Da stimme ich dir zu. Man sollte beim ersten Durchlauf sogar nach meiner Meinung tunlichst drauf verzichten alles zu durchsuchen um den Spielfluss nicht zu unterbrechen. Beim ersten Mal einfach mittreiben lassen.Jazzdude hat geschrieben:Sogar ganz im Gegenteil! Ich habe mich beim ersten Durchlauf darauf konzentriert extra NICHT wie ein wilder die Level leer zu suchen. Normalerweise bin ich completionist, sprich: ich will alles gleich auf Anhieb einsammeln, freischalten etc. Alles was glänzt wird mitgenommen. Aber hier empfand ich das einfach als störend für den Spielfluß. Außnahme waren "Schalverlängerungen" (oder wie man die nennen will), die abseits vom Weg lagen, die wurden mitgenommen. Aktiv gesucht habe ich jedoch (besonders nach den Wandbildern) nicht!Alter Sack hat geschrieben:Da schließ ich mich an. Natürlich hat er es durchgespielt. Auch wenn man nicht alle Symbole auf Anhieb findet kommt man zum Ende bzw. Neubeginn des Spiels. Es schmälert auch nicht das Erlebnis beim ersten Durchlauf.
Ich habe auch versucht im ersten Durchlauf darauf zu verzichten die Screenshottaste zu spammen um mich auf das Spiel zu konzentrieren... Es hat nicht geklappt :wink:
Journey - Test
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Re: Journey - Test
Re: Journey - Test
Danke für den Tipp!!!Alter Sack hat geschrieben:Da stimme ich dir zu. Man sollte beim ersten Durchlauf sogar nach meiner Meinung tunlichst drauf verzichten alles zu durchsuchen um den Spielfluss nicht zu unterbrechen. Beim ersten Mal einfach mittreiben lassen.
Re: Journey - Test
Das kann man so sehen, allerdings ist das mehr als eine Trophy o.ä., denn es verändert das Spiel ... nicht nur das Aussehen.ronny_83 hat geschrieben: Er hat es trotzdem durchgespielt. Was du da zeigst sind Achievements. Die interessieren aber nicht jeden.
Ich spiele in der Regel nicht auf 100% Completion .. trotzdem war es _für_mich_ erst durchgespielt als ich weiss war und dann noch ein paar Reisen mit "armen roten Figuren" gemacht hatte.
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Re: Journey - Test
So gehen die Meinungen auseinander ^^bohni hat geschrieben:Das kann man so sehen, allerdings ist das mehr als eine Trophy o.ä., denn es verändert das Spiel ... nicht nur das Aussehen.ronny_83 hat geschrieben: Er hat es trotzdem durchgespielt. Was du da zeigst sind Achievements. Die interessieren aber nicht jeden.
Ich spiele in der Regel nicht auf 100% Completion .. trotzdem war es _für_mich_ erst durchgespielt als ich weiss war und dann noch ein paar Reisen mit "armen roten Figuren" gemacht hatte.
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Re: Journey - Test
Das hab ich mir auch gedacht. Außerdem empfinde ich es sogar als störend wenn dann weiße Charaktere auftauchen die dann immer vorlaufen und einem die versteckten Stellen zeigen wollen. Das zerstört die Immersion am meisten und degradiert das Spiel auf ein Such und Sammelspiel. Es ist viel schöner wenn man das Gefühl hat das derjenige der mitläuft das Spiel nicht kennt und man alles zusammen erkundet. Und ob man dann alles findet oder nicht ist zweitrangig.Hattori-Sensei hat geschrieben:So gehen die Meinungen auseinander ^^bohni hat geschrieben:Das kann man so sehen, allerdings ist das mehr als eine Trophy o.ä., denn es verändert das Spiel ... nicht nur das Aussehen.ronny_83 hat geschrieben: Er hat es trotzdem durchgespielt. Was du da zeigst sind Achievements. Die interessieren aber nicht jeden.
Ich spiele in der Regel nicht auf 100% Completion .. trotzdem war es _für_mich_ erst durchgespielt als ich weiss war und dann noch ein paar Reisen mit "armen roten Figuren" gemacht hatte.
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Re: Journey - Test
Es gibt durchaus langweiligere Walking-Simulatoren und die Grafik ist ja auch nett. Aber dieser Hype um Indie-Spiele dieser Art ist schon schräg.
Stubenzocker
www.stubenzocker.net
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Re: Journey - Test
Hab es mir letzten Monat im Rahmen der Playstation Plus Aktion geholt, installiert und nach 10 Minuten wieder gelöscht.
Was für ein abgedrehter Hipster-Müll. Ich spiele nicht um mir irgendwelche metaphysische Philosophenscheisse anzuschauen.
Schade um die elektrische Leistung den meine Playsi bei der Aktion vebraucht hat.
Was für ein abgedrehter Hipster-Müll. Ich spiele nicht um mir irgendwelche metaphysische Philosophenscheisse anzuschauen.
Schade um die elektrische Leistung den meine Playsi bei der Aktion vebraucht hat.
Hier könnte ihre Werbung stehen.
Re: Journey - Test
Ich glaube so geht es vielen, die es im Rahmen von PS+ ausprobiert haben. Mir ging es nicht viel anders - eben nicht so extrem, habs zumindest durchspielen können (aber ob jetzt 10 Minuten oder 2 Stunden ...).
Nach jahrelangen Loorbeeren, die dieses 4players-Actionspiel des Jahres überall eingeheimst hat, war meine Erwartungshaltung dennoch relativ klein - immerhin hab ich mich schon von der Demo nicht packen lassen, damals auf der PS3.
Dennoch find ichs gut, dass solchen Spielen ab und an mal eine große Plattform geboten wird für all die Leute, die es sich sonst nie gekauft hätten ... aber vielleicht hart überrascht werden.
Nach jahrelangen Loorbeeren, die dieses 4players-Actionspiel des Jahres überall eingeheimst hat, war meine Erwartungshaltung dennoch relativ klein - immerhin hab ich mich schon von der Demo nicht packen lassen, damals auf der PS3.
Dennoch find ichs gut, dass solchen Spielen ab und an mal eine große Plattform geboten wird für all die Leute, die es sich sonst nie gekauft hätten ... aber vielleicht hart überrascht werden.
Re: Journey - Test
Spiel des Jahres wäre es bei mir jetzt auch nicht geworden und ich würde auch nicht behaupten es hat mich super unterhalten. Es war eher wie ein Film den man halt mal schaut und wieder vergisst.
Re: Journey - Test
Mich persönlich hat der MP-Aspekt auch eher gestört. Am Anfang habe ich noch ganz ruhig spielen können, hab mich hier und dort mal umgesehen - einfach auch um zu schauen, ob es in diesem Spiel mehr gibt als nur das stumpfe nach-vorne-Kippen des linken Analogsticks. Und was passiert?
Kommt plötzlich ein Mitspieler und löst in einem frühen Abschnitt (das mit der Brücke) alle Schalterrätsel, weil ich noch gemütlich die Levelgrenzen erkunde.
Auch wenn hier gesagt wird (Alter Sack), man soll doch am besten gar nicht groß erkunden und sich einfach dem Spielfluss hingeben ... aber das passt nicht zu mir. Und das finde ich gerade in diesem Spiel so wichtig.
Kommt plötzlich ein Mitspieler und löst in einem frühen Abschnitt (das mit der Brücke) alle Schalterrätsel, weil ich noch gemütlich die Levelgrenzen erkunde.
Auch wenn hier gesagt wird (Alter Sack), man soll doch am besten gar nicht groß erkunden und sich einfach dem Spielfluss hingeben ... aber das passt nicht zu mir. Und das finde ich gerade in diesem Spiel so wichtig.
Spoiler
Show
Ich mein, "Journey" bedeutet nicht mehr und nicht weniger als "das Leben" von Geburt bis zum Tod. Ich lebe nach dem Motto "Wer immer nur nach vorne sieht, verpasst die schöne Landschaft".
Und da kommt dann so ein oller Mitspieler und klaut mir die ganzen Rätsel.
What the fuck!!! Das war meine Mama, die mir Essen kocht, Wäsche wäscht, die Betten bezieht .............................
ha. HA. Nich schlecht.
Gut gut, rettet Journey für mich im Nachhinein doch nicht.
Und da kommt dann so ein oller Mitspieler und klaut mir die ganzen Rätsel.
What the fuck!!! Das war meine Mama, die mir Essen kocht, Wäsche wäscht, die Betten bezieht .............................
ha. HA. Nich schlecht.
Gut gut, rettet Journey für mich im Nachhinein doch nicht.
- Stalkingwolf
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Re: Journey - Test
der MP war nur gut direkt am Anfang wo noch keiner wusste was Sache ist.
Fand damals das es einer der beste MP Erfahrungen war.
Es kommt halt drauf an was man von einem Spiel erwartet. Für mich ist Journey eins der besten Spiele die ich bisher gespielt habe.
Fand damals das es einer der beste MP Erfahrungen war.
Es kommt halt drauf an was man von einem Spiel erwartet. Für mich ist Journey eins der besten Spiele die ich bisher gespielt habe.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster
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