Ich unterschreibe alles, was du da sagst, aber die KI ist tatsächlich nur gut, wenn man schleicht. Nachdem ich so ziemlich alle Missionen so lautlos wie möglich abgeschlossen hatte, fing ich an, alles und jeden über den Haufen zu ballern und da hat die KI dann restlos versagt. Die bemerken einen in 6 von 10 Fällen nicht mal, wenn man mit eingeschalteter Gewehrlampe ohne Schalldämpfer direkt neben denen rumballert wie ein Irrer. Dagegen ist jeder Imp aus Doom 1 auf Stephen Hawking-Intelligenzlevel. Dafür treffen sie natürlich aus jeder erdenklichen Entfernung und den unmöglichsten Winkeln.TImm1989 hat geschrieben:Ich glaube ich habe mich noch nie so sehr wie ein Geheimagent gefühlt, der eine Basis infiltriert! Das ist dank der guten KI, die sich wirklich spürbar an deine Spielweise anpasst, und den tausenden von Möglichkeiten wirklich einzigartig.
Was schade ist, denn das Geballer hätte spaßig werden können angesichts der gefühlt 500 Mordinstrumente.
Als stealth-Titel grandios, wenn auch zu einfach, wenn man alle Mittel nutzt. Als shooter praktisch kaputt.