Papers, Please - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
Lord Hesketh-Fortescue
Beiträge: 867
Registriert: 26.04.2013 22:40
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von Lord Hesketh-Fortescue »

White Wolf_1986 hat geschrieben:...
Dennoch ja kein Grund, sich eine (pseudo-) intellektuelle Blasiertheit anzueignen und den Leuten mit seiner Besserleser/Besserschauer-Attitüde auf den Keks zu gehen.

Beiträge können Spuren von Erdnüssen enthalten.



Benutzeravatar
Kajetan
Beiträge: 27077
Registriert: 13.04.2004 10:26
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von Kajetan »

Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben: Dennoch ja kein Grund, sich eine (pseudo-) intellektuelle Blasiertheit anzueignen und den Leuten mit seiner Besserleser/Besserschauer-Attitüde auf den Keks zu gehen.
Also, ich schaue mir Wim Wenders-Filme ja nur in der uigurischen Synchro an, um die revisionistische Nomenklatura in der verkommerzten deutschen Sprachaufnahmenindustrielandschaft bloßzustellen! *hachhuch, taitai*
https://seniorgamer.blog/
Senior Gamer - Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke!
Benutzeravatar
Lord Hesketh-Fortescue
Beiträge: 867
Registriert: 26.04.2013 22:40
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von Lord Hesketh-Fortescue »

:mrgreen: :Hase:

Beiträge können Spuren von Erdnüssen enthalten.



Carrington
Beiträge: 162
Registriert: 24.11.2008 19:30
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von Carrington »

Supabock hat geschrieben:Klar ist das Spiel in vielen Bereichen verbesserungswürdig, unlogisch und nicht stringent im Ablauf.
Ist allerdings auch von einem Typen alleine gebstelet worden.

Ich frage mich vielmehr, ob es nun eher antikommunistisch oder eher antikapitalistisch zu verstehen sein soll.
Ich würde das nicht unbedingt als Kritik an einem bestimmten politischen System auffassen, sondern an einer entmenschlichenden Verwaltung, in der der Mensch zur Nummer wird mit der man Quoten erfüllt (sage ich jetzt mal als Beamter :wink:).
johndoe828741
Beiträge: 1477
Registriert: 20.03.2009 13:02
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von johndoe828741 »

Mittlerweile spielt mein Wecker jeden Morgen die Titelmelodie :mrgreen: .....
Benutzeravatar
superflo
Beiträge: 630
Registriert: 04.12.2005 13:49
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von superflo »

Ich finde es dumm, dass man sofort verhaftet wird und das Spiel vorbei ist, sobald man der Regierung von dem Geheimkult erzählen will. Dass man den "regimetreuen Patrioten" als Grenzbeamter spielt, ist somit unmöglich und man wird in die Rolle des Unterstützers des Widerstands getrieben.
Benutzeravatar
Obstdieb
Beiträge: 1768
Registriert: 05.06.2011 20:59
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von Obstdieb »

superflo hat geschrieben:Ich finde es dumm, dass man sofort verhaftet wird und das Spiel vorbei ist, sobald man der Regierung von dem Geheimkult erzählen will. Dass man den "regimetreuen Patrioten" als Grenzbeamter spielt, ist somit unmöglich und man wird in die Rolle des Unterstützers des Widerstands getrieben.
Ich finds dumm, dass du hier volle Kante spoilerst.
Benutzeravatar
superflo
Beiträge: 630
Registriert: 04.12.2005 13:49
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von superflo »

Obstdieb hat geschrieben:
superflo hat geschrieben:Ich finde es dumm, dass man sofort verhaftet wird und das Spiel vorbei ist, sobald man der Regierung von dem Geheimkult erzählen will. Dass man den "regimetreuen Patrioten" als Grenzbeamter spielt, ist somit unmöglich und man wird in die Rolle des Unterstützers des Widerstands getrieben.
Ich finds dumm, dass du hier volle Kante spoilerst.
Sorry, aber so ein großer Spoiler ist es nicht. Der Kult wird bereits im 4P-Test erwähnt.
Benutzeravatar
casanoffi
Beiträge: 11801
Registriert: 08.06.2007 02:39
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von casanoffi »

|Dante| hat geschrieben:
Spoiler
Show
Ich habe Papers Please jetzt einige Stunden gespielt und hab wirklich Spaß daran, kann aber auch verstehen dass viele es wohl als Langweilig empfinden.

Die Diskussion hier zielte ja schon genau in die Ecke, es stellt sich die Frage ob man sich auf das Spiel einlässt oder es an einem vorrüberziehen lässt. Taucht man in das Szenario ein, so erkennt man eine extreme Detailverliebtheit, die das Vorgehen von einem autoritären System beängstigend vor Augen hält. Bezieht man die realen Hintergründe nicht mit ein und spielt es einfach so, dann wird man vom Buchstaben und Zahlen vergleichen schnell gelangweilt sein - und genau hierbei fängt das Spiel bereits an den Spielertypus zum ersten mal zu separieren und tut dies im weiteren Verlauf noch einige male mehr.

Denn egal wie man das Spiel spielt, man erledigt letztlich einen Job, welcher eine reale Arbeitsstelle simulieren soll. Diese Arbeit kann man auf zwei Arten erledigen:
1) Mit Hingabe und Sorgfalt. Man nimmt die vom Regime aufgetragenen Aufgaben ernst und versucht sie der eigenen Familie die größtmögliche Unterstützung zu bieten, verkommt dabei aber zum Hardliner des Regimes und stürzt andere Menschen (gefälschte Ausweise, Hilferufe etc.) damit ins Unglück.
Oder man erledigt den Job
2) Mit der vergleichbar ermüdenden gelangweiltheit eines Beamten auf der hießigen Zolldienststelle, den sein Job gar nicht so recht interessiert. Dann wird man bereits schnell den Spaß verlieren, weil es dann schlicht um das vergleichen von Zahlenkollonnen geht. Man wartet auf die Feierabendsirene und darauf dass es vorbei geht. Selbst hier zeigt das Spiel parallelen zur Wirklichkeit auf.

Wählt man Weg 1) und hat das Spiel nicht alsbald beendet, so wird man (so war es zumindest bei mir) eine unbewusste Wandlung im eigenen Handeln feststellen. Ich merkte, dass ich mich an Tag 9 gegenüber dem Regime anders verhalte als noch an den ersten Tagen.
War ich in den ersten Tagen der oben genannte Hardliner, nahm die Aufgabe ernst und stellte mich in den Dienst des Regimes so wandelte sich dieses Verhalten eher unbewusst. An Tag 9 stellte ich fest, dass das Regime selbst nichts für einen selbst tut. Es hilft mir persönlich nur bedingt, sämtliche vom Staat aufgetragenen Arbeiten sorgfältig zu erfüllen. Mein Sohn ist trotzdem krank und die Familie leidet hunger. Die stetig wechselnden Regeln und hinzukommende Arbeitsabläufe machen einem klar, dass die Kontrollen so nicht mehr effektiv durchführbar sind und am Ende des Tages der Lohn einfach nicht reichen wird, egal wie hart man arbeitet. Man rückt also weg vom Regime, näher an die Menschen und entwickelt gleichzeitig Strategien sich zwischen Egoismus, Autokratie und Menschlichkeit irgendwie durchzuwieseln.
An den weiteren Tagen beginnt man das Regime immer mehr abzulehnen und ertappt sich dabei, wie man teilweise gegen den Staat arbeitet. Einmal war ich von einer Abmahnung (Alias nicht nachgeprüft) so genervt, dass ich nach einem Nacktscan den Schmuggler passieren lies, in der Hoffnung es würde dem Regime schaden. Derjenige führte einen Anschlag aus und ich bekam meine Entscheidung finanziell zu spüren, da ich an diesem Tag nur 3 Personen kontrollieren konnte. Weiter möchte ich jetzt nicht erzählen, da ich keinen Storyverlauf spoilern möchte.

Aber ich wollte damit eigentlich nur aufzeigen, welche unbewusste innere Wandlung dieser Spielverlauf bei mir ausgelöst hat. Man beginnt die ersten Tage als Richter über Schicksale und stellt schnell fest, dass man nur ein kleines Zahnrad bzw. ein Hilfsmittel des Staates ist - und beginnt dann über seine eigenen Entscheidungen zu zweifeln.

Der Druck innerhalb eines Arbeitstages dennoch viele Personen nach Auflage durchzuschleusen und die direkte finanzielle Abhängigkeit gegenüber seinem "Arbeitgeber", gekoppelt mit der Verantwortung gegenüber seiner Familie lässt einen ein ums andere Mal ins moralische Dilemma laufen. Die Monotonie raubt einem die Konzentration und die Kontrollierten teilweise den letzten Nerv. (Pass erst auf Nachfrage, Falscheangabe der Reisezeit)
All diese kleinen Details, verändern das eigene Denken, lösen (bei mir) Emotionen wie Wut (Falschangabe), Verzweiflung (neue Regeln, finanzieller Druck) aber auch Genugtuung bzw. Freude (Mörder festgenommen) aus - und das sehe ich als ganz große Stärke des Spiels, dies mit ganz einfachen, aber sehr durchdachten Mitteln auszulösen. Das Spiel lenkt diese Emotionen gezielt, lässt sie einen aber nur unbewusst wahrnehmen. Das ganze passiert so subtil, dass man eigentlich erst in der eigenen Reflektion der letzten Tage feststellt, wie die eigenen Entscheidungen beeinflusst wurden.

Alles immer unter der Vorraussetzung man lässt sich auf das Szenario ein.

Einige kleine Kritikpunkte habe ich, z.B. dass sich die Personen öfter wiederholen nimmt etwas von der Atmosphäre. Auch fehlt mir die Interaktion mit der eigenen Familie. So würde doch eine Animation mit einer hübschen Frau und einem süßen Sohn aber einer schecklichen Schwiegermutter so manche Entscheidung beeinflussen (5$ Medizin für den Hausdrachen? - Niemals!). Gerne kann das auch wechseln, sodass man im nächsten Spiel eine scheckliche Ehe oder einen aufmüpfigen Sohn hat, dem man dann mal aus Prinzip kein Geburtstagsgeschenk kauft. Die fehlende/ungenügende Familienintegration wurde ja auch schon im Test angesprochen.

Ansonsten wirklich ein, für mich, wirklich intensives Spielerlebnis was mit einfachen Mitteln, für günstiges Geld erzeugt wurde.
Von mir gibt es eine grundsätzliche Kaufempfehlung für alle. Für Leute die sich allgemein für die Hintergründe von Diktaturen und autoritären Systemen interessieren oder Klassiker wie Orwells 1984 genossen haben, führt eigentlich kein Weg an Papers Please vorbei
Sorry Leute, wenn ich hier Thread-Nekromantie betreibe, aber ich spiele Papers, Please gerade an, vielleicht zwei Stündchen und bin absolut begeistert davon!

Der Kollege |Dante| spricht mir mit seiner Berichterstattung 1:1 aus der Seele, kann ich definitiv so unterschreiben.
PP ist eines meiner intensivsten Spielerlebnisse, die ich seit meiner "Zocker-Karriere" vor über 30 Jahren mit dem Atari 2600 begann.

Ich bin zwar kein großer Retro-Fan und kaufe nicht jeden Indie-Haufen, der bei Steam gesetzt wird, blind - aber dank Valve und 4P lasse ich mich dann doch hin und wieder zu einer 8Bit-Vergangenheitsreise verleiten, die wirklich ganz selten so einschlägt wie im Falle von PP.

Wie schon |Dante| schreibt, ist es herrlich zu beobachten, wie man selbst Tag für Tag seine eigene Einstellung zum "Regime" ändert. Angefangen vom frigiden Beamten-Schwellkopf, bis hin zum fahnenflüchtigen Widerstandskämpfer im Undercovereinsatz als Grenz-Durchwinker ^^

Alleine schon die sehr realistische Darstellung, dass einem der Staat nichts schenkt, ist grandios.
Ganz nach dem Motto "wehe Du machst Fehler, dann gibt´s auf die Finger, aber wehe Du arbeitest zu genau, dann bist Du zu langsam" - also egal wie man es macht, es geht sowieso schief und man muss irgendwie die Kohle zusammenkratzen, um die Familie durchzubringen - wie im echten Leben ^^


Ob man es nun als gut oder schlecht betrachten will, dass einem das Regime zwangsläufig selbst dazu bringt, gegen den Staat zu arbeiten, muss jeder für sich selbst entscheiden :Blauesauge:
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Benutzeravatar
SpookyNooky
Beiträge: 2260
Registriert: 19.10.2007 14:52
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von SpookyNooky »

Ich habe nun auch den ersten Durchgang absolviert und ich bin überrascht, wie sehr das eigentlich sehr simple und monotone Spielprinzip (Vergleichen, vergleichen, vergleichen) Spaß machen kann. Ich habe 3 Stunden für den ersten (linearen) Spieldurchlauf gebraucht und Ende 10 erreicht. Ich bin auf die anderen Enden und den Endlosmodus gespannt.
USERNAME_2541563
Beiträge: 221
Registriert: 20.02.2013 14:09
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von USERNAME_2541563 »

Schade dass es so kurz ist - wäre toll wenn da was deutlich längeres, so mit einem Jahr Spielzeit in der Story kommt.

Aber:
Spoiler
Show
wieso wird man verhaftet, wenn man diesem blöden Heini der an Tag 10 kommt, EZICs Sachen gibt, obwohl man alle Agenten von denen abgewiesen hat? Ich würde den Trottel ja gerne anrufen, wenn EZIC kommt,
aber leider ist das Diensttelefon gerade in Urlaub.

Das Spiel ist echt toll und ich bin derzeit im vierten Durchgang. Irgendwie hat es einen hohen Suchtfaktor. Aber einen Patch mit deutlichem Mehrumfang (und weniger gleichen Bildern!) wäre richtig geil.
Bild
Benutzeravatar
No Cars Go
Beiträge: 1621
Registriert: 12.05.2008 00:38
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von No Cars Go »

Gerade zwei Stunden gespielt.
Ich find die Idee an sich gut. Auch das Artdesign macht mich an. Die Spielmechanik langweilt mich aber leider furchtbar.
Bei meiner Arbeit am Grenzposten muss ich mich harten moralischen Entscheidungen, weitreichenden Konsequenzen und der stumpfen Repetition der immer gleichen Arbeitsvorgänge stellen, ohne dabei meine Konzentration zu verlieren.
Das hat's mir versaut, gerade durch Kombination mit dem Zeitdruck, der es fast unmöglich macht, "sauber zu arbeiten" und gleichzeitig genug Kohle reinzubekommen, dass die Familie nicht siechen muss.
Ich finde das Spiel überhaupt nicht schlecht - es ist einfach nur nicht mein Ding. Schade.
"If you wake up at a different time in a different place, could you wake up as a different person?"
Freakstyles
Beiträge: 2638
Registriert: 13.10.2004 10:07
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von Freakstyles »

No Cars Go hat geschrieben:Gerade zwei Stunden gespielt.
Ich find die Idee an sich gut. Auch das Artdesign macht mich an. Die Spielmechanik langweilt mich aber leider furchtbar.
Bei meiner Arbeit am Grenzposten muss ich mich harten moralischen Entscheidungen, weitreichenden Konsequenzen und der stumpfen Repetition der immer gleichen Arbeitsvorgänge stellen, ohne dabei meine Konzentration zu verlieren.
Das hat's mir versaut, gerade durch Kombination mit dem Zeitdruck, der es fast unmöglich macht, "sauber zu arbeiten" und gleichzeitig genug Kohle reinzubekommen, dass die Familie nicht siechen muss.
Ich finde das Spiel überhaupt nicht schlecht - es ist einfach nur nicht mein Ding. Schade.
Naja, also es kommt eigentlich genug Kohle rein, man muss halt nur bissl wirtschaften bei dem Spiel. Heizung gibts bei mir z.B. nur alle 2 Tage, dafür muss ich dann alle 2 Tage mal Medikamente holen, welche aber nur 5 Zeni kosten. Ausserdem gibts diverse Events bei denen man richtig Kohle bekommt, je nachdem wie man sich da anstellt, kann man auch schon mal 500 Zeni Plus machen. Man muss halt nur wissen das man nicht alle Erfolge innerhalb eines Durchgangs erspielen kann, dann kann man dort schon ganz gut haushalten mit dem Geld.

Der Zeitdruck ist selbstverständlich gewollt und auch das die ersten 7-8 Tage kaum Kohle reinkommt durch plötzliche Grenzschließungen oder was auch immer. Ausserdem lebt das Spiel natürlich davon das man ganz menschlich Fehler macht, hätte man unendlich Zeit, würde das die Fehler die man macht natürlich deutlich reduzieren und damit das Spielerlebnis verfälschen.

Und wenn man mal ein paar Stunden auf höchstem schwierigkeitsgrad gespielt hat und dann eine neue Kampagne anfängt, dann kann man sogar in den ersten paar Leveln sehr gut Kohle reinholen weil einem die 3 Attribute auf die man da achten muss dann wie ein Klacks vorkommen wenn man vorher 20 verschiedene Attribute Gegenchecken musste ;)
Benutzeravatar
Dat Scharger
Beiträge: 2069
Registriert: 25.09.2008 21:12
Persönliche Nachricht:

Re: Papers, Please - Test

Beitrag von Dat Scharger »

Ehrlich gesagt hatte ich bei diesem Spiel nie Probleme, meine Familie am Leben zu erhalten. Nichtmal die Heizung musste ich abstellen (Zumindest, sofern ich mich daran erinnern kann).

Natürlich konnte ich mir die beste Wohnung erst nach reichlich Erfahrung und dementsprechenden Ergebnissen leisten, aber ich kam dennoch locker über die Runden und konnte sogar das zusätzliche Geld für die Zusatzereignisse berappen, wie zum Beispiel dieses Mädchen, das man adoptieren konnte.

Vielleicht liegt mir auch nur diese Art von Arbeit, wer weiß?
Antworten