Todesglubsch hat geschrieben:Die fand ich persönlich ja so schnarchig präsentiert, dass ich sie nicht als 'gut' bezeichnen würde. Was mich bei Trails of Cold Steel aber überrascht hat, waren die kleineren Details. Da liegen z.B. die Figuren im Bett ... und sind dabei zugedeckt UND tragen nen Schlafanzug!KaioShinDE hat geschrieben: Allgemein erkenne ich an dass es viele Spiele gibt die irgendeinen Aspekt schon richtig gut machen. Die Story von Trails of Cold Steel könnte wirklich gut sein.
Währenddessen liegen im "großen" Tales of Zestiria alle Charaktere in voller Rüstungsmontur auf den Betten.
Ja, verhältnismäßig eine Kleinigkeit. Aber leider etwas, was mir bei vielen JRPGs den Spaß vermasselt: Sie wirken billig. Die ganze Neptunia-Reihe wirkt z.B. so billig, dass es mir keinen Spaß macht. Aber hauptsache Brüste wackeln und man sieht regelmäßig Unterwäsche. Ja, die SNES-RPGs waren größtenteils kitschig - aber zumindest hat man damals das wenige Grafikbudget nicht für Fanservice rausgepfeffert.
Wie bereits gesagt....die ersten Spiele pro Kapitel sind praktisch nur die Einführung und ich glaube das Ende sollte dies eigentlich absolut klar gemacht haben.....die darauffolgenden Spiele haben im Grunde von Anfang an ein sehr hohes Pacing