Fallout 4 - Test
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Re: Fallout 4 - Test
Die 4,99 sind trotzdem weg -_-
>>Realismus ist was für Leute, die noch nix erlebt haben.<<
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Re: Fallout 4 - Test
Sollte der Kundendienst eigentlich regeln können.Chigai hat geschrieben:Die 4,99 sind trotzdem weg -_-
Man, wäre das Gewehr aus Nuka World schon im Hauptspiel gewesen wäre es noch viel geiler gewesen
Re: Fallout 4 - Test
Da ich F4 aus beruflichen Gründen nicht (in Ruhe) durch spielen konnte, habe ich vor einigen Wochen neu angefangen. Sonst immer als Schleicher unterwegs, lege ich den Fokus auf Nahkampf-Waffen & Rüstungen (zudem sarkastischer Charakter, Aussehen höchst kriminell). Auch mit dieser Vorgehensweise finde ich es motivierend und je nach Waffe besonders...rustikal.
Parallel habe ich hier immer wieder im Thread gelesen.
Der weitere Text enthält Spoiler (!!!) zu den Fraktionen, Stories & Perks.
Thema Wandersimulator/ ~Was tue ich hier eigentlich?~:
Kann ich in der Schärfe nicht nachvollziehen. Dafür gibt es zu viele kleine, spannende Geschichten, die im Vorbeilaufen oder durch skurril anmutende Zufälle entdeckt werden. Die Fraktionen, die Geschichten der Begleiter, als auch (phasenweise...) die Haupt-Story sind durchaus ganz gut, wenngleich zu oft in der Inszenierung mäßig und teilweise unglaubwürdig. Wieso ist das erste Treffen nach der Suche so...lahm? Warum reagieren Begleiter nicht auf besonders relevante Ereignisse, die sie eigentlich nicht tolerieren dürften?
Nichtsdestotrotz ist das alles von einem "Wandersimulator" Galaxien entfernt. Ich kann gewisse Lager, Gebäude & (teilweise coole) Gegner taktisch angehen und habe dafür ein großes Arsenal an Möglichkeiten zur Verfügung. Die Orte sind ab und an verschachelt und betreffend ihrer Architektur wertvoll. Wie geschrieben, gibt es viele kleine schöne Geschichten.
Zum Beispiel: Der Comic-Laden mit Filmstudio, Kirchen, Kaufhäuser, das kleine Dorf am Meer mit dem "irren" Miliz-Typ; Die Hinweise & ggf. Quests der Begleiter hinsichtlich ihrer Lebensgeschichte; Zufällig entdeckte "Geheim-" Orte, die gewisse Hintergründe aufweisen (bspw. beim Suchen der Waffen-Bank in der Burg einen Geheimgang freigelegt oder in Sanctuary die Kammer gefunden); Solide bis (gelegentlich) tolle Atmosphäre durch Holobänder & Terminals, sowie Äußerungen der NPC; Begleiter, die hin und wieder auch interessante Sachen sagen oder sich überraschend clever verhalten (im Kampf oft genug jedoch miserabel). Und einiges mehr, was man so erlebt. Oder dass man durch ein zufälliges Gespräch mit einer Händlerin plötzlich etwas bei einem Begleiter auslöst...Oder dass man am Rande des CW wirklich mal schlicht "wandert" und Einzelgänger in Hütten, Zelten und bei lebendigen Verhaltensmustern erlebt. Es gibt Familiengeschichten in Dörfern oder Bosten-Bezirken. Man wird oft genug angenehm überrascht.
Allen voran die Minuteman-Episoden gefallen mir. Die Burg einschließlich Artellerie & Radio-Quests als Stützpunkt hat bei mir nochmal neues Feuer entfacht.
Durch die Ebenen Hacken, Türen knacken, die Wasser-Gebiete & verzweigten "Dungeons" kann man zudem nicht (allzu schnell) alles entdecken & tun, was dem Spielgefühl gut tut.
Ebenfalls die politisch-angehauchten Konflikte der Fraktionen/Begleiter/Hauptstory sind im Ansatz gut. Allerdings wurde hier bezüglich Inszenierung, Glaubwürdigkeit & Wucht viel Potenzial liegen gelassen. Etwas zu viel Masse, statt klasse, meiner Meinung nach. Manche Charaktere sind etwas dünn bzw. zu funktional gestrickt.
Thematik Hauptgeschichte (Spoiler!!!):
Ich bin gerade im Institut gewesen. Als Solches nicht schlecht, aber irgendwie kam dann die Frage auf: Aha, was nun? Und hat man sich jetzt entschieden? Kann man noch lange auf allen Hochzeiten tanzen? Wieso fragen mich bspw. Valentine & Virgil nicht mehr über den Fortlauf im Institut aus? Wieso will "Vater" nicht wissen, was mit der Bruderschaft & Railroad ist? Man sagt den Abteilungen "Guten Tag!" & kann dann wieder draußen für "die Anderen" weiterballern, als wäre nix gewesen? Puh.
Andererseits hält das Spiel mich in diesem Moment an, darüber nachzudenken, wie man sich im CW bewegen möchte und welche Entscheidungen man bald treffen wird, während man davor alles mit nahm, was mitzunehmen war.
Den Start hat mir durchaus gefallen. So genial ist der Start in F3 nun auch nicht gewesen, dass man so ein Gewese um F4 machen muss. Das Art Design, sowie Boston bzw. das CW sind aus meiner Sicht sowieso Oberklasse, kreativ und fantastisch.
Thematik Game-Play:
Die Perks sind in ihrer Vielfalt und in ihren Auswirkungen für mich herausragend positiv. Was anfangs lahm wirkt, kann sich als mächtig herausstellen. Sei es bspw. keine Strahlung im Wasser oder das Kochen der Tiere/Monster. Die Modifkationen der Waffen & Rüstungen sind okay, manchmal richtig cool. Diese dann - mit zahlreichen Granaten, Robotern oder VATS-Vorteile - zu nutzen, macht große Laune. Daher kann ich die Kritik nicht verstehen, der Shooter- bzw. Action-Anteil sei mittelmäßíg. Legendäre Gegner oder Lager sind hin und wieder anspruchsvoll bzw. manchmal muss man das große Arsenal auch kombinativ bedienen.
Allerdings ist man zu früh zu mächtig. Dass die Stärken der Gegner an Zonen im CW gekoppelt sind, finde ich jedoch förderlich für die Motivation. Überrascht wird man schließlich doch oft genug. Was aus meiner Sicht aber auch daran liegt, dass viele Aufgaben zu leicht sind, wenn man halbwegs vernüftig Perks wählt und sich dann zu sehr überraschen lässt, weil man zu unbedacht vorgeht. Nervig, dass die meisten Tode (zumindest bei mir) durch Minen & Fette Waffen der Mutanten entstehen, die man nicht kommen sah, während die Gefechte an sich oft zu seicht daher kommen. Da wäre mehr drin gewesen.
Die Siedlungen zu entwicklen, ist insgesamt eine sehr gute Idee in der Fallout-Reihe. Aber wieso diese Steuerung? Warum so viele Siedlungen, die früh zu der Frage führen: Wie (und vor allem wann!) soll man die denn alle ausbauen/sichern und wie dämlich ist es, dass man Charisma 6 + Lokaler Anführer braucht, um komfortabler dieses Feature wirkungsmächtig auszuleben? Die Burg der Minutemen oder z.B. Siedlungen "am Strand" aufzubauen, sind schon spannende Zeitfresser. Ohne Charisma/entsprechenden Perk aber unnötig umständlich. Weniger Siedlungen (oder noch mehr Schrott...) hätten es wohl auch getan. Die Balance passt hier für mich nicht.
Die Begleiter sind in Kämpfen bisweilen furchtbar. Die KI hat ihre cleveren Momente bzw. folgt einem auch mal. Ferner sind einige Gegner an sich anspruchsvoller, trickreicher & einfach stärker. Aber die halbe Gegnerschaft einer Bande zu töten, sich 10 Sekunden zu verstecken und dann ist alles so, als wäre nichts passiert, ist langsam nicht mehr zeitgemäß. Da sollte Bethesda mal einen Sprung nach vorne machen. Eigentlich die gesamte Branche...
Stichwörter Grafik & Technik:
Zwischendrin habe ich mal aus einer Laune heraus Fallout New Vegas angespielt. Lange habe ich es nicht ausgehalten.
Auf einem Gaming-PC mit dem Texturen-Pack sieht Fallout 4 stellenweise sogar richtig ansehnlich aus. Im Gesamten ist die Technik natürlich eher ernüchternd. Die Ladezeiten sind bisweilen desaströs.
Die Kritik an der Grafik oder auch an der Spieltiefe sind allerdings mehr als daneben, wenn man _nach_ Fallout 4 mal in Fallout New Vegas rein schaut. Das mag ein enorm gutes Spiel (gewesen) sein, aber die Fortschritte von F4 sind doch klar erkennbar.
Erstes Fazit:
Ich bin wohl noch lange nicht fertig mit diesem Fallout 4. Einiges habe ich auszusetzen, viel Potenzial ist nicht umgesetzt worden. Aber der Sog dieses CW ist heftig. Der Einfluss auf den Charakter antreibend. Die Gefechte können einen angenhmen Flow generieren.
Empfehlen kann ich F4 bedenkenlos. Je nach Gewichtung & eigenem Spielerlebnis könnte ich alles zwischen 81 % & 93 % nachvollziehen. Wenn man sich drauf einlässt und selten ein Auge zu drückt, kann dieses Spiel einen in Bann ziehen und nicht so schnell los lassen. Ich persönlich neige aktuell zu, je nach dem wie die zweite Hälfte (oder ggf. letztes Drittel, bin Level 32), zwischen 88 % & 92 %.
Dieses Online-Gedöns bei Fallout 76 schreckt mich vorerst ziemlich ab. Das hat für mich nichts mit dem Spielgefühl zu tun, das ich in einem Fallout erleben möchte.
Parallel habe ich hier immer wieder im Thread gelesen.
Der weitere Text enthält Spoiler (!!!) zu den Fraktionen, Stories & Perks.
Thema Wandersimulator/ ~Was tue ich hier eigentlich?~:
Kann ich in der Schärfe nicht nachvollziehen. Dafür gibt es zu viele kleine, spannende Geschichten, die im Vorbeilaufen oder durch skurril anmutende Zufälle entdeckt werden. Die Fraktionen, die Geschichten der Begleiter, als auch (phasenweise...) die Haupt-Story sind durchaus ganz gut, wenngleich zu oft in der Inszenierung mäßig und teilweise unglaubwürdig. Wieso ist das erste Treffen nach der Suche so...lahm? Warum reagieren Begleiter nicht auf besonders relevante Ereignisse, die sie eigentlich nicht tolerieren dürften?
Nichtsdestotrotz ist das alles von einem "Wandersimulator" Galaxien entfernt. Ich kann gewisse Lager, Gebäude & (teilweise coole) Gegner taktisch angehen und habe dafür ein großes Arsenal an Möglichkeiten zur Verfügung. Die Orte sind ab und an verschachelt und betreffend ihrer Architektur wertvoll. Wie geschrieben, gibt es viele kleine schöne Geschichten.
Zum Beispiel: Der Comic-Laden mit Filmstudio, Kirchen, Kaufhäuser, das kleine Dorf am Meer mit dem "irren" Miliz-Typ; Die Hinweise & ggf. Quests der Begleiter hinsichtlich ihrer Lebensgeschichte; Zufällig entdeckte "Geheim-" Orte, die gewisse Hintergründe aufweisen (bspw. beim Suchen der Waffen-Bank in der Burg einen Geheimgang freigelegt oder in Sanctuary die Kammer gefunden); Solide bis (gelegentlich) tolle Atmosphäre durch Holobänder & Terminals, sowie Äußerungen der NPC; Begleiter, die hin und wieder auch interessante Sachen sagen oder sich überraschend clever verhalten (im Kampf oft genug jedoch miserabel). Und einiges mehr, was man so erlebt. Oder dass man durch ein zufälliges Gespräch mit einer Händlerin plötzlich etwas bei einem Begleiter auslöst...Oder dass man am Rande des CW wirklich mal schlicht "wandert" und Einzelgänger in Hütten, Zelten und bei lebendigen Verhaltensmustern erlebt. Es gibt Familiengeschichten in Dörfern oder Bosten-Bezirken. Man wird oft genug angenehm überrascht.
Allen voran die Minuteman-Episoden gefallen mir. Die Burg einschließlich Artellerie & Radio-Quests als Stützpunkt hat bei mir nochmal neues Feuer entfacht.
Durch die Ebenen Hacken, Türen knacken, die Wasser-Gebiete & verzweigten "Dungeons" kann man zudem nicht (allzu schnell) alles entdecken & tun, was dem Spielgefühl gut tut.
Ebenfalls die politisch-angehauchten Konflikte der Fraktionen/Begleiter/Hauptstory sind im Ansatz gut. Allerdings wurde hier bezüglich Inszenierung, Glaubwürdigkeit & Wucht viel Potenzial liegen gelassen. Etwas zu viel Masse, statt klasse, meiner Meinung nach. Manche Charaktere sind etwas dünn bzw. zu funktional gestrickt.
Thematik Hauptgeschichte (Spoiler!!!):
Ich bin gerade im Institut gewesen. Als Solches nicht schlecht, aber irgendwie kam dann die Frage auf: Aha, was nun? Und hat man sich jetzt entschieden? Kann man noch lange auf allen Hochzeiten tanzen? Wieso fragen mich bspw. Valentine & Virgil nicht mehr über den Fortlauf im Institut aus? Wieso will "Vater" nicht wissen, was mit der Bruderschaft & Railroad ist? Man sagt den Abteilungen "Guten Tag!" & kann dann wieder draußen für "die Anderen" weiterballern, als wäre nix gewesen? Puh.
Andererseits hält das Spiel mich in diesem Moment an, darüber nachzudenken, wie man sich im CW bewegen möchte und welche Entscheidungen man bald treffen wird, während man davor alles mit nahm, was mitzunehmen war.
Den Start hat mir durchaus gefallen. So genial ist der Start in F3 nun auch nicht gewesen, dass man so ein Gewese um F4 machen muss. Das Art Design, sowie Boston bzw. das CW sind aus meiner Sicht sowieso Oberklasse, kreativ und fantastisch.
Thematik Game-Play:
Die Perks sind in ihrer Vielfalt und in ihren Auswirkungen für mich herausragend positiv. Was anfangs lahm wirkt, kann sich als mächtig herausstellen. Sei es bspw. keine Strahlung im Wasser oder das Kochen der Tiere/Monster. Die Modifkationen der Waffen & Rüstungen sind okay, manchmal richtig cool. Diese dann - mit zahlreichen Granaten, Robotern oder VATS-Vorteile - zu nutzen, macht große Laune. Daher kann ich die Kritik nicht verstehen, der Shooter- bzw. Action-Anteil sei mittelmäßíg. Legendäre Gegner oder Lager sind hin und wieder anspruchsvoll bzw. manchmal muss man das große Arsenal auch kombinativ bedienen.
Allerdings ist man zu früh zu mächtig. Dass die Stärken der Gegner an Zonen im CW gekoppelt sind, finde ich jedoch förderlich für die Motivation. Überrascht wird man schließlich doch oft genug. Was aus meiner Sicht aber auch daran liegt, dass viele Aufgaben zu leicht sind, wenn man halbwegs vernüftig Perks wählt und sich dann zu sehr überraschen lässt, weil man zu unbedacht vorgeht. Nervig, dass die meisten Tode (zumindest bei mir) durch Minen & Fette Waffen der Mutanten entstehen, die man nicht kommen sah, während die Gefechte an sich oft zu seicht daher kommen. Da wäre mehr drin gewesen.
Die Siedlungen zu entwicklen, ist insgesamt eine sehr gute Idee in der Fallout-Reihe. Aber wieso diese Steuerung? Warum so viele Siedlungen, die früh zu der Frage führen: Wie (und vor allem wann!) soll man die denn alle ausbauen/sichern und wie dämlich ist es, dass man Charisma 6 + Lokaler Anführer braucht, um komfortabler dieses Feature wirkungsmächtig auszuleben? Die Burg der Minutemen oder z.B. Siedlungen "am Strand" aufzubauen, sind schon spannende Zeitfresser. Ohne Charisma/entsprechenden Perk aber unnötig umständlich. Weniger Siedlungen (oder noch mehr Schrott...) hätten es wohl auch getan. Die Balance passt hier für mich nicht.
Die Begleiter sind in Kämpfen bisweilen furchtbar. Die KI hat ihre cleveren Momente bzw. folgt einem auch mal. Ferner sind einige Gegner an sich anspruchsvoller, trickreicher & einfach stärker. Aber die halbe Gegnerschaft einer Bande zu töten, sich 10 Sekunden zu verstecken und dann ist alles so, als wäre nichts passiert, ist langsam nicht mehr zeitgemäß. Da sollte Bethesda mal einen Sprung nach vorne machen. Eigentlich die gesamte Branche...
Stichwörter Grafik & Technik:
Zwischendrin habe ich mal aus einer Laune heraus Fallout New Vegas angespielt. Lange habe ich es nicht ausgehalten.
Auf einem Gaming-PC mit dem Texturen-Pack sieht Fallout 4 stellenweise sogar richtig ansehnlich aus. Im Gesamten ist die Technik natürlich eher ernüchternd. Die Ladezeiten sind bisweilen desaströs.
Die Kritik an der Grafik oder auch an der Spieltiefe sind allerdings mehr als daneben, wenn man _nach_ Fallout 4 mal in Fallout New Vegas rein schaut. Das mag ein enorm gutes Spiel (gewesen) sein, aber die Fortschritte von F4 sind doch klar erkennbar.
Erstes Fazit:
Ich bin wohl noch lange nicht fertig mit diesem Fallout 4. Einiges habe ich auszusetzen, viel Potenzial ist nicht umgesetzt worden. Aber der Sog dieses CW ist heftig. Der Einfluss auf den Charakter antreibend. Die Gefechte können einen angenhmen Flow generieren.
Empfehlen kann ich F4 bedenkenlos. Je nach Gewichtung & eigenem Spielerlebnis könnte ich alles zwischen 81 % & 93 % nachvollziehen. Wenn man sich drauf einlässt und selten ein Auge zu drückt, kann dieses Spiel einen in Bann ziehen und nicht so schnell los lassen. Ich persönlich neige aktuell zu, je nach dem wie die zweite Hälfte (oder ggf. letztes Drittel, bin Level 32), zwischen 88 % & 92 %.
Dieses Online-Gedöns bei Fallout 76 schreckt mich vorerst ziemlich ab. Das hat für mich nichts mit dem Spielgefühl zu tun, das ich in einem Fallout erleben möchte.