sich bei mir nur bei den Standardskaven (die ohne Rüstung) ohne Widerstand durch die Gegner. Was auch Sinn macht, schließlich werden durch einen aufgelandenen Hieb mit dem Bihänder die Standardgegner u.a. in der Mitte zerteilt - was sollte da stecken bleiben?Jazzdude hat geschrieben:Nicht immer hat die Action den richtigen Rumms: Schwerthiebe "wischen" durch Gegner, als würden sie nicht auf Widerstand treffen.
Bei denen mit Rüstung, dem Ratling Gunner, dem Verseucher und dem Oger Double bleiben allerdings sogar die Bihänder stecken. Kleinere Waffen wie Äxte bleiben indessen auch in den Standard Skaven stecken (war mir direkt positiv aufgefallen, dass kleine Waffen im Gegner hängen bleiben und vom Alter Ego wieder hinausausgezogen werden).
Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Es geht hier mehr um das eigentliche Gefühl.WTannenbaum hat geschrieben:Hm, wurde das direkt nach Erscheinen gepatched? Bei mir ist das genaue Gegenteil der Fall. Schwerter schnippel sich bei mir nur bei den Standardskaven (die ohne Rüstung) ohne Widerstand durch die Gegner. Was auch Sinn macht, schließlich werden durch einen aufgelandenen Hieb mit dem Bihänder die Standardgegner u.a. in der Mitte zerteilt - was sollte da stecken bleiben?Jazzdude hat geschrieben:Nicht immer hat die Action den richtigen Rumms: Schwerthiebe "wischen" durch Gegner, als würden sie nicht auf Widerstand treffen.
Bei denen mit Rüstung, dem Ratling Gunner, dem Verseucher und dem Oger Double bleiben allerdings sogar die Bihänder stecken. Kleinere Waffen wie Äxte bleiben indessen auch in den Standard Skaven stecken (war mir direkt positiv aufgefallen, dass kleine Waffen im Gegner hängen bleiben und vom Alter Ego wieder hinausausgezogen werden).
Das war bei Dark Messiah of Might & Magic, Chivalry: MW, oder sogar bei Skyrim (!) zumindest bei mir deutlich knalliger.
Es fühlt sich einfach ein bisschen Wischiwischi an. Ein bisschen mehr Rummsen dürfte es einfach.
- WTannenbaum
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Achsööö. Joa, gegen ein paar heftigere Sounds beim "Stahl trifft Fleisch" Moment hätte ich auch nixJazzdude hat geschrieben: Es geht hier mehr um das eigentliche Gefühl.
Das war bei Dark Messiah of Might & Magic, Chivalry: MW, oder sogar bei Skyrim (!) zumindest bei mir deutlich knalliger.
Es fühlt sich einfach ein bisschen Wischiwischi an. Ein bisschen mehr Rummsen dürfte es einfach.
- DextersKomplize
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Mich stört genau das gleiche ;/Jazzdude hat geschrieben:
Es geht hier mehr um das eigentliche Gefühl.
Das war bei Dark Messiah of Might & Magic, Chivalry: MW, oder sogar bei Skyrim (!) zumindest bei mir deutlich knalliger.
Es fühlt sich einfach ein bisschen Wischiwischi an. Ein bisschen mehr Rummsen dürfte es einfach.
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Hi,
mal ne Frage an die Experten, da ich L4D auch nicht kenne:
Kann man nur sinnvoll zu viert spielen, oder kann man auch alleine spielen mit 3 Bots an der Seite?
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Kann man nur sinnvoll zu viert spielen, oder kann man auch alleine spielen mit 3 Bots an der Seite?
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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- Scorcher24_
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Sinnvoll nur mit richtigen Spielern. Ist ein Multiplayer Spiel.. Bots sind nur Notersatz.Brakiri hat geschrieben:Hi,
mal ne Frage an die Experten, da ich L4D auch nicht kenne:
Kann man nur sinnvoll zu viert spielen, oder kann man auch alleine spielen mit 3 Bots an der Seite?
- artmanphil
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Die Bots sind meistens brauchbar, manchmal haben sie aber unberechenbare Aussetzer und das kann schon mal Nerven kosten. Zu zweit mit zwei Bots läuft ganz ok und zu dritt mit einem ist auch machbar. Am besten kommt es aber zu viert und zwar mit Freunden/Bekannten mit Mikrophon.Brakiri hat geschrieben:Hi,
mal ne Frage an die Experten, da ich L4D auch nicht kenne:
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
So taktisch fand ich das jetzt nicht. Zusammenbleiben, Heiltränke/Verbände ausfindig machen und sich regelmäßig heilen und bei dicken Gegnern feste druff. Am besten alle hinter den zwei Tanks verrammeln, die dann alles wegblocken.
Lief bei mir völlig ohne Kommunikation. Zusammenbleiben ist das wichtigste.
Die Bots sind auf jeden Fall zu doof, mit denen würd ich nicht spielen.
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Kommt halt auf den Schwierigkeitsgrad an. Richtig interessant wird es erst auf hard und darüber. Auf Nightmare und Cata gibt es dann noch friendly fire auf ranged attacken.
Auf Hard sollte man dann korrekt blocken und ausweichen können sonst kommt man in bestimmten Missionen nicht weit.
Wheat and Chaff auf hard ist einfach nur ein Clusterfuck. Welle nach Welle Rat Oger and wenn man Pech hat spawnen mitten drin nochmal 6+ Black Rats.
Es ist halt Warhammer L4D mit einem Loot System und einem melee System ist genauso taktisch oder nicht taktisch wie L4d, je nachdem wie taktisch man das fand.
Allerdings hab ich es auch vor release auf Greenmangaming für 20 € gekauft und die war das Spiel auf jeden Fall wert.
Wenn jeder weiß was er zu tun hat geht's auch ohne Kommunikation aber das ist quasi bei allen coop Spielen der Fall.
Was mich ein wenig stört ist, dass auf den variablen Schwierigkeitsgrad innerhalb der Hauptmissionen (goldener Rand auf der Map) nicht eingegangen wird im Test.
Auf jeder dieser Karten gibt es drei Tomes (belegen Heilslot) und 2 Grimoirs welches jeweils die Max HP der Gruppe um 25% senken (belegt Potion slot). Ein 3 Tomes, 2 Grims run wird dadürch natürlich auch direkt nochmal etwas anspruchsvoller.
Grims können abgelegt werden verschwinden dann aber sofort, auch wenn der Charakter stirbt verschwinden Grims.
Auf Hard sollte man dann korrekt blocken und ausweichen können sonst kommt man in bestimmten Missionen nicht weit.
Wheat and Chaff auf hard ist einfach nur ein Clusterfuck. Welle nach Welle Rat Oger and wenn man Pech hat spawnen mitten drin nochmal 6+ Black Rats.
Es ist halt Warhammer L4D mit einem Loot System und einem melee System ist genauso taktisch oder nicht taktisch wie L4d, je nachdem wie taktisch man das fand.
Allerdings hab ich es auch vor release auf Greenmangaming für 20 € gekauft und die war das Spiel auf jeden Fall wert.
Wenn jeder weiß was er zu tun hat geht's auch ohne Kommunikation aber das ist quasi bei allen coop Spielen der Fall.
Was mich ein wenig stört ist, dass auf den variablen Schwierigkeitsgrad innerhalb der Hauptmissionen (goldener Rand auf der Map) nicht eingegangen wird im Test.
Auf jeder dieser Karten gibt es drei Tomes (belegen Heilslot) und 2 Grimoirs welches jeweils die Max HP der Gruppe um 25% senken (belegt Potion slot). Ein 3 Tomes, 2 Grims run wird dadürch natürlich auch direkt nochmal etwas anspruchsvoller.
Grims können abgelegt werden verschwinden dann aber sofort, auch wenn der Charakter stirbt verschwinden Grims.
- Rolliger Rollmops
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Mal ne Frage, bei L4D ist es ja so dass man umso erfolgreicher ist je schneller man durch die Levels kommt, was mich vor allem im Versus Modus sehr gestört hat wenn ein Team quasi im Dauersprint auf der kürzesten Route durch den Level gerannt ist und man eigentlich gar nicht hinterkam als Infected. Klingt paradox weil das natürlich eigentlich der Sinn des Ganzen ist aber so extrem macht das keinen Spaß. Ist das hier auch so bzw. geht das überhaupt?
- 3nfant 7errible
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Re: Warhammer: The End Times - Vermintide - Test
Die Leute neigen zum überwiegenden Teil dazu eher nicht durchzurushen. Das hat auch ein paar Gründe... 1. liegen Gegenstände nicht so sehr auf dem Weg und man muss dafür schon mehrere Abstecher machen und 2. wegen des verstärkten Fokus auf Nahkampf. Bei L4D kannst du mal eben im Laufen ein paar Zombies abballern, hier benötigen die Gegner aber je nach Waffe mehrere Hiebe, die Skaven sind ausserdem schneller als die Helden. Man muss zum Kämpfen gegen eine anstürmende Horde einfach stehenbleiben, am besten mit einer schützenden Wand im Rücken, sonst wird das nix.Rolliger Rollmops hat geschrieben:Mal ne Frage, bei L4D ist es ja so dass man umso erfolgreicher ist je schneller man durch die Levels kommt, was mich vor allem im Versus Modus sehr gestört hat wenn ein Team quasi im Dauersprint auf der kürzesten Route durch den Level gerannt ist und man eigentlich gar nicht hinterkam als Infected. Klingt paradox weil das natürlich eigentlich der Sinn des Ganzen ist aber so extrem macht das keinen Spaß. Ist das hier auch so bzw. geht das überhaupt?
Vor allem würde auch bei Bewegung die Gefahr bestehen, dass die Helden zu weit auseinandergerissen werden. Auf nightmare+ kann man es sich nicht leisten einzeln umzingelt zu werden.