Robinson: The Journey - Test
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Re: Robinson: The Journey - Test
naja klingt ja nicht soo berauschend.ich denke mal ein ark vr wird da mehr reissen.
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Re: Robinson: The Journey - Test
naja crysis 2 würde ich auch als ausrutscher zählen,teil 3 wahr da schon besser wahr aber dafür sehr kurz und der mp totaler schrott.crysis 1 wahr definitiv für mich ein sehr guter shooter aber nicht seit 2000.heute würde ich so ein shooter nicht mehr spielen wollen da müsste schon mehr kommen.Jazzdude hat geschrieben:Wieso? Crysis 1 ist einer der besten Shooter seit 2000 (von der Story abgesehen), die Nachfolger immer noch solide. Den einzigen Ausrutscher den sich Crytek erlaubt hat, war wohl Ryse.BigEl_nobody hat geschrieben:Hat jemand bei Crytek ernsthaft mehr erwartet als eine überteuerte Tech-Demo? Wundert mich sowieso das es den Laden überhaupt nicht gibt
Re: Robinson: The Journey - Test
Bis auf Ryse fand ich sogar alle Produkte von Crytek als gut bis sehr gut.
Ryse war halt ein absoluter Vorzeige-Blender, mit dem man die Leistungsfähigkeit der XBox demonstrieren wollte.
Far Cry 1 und alle 3 Crysis Teile habe ich gerne am PC gespielt - in Sachen Gameplay (von den Geschichten dahinter will ich mal icht reden) konnten mich alle überzeugen, auch wenn ich gar kein großer Fan von Ego-Shootern bin.
Ich bin froh, dass sich Crytek im Bereich VR mal in einem anderen Genre versucht.
Warum auch nicht? VR ist noch ein Experiment, mit dem man noch nicht viel Geld verdienen kann.
Mit einem Ego-Shooter hätte mich der Laden nicht mehr locken können.
Ein Adventure ist doch genau das richtige für den Einstieg und um Erfahrung zu sammeln.
Ryse war halt ein absoluter Vorzeige-Blender, mit dem man die Leistungsfähigkeit der XBox demonstrieren wollte.
Far Cry 1 und alle 3 Crysis Teile habe ich gerne am PC gespielt - in Sachen Gameplay (von den Geschichten dahinter will ich mal icht reden) konnten mich alle überzeugen, auch wenn ich gar kein großer Fan von Ego-Shootern bin.
Ich bin froh, dass sich Crytek im Bereich VR mal in einem anderen Genre versucht.
Warum auch nicht? VR ist noch ein Experiment, mit dem man noch nicht viel Geld verdienen kann.
Mit einem Ego-Shooter hätte mich der Laden nicht mehr locken können.
Ein Adventure ist doch genau das richtige für den Einstieg und um Erfahrung zu sammeln.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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Re: Robinson: The Journey - Test
Ja das dachte ich auch. Bin gespannt was EA mit dem Star Wars Game abliefert. Befürchte leider auch nur ein Multiplayer und wenn dann eben eins was nicht mit den gog.com/Lucas Arts X-Wing Spielen mithalten kann. Dabei wäre es ja noch relativ trivial gewesen diese Spiele mit VR Nach zu bauen.casanoffi hat geschrieben: EvE Valkyrie könnte für die PS4 ein ziemlicher Ladenhüter werden, weil es sich nur an MP-Fans richtet.
Nur wenige haben VR und davon wohl auch nicht jeder ein Plus-Abo...
...
Es ist ein Adventure - da darf für Rätsel auch mal erkundet und ausprobiert werden, bis es funktioniert.
Ich habe in den frühen 80ern die harte Schule durchgemacht und muss nicht unbedingt an die Hand genommen werden :wink:
Aber ich sehe das ganze auch eher positiv. Bei den Spielen kommt sehr viel Potential zum Vorschein das VR bietet. Die hohen Preise sind wohl einfach nur Entwickler-Lehr-Geld. Die nächsten Titel werden bestimmt besser.
Alleine weil sich hier getraut wird, etwas neues zu machen sollte man das schon Honorieren. Als Adventure-Spieler weiß ich leider das es wirklich sehr schwer ist da gute Spiele im Lucas Arts - Niveau abzuliefern. Meistens hängt es doch an den Rätseln. Auch nicht jedes Daedalic Adventure hat gute Rätsel. Aber es war klar das diese Quereinsteiger von Crytack daran scheitern, diesbezüglich ist ein Shooter halt viel einfacher umzusetzen, ist es doch nur etwas mehr als ein Moorhuhn. Ja das war jetzt bewusst überspitzt formuliert. Wobei Dishonored und Bioshock zeigen wie gut Shooter ein könnten.
Zurück zu VR!
Ich wünsche mir ein Sherlock-Game! Von mir aus auch ohne Physik, bis auf ein paar Bücher. Aber wenn man in diesem Cry-Game schon schleichen kann sollte es ja reichen um sich in Räumen oder an Tatorten umzusehen, oder andere Figuren zu interviewen.
Gibt es da eigentlich schon Erfahrungen, ob künstliche Menschen-NPCs in solchen Games nicht wirken wegen dem Uncanny Valley?
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Re: Robinson: The Journey - Test
Hab hier noch einen anderen Ansatz gefunden, der höchst interessant klingt und die VR in Zukunft nochmals immersiver erscheinen lassen könnte, sofern die Technik tatsächlich Marktreif gemacht wird. Ach du schöne VR Zukunft ^^
Hier das kopierte Zitat:
"Durch gezielte Stimulation des Innenohrs mittels elektronischer Impulse kann unser Gehirn Phantombewegungen empfinden. Man hat beispielsweise das Gefühl, dass man sich vorwärts bewegt, obwohl man nur an Ort und Stelle steht. Das Produkt nennt die Klinik “vMocion”, ein gleichnamiges Unternehmen ist bereits gegründet. vMocion kann Bewegungen in drei Dimensionen simulieren: Vorwärts und rückwärts, seitlich und rotierend. Ursprünglich wurde die Technologie für das US-Militär entwickelt, um bei der Ausbildung von Helikopterpiloten den Ausfall der Rotorblätter realistisch zu simulieren. “Unsere Forschung hat bewiesen, dass GVS-Technologie Motion Sickness bei Piloten minimieren kann”, sagt Dr. Michael Cevette, der die Audiologie der Mayo Klink leitet.
Man stelle sich vor, dass man einen Film über das Fliegen ansieht, und dabei tatsächlich das Gefühl hat, über die Landschaft zu segeln. Oder man fühlt sich in einem Virtual-Reality-Spiel so, als ob man neben der Spielfigur läuft, obwohl man eigentlich nur in seinem Stuhl sitzt. Das sind nur Beispiele dafür, wie unsere vMocion 3v-Plattform die Medien- und Entertainment-Industrie revolutionieren wird.”
Hier das kopierte Zitat:
"Durch gezielte Stimulation des Innenohrs mittels elektronischer Impulse kann unser Gehirn Phantombewegungen empfinden. Man hat beispielsweise das Gefühl, dass man sich vorwärts bewegt, obwohl man nur an Ort und Stelle steht. Das Produkt nennt die Klinik “vMocion”, ein gleichnamiges Unternehmen ist bereits gegründet. vMocion kann Bewegungen in drei Dimensionen simulieren: Vorwärts und rückwärts, seitlich und rotierend. Ursprünglich wurde die Technologie für das US-Militär entwickelt, um bei der Ausbildung von Helikopterpiloten den Ausfall der Rotorblätter realistisch zu simulieren. “Unsere Forschung hat bewiesen, dass GVS-Technologie Motion Sickness bei Piloten minimieren kann”, sagt Dr. Michael Cevette, der die Audiologie der Mayo Klink leitet.
Man stelle sich vor, dass man einen Film über das Fliegen ansieht, und dabei tatsächlich das Gefühl hat, über die Landschaft zu segeln. Oder man fühlt sich in einem Virtual-Reality-Spiel so, als ob man neben der Spielfigur läuft, obwohl man eigentlich nur in seinem Stuhl sitzt. Das sind nur Beispiele dafür, wie unsere vMocion 3v-Plattform die Medien- und Entertainment-Industrie revolutionieren wird.”
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Re: Robinson: The Journey - Test
...ganz ehrlich. Wäre mir zu heikel^^
Da passt dann mal was mit der Kalibrierung nicht, der Stromschlag wird zu stark und der Gleichgewichtssinn geht flöten...
Muss nicht so extrem sein aber Beeinträchtigungen sind halt schon denkbar.
Auch wenn es interessant klingt.
Da passt dann mal was mit der Kalibrierung nicht, der Stromschlag wird zu stark und der Gleichgewichtssinn geht flöten...
Muss nicht so extrem sein aber Beeinträchtigungen sind halt schon denkbar.
Auch wenn es interessant klingt.
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Re: Robinson: The Journey - Test
Hast recht, wenn man so darüber nachdenkt...
Vielleicht fangen Sie an Ströme zu senden die uns zu Willenlosen Zombies mutieren lassen. ^^
Oder vielleicht entwickeln auch manche Menschen, zwecks der Strom-Stimulation des Gehirns, auf einmal mentale Supermutationskräfte...
Das wäre doch auch nicht verkehrt:
Chuck Norris: "Hey Jean Claude, Ich schleuse mich jetzt in die VR ein... "
Jean Claude: "Wie, du hast doch gar kein Headset auf?"
C.N. :"Pus.sy, brauch ich nicht mehr, dank vMocion..."
Spaß beiseite: Was natürlich absolut genial wäre: Wenn die auch eine Art Schwerelosigkeit simulieren könnten. Man stelle sich nur mal ein Weltraumspiel vor mit simulierter Schwerelosigkeit... arrghhh ^^ Also ich würde es wahrscheinlich schon riskieren.
Vielleicht fangen Sie an Ströme zu senden die uns zu Willenlosen Zombies mutieren lassen. ^^
Oder vielleicht entwickeln auch manche Menschen, zwecks der Strom-Stimulation des Gehirns, auf einmal mentale Supermutationskräfte...
Das wäre doch auch nicht verkehrt:
Chuck Norris: "Hey Jean Claude, Ich schleuse mich jetzt in die VR ein... "
Jean Claude: "Wie, du hast doch gar kein Headset auf?"
C.N. :"Pus.sy, brauch ich nicht mehr, dank vMocion..."
Spaß beiseite: Was natürlich absolut genial wäre: Wenn die auch eine Art Schwerelosigkeit simulieren könnten. Man stelle sich nur mal ein Weltraumspiel vor mit simulierter Schwerelosigkeit... arrghhh ^^ Also ich würde es wahrscheinlich schon riskieren.
Re: Robinson: The Journey - Test
No risk, no fun - wo muss ich unterschreiben?
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Re: Robinson: The Journey - Test
Ich habe aber noch keinen Titel gesehen wo man überhaupt lohnt nachzudenken eine VR zu Kaufen,denn ganzen bielig Schrott kann man in die Tonne hauen.Balmung hat geschrieben:Das Problem bei VR Titeln ist halt, dass der Aufwand sie zu entwickeln zum einen höher ist, weil noch viel Praxiserfahrung fehlt, und zum anderen das es deutlich weniger VR Nutzer gibt und somit müssen deutlich weniger Käufer die Kosten + Gewinn tragen. Genau deshalb sind VR Titel preislich immer teurer. Dafür kriegt man aber auch ein Spielerlebnis geboten, das man so zuvor nicht erleben konnte.
Damit muss man sich einfach anfreunden, ansonsten wird man immer Probleme mit den Preisen der VR Spiele haben. VR ist teuer. Wenn man das nicht akzeptieren kann, hätte man vielleicht doch lieber noch ein paar Jahre warten sollen.
Mal davon abgesehen das die derzeitige Technologie kaum Interessant ist,wenn man so überlegt vor 20 Jahren alles von VR versprochen hat ist man heute trotz der Technologie weit entfernt und überteuert.
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Re: Robinson: The Journey - Test
Nicht so krass aber durchaus möglich mit Licht Signalen usw sind einige Menschen durchaus Manipulierbar oder Hypnose wird mit VR auch Interessante MöglichkeitenPulsedriver30 hat geschrieben:Hast recht, wenn man so darüber nachdenkt...
Vielleicht fangen Sie an Ströme zu senden die uns zu Willenlosen Zombies mutieren lassen. ^^
Oder vielleicht entwickeln auch manche Menschen, zwecks der Strom-Stimulation des Gehirns, auf einmal mentale Supermutationskräfte...
Das wäre doch auch nicht verkehrt:
Chuck Norris: "Hey Jean Claude, Ich schleuse mich jetzt in die VR ein... "
Jean Claude: "Wie, du hast doch gar kein Headset auf?"
C.N. :"Pus.sy, brauch ich nicht mehr, dank vMocion..."
Spaß beiseite: Was natürlich absolut genial wäre: Wenn die auch eine Art Schwerelosigkeit simulieren könnten. Man stelle sich nur mal ein Weltraumspiel vor mit simulierter Schwerelosigkeit... arrghhh ^^ Also ich würde es wahrscheinlich schon riskieren.
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Re: Robinson: The Journey - Test
Lassen wir uns einfach mal überraschen was die Zukunft so bringen wird. Ich für meinen Teil freue mich schon auf das Holodeck... grrrr^^
Als dann Ihr Entwickler...gas geben... damit ich mich spätestens im hohen Alter in die Playboy - Bunny - Lounge beamen kann
Als dann Ihr Entwickler...gas geben... damit ich mich spätestens im hohen Alter in die Playboy - Bunny - Lounge beamen kann
Re: Robinson: The Journey - Test
Klingt für mich auch mehr nach einer Techdemo ^^
Aber gut, das zeigt, wie schwer das alles Technisch noch ist. Besonders einen guten Controlersatz zu finden. Was mMn noch garnicht unbedingt nötig wäre... Mir würde es reichen, wenn die Brille nur den Blickrichtungszweck erfüllt, also den rechten Stick ersetzt. Auch bei 3rd-Person-Ansicht Spielen. Hab zwar kein Plan, wie genau sich das dann anfühlt und handhabt, aber ein Versuch wäre es doch mal wert!
Aber gut, das zeigt, wie schwer das alles Technisch noch ist. Besonders einen guten Controlersatz zu finden. Was mMn noch garnicht unbedingt nötig wäre... Mir würde es reichen, wenn die Brille nur den Blickrichtungszweck erfüllt, also den rechten Stick ersetzt. Auch bei 3rd-Person-Ansicht Spielen. Hab zwar kein Plan, wie genau sich das dann anfühlt und handhabt, aber ein Versuch wäre es doch mal wert!