Summer Lesson - Test

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GoodOldGamingTimes
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von GoodOldGamingTimes »

Muss man solchen extremen Nischenspielen unbedingt eine Wertung geben? Reicht da ein "Für Genrefans" nicht völlig aus?

Ich hab mir die Japanische Version zum Release importiert und meine Frau und ich haben es sehr gerne gespielt.
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DonDonat
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von DonDonat »

Ich weiß nicht genau wieso sich hier einige so über das Review aufregen: es wird halt bewertet was objektiv gesehen vorhanden ist.

Soll heißen: wenn sich das Ganze halt nirgendwo sinnvoll einordnet oder dass was es macht, eben nicht gut, dann gibt es halt eine schlechte Wertung :roll:
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Spiritflare82
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Supergeil das Fazit .-). "Da hatte sogar Double Switch auf Mega Cd mehr zu bieten"
Haha danke dafür,hab gut gelacht.
boah Double Switch, das war auch so ein Krampf wie Night Trap..hatte ich damals beide und dachte: Wtf, was sind das denn für Games?
hach ja die gute Mega CD Zeit,..

zum "Spiel" Summer Lesson: keine Ahnung wer sich sowas freiwillig antut, da schlafen einem doch sicher die Füße bei ein
Ist da denn wenigstens ein Waifu- Kissenbezug mit dem Avatar der Protagonistin enthalten? :D
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Melcor
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von Melcor »

DonDonat hat geschrieben: 09.05.2017 21:40 Ich weiß nicht genau wieso sich hier einige so über das Review aufregen: es wird halt bewertet was objektiv gesehen vorhanden ist.

Soll heißen: wenn sich das Ganze halt nirgendwo sinnvoll einordnet oder dass was es macht, eben nicht gut, dann gibt es halt eine schlechte Wertung :roll:
Genau hier ist doch Problem, bitte Sexy Lusors passenden Kommentar lesen. Der Großteil des Tests geht auf die Dinge ein, die Summer Lesson nicht ist. Es fehlt jede Bereitschaft, dass Spiel für das, was es ist, zu akzeptieren. Es bedient auch in Japan eine sehr bestimmte Nische. Wer mehr nackte Haut in VR will, der kann sich DOAX3 ansehen, wer noch mehr nackte Haut will, kann sich die neuen Illusion Eroges mit VR Support ansehen. Wie schon öfters geschrieben wurde, gibt es hier auch ganz bewusst wenig Gameplay.

Ich frage mich wieso man hier derart unrealistische Standards hat, den nächsten 90 Minuten Walking Simulator aber ganz für sich genommen, ohne etwa fehlendes Gameplaz anzukreiden, bewertet.
Subtra
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von Subtra »

Ihr seid selber schuld wenn ihr Verkaufsschlager aus Japan testet, vor allem wenn sie in Japan Verkaufsschlager sind. Lässt sich selten in Europa genauso gut verkaufen, die Japaner haben großteils von uns aus gesehen einen Sprung in der Schüssel. Die Menge an Spielen und Erogames die Japan rauspumpt sind abnormal. Meine Empfehlung 4players erwartet euch nichts und werdet positiv überrascht wenn doch was halbwegs anständiges daherkommt ^^.
johndoe824834
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von johndoe824834 »

Durch eine bestimme Anime Serie hab ich überhaupt erstmal mitbekommen das es so ein Genre gibt^^

Ist nicht ganz mein Fall aber der Anime ist echt Super lustig gewesen , heisst: "The World God Only Knows"

https://myanimelist.net/anime/8525/Kami ... hiru_Sekai

https://www.anisearch.de/anime/6256,the ... only-knows
CritsJumper
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von CritsJumper »

Vorweg das Spiel ist natürlich seltsam und eher etwas für einsame Japaner (jugendliche) die sich halt wünschen für ihre Mitschüler ein Tutor zu sein.

Aber ganz nebenbei finde ich es erstaunlich wie viel dieses Spiel über eine fremde Kultur aussagt. Natürlich ist die Übersetzung wahrscheinlich schlecht. Aber die ganzen Bewegungen sind per Motion Capture integriert worden und daher ralative authentisch. Wenn man genau hinschaut, betrachtet der Spieler ein Theatherstück, gespielt aus einer fremden Kultur wo Werte wie Ausbildung und Arbeit halt sehr hoch eingeschätzt werden.

In der Situation ein Nachhilfe-Lehrer sein, ist etwas besonders. Genau das denke ich fast das Spiel ganz gut zusammen. Auch wenn es versucht die fragilen Stücke Menschlicher Sehnsüchte auf beiden Seiten widerzuspiegeln. Mit ein bisschen Distanz sagt dieses Spiel auch sehr viel über unsere Menschheit und Leistungsgesellschaft aus.

Als Spiel betrachtet lohnt es sich wirklich nicht. Als Experiment ist es aber den ein oder anderen Euro durchaus wert. Vor allem finde ich es verglichen mit anderen VR-Spielen ziemlich Story-Lastig. allein das es hier halt die unausgesprochene Attraktivität eines Menschlichen Wesen im Alltag relative Unschuldig widerspiegelt finde ich lustig. Aber wahrscheinlich nur weil ich dieses Mem kenne, von dem Japaner der versucht unter ihren Rock zu schauen. Natürlich muss das Spiel Gesellschaftskonform sein und daher sind eben keine Move-Controller Hände in das Spiel implementiert was ja auch viel über die Zielgruppe aussagt.

Das Spiel ist nicht mein Fall und ich hatte halt gehoft das es wenigstens eine interessante Geschichte bietet. Aber auch so ist es halt ein nettes VR-Expiriment. Wahrscheinlich würde ich einen Walking Simulator vorziehen oder ein Minispiel wie Job Simulator. Aber für einen ersten Versuch finde ich Summer Lession recht unterhaltsam.
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johndoe452118
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von johndoe452118 »

Eisenherz hat geschrieben: 09.05.2017 18:09 Schaut man sich entsprechende Japan-Dokus an, wird immer wieder erwähnt, dass gerade die jungen männlichen Japaner dieser Generation ein absolutes Problem mit ihrer Sexualität haben. Sie leben fast nur noch in der Welt von Presslufthammer-Hentais und solchen "Realitäts-Simulatoren", trauen sich aber im echten Leben an keine Frau heran. Das schlägt sich sehr deutlich im Porno-Business nieder, denn in Japan kommen auf 10.000 weibliche Darsteller nur ungefähr 70 Männer. Also, wer Interesse hat ... :mrgreen:

http://www.maennersache.de/japanische-p ... -1455.html


Wer ein dummes Wortspiel findet, darf es behalten .. höhö
Bitte glaubt keiner dieser Pseudo-Dokus über Japan, die auf Spiegel TV oder sonst wo kommen. Wenn ihr wüsstest was in Japan für Dokus über Deutsche kommen, würdet ihr auch kotzen. Und die Dokus entsprechen auch nicht der allgemeingültigen Wahrheit.
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DonDonat
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von DonDonat »

Melcor hat geschrieben: 09.05.2017 23:18
DonDonat hat geschrieben: 09.05.2017 21:40 Ich weiß nicht genau wieso sich hier einige so über das Review aufregen: es wird halt bewertet was objektiv gesehen vorhanden ist.

Soll heißen: wenn sich das Ganze halt nirgendwo sinnvoll einordnet oder dass was es macht, eben nicht gut, dann gibt es halt eine schlechte Wertung :roll:
Genau hier ist doch Problem, bitte Sexy Lusors passenden Kommentar lesen. Der Großteil des Tests geht auf die Dinge ein, die Summer Lesson nicht ist. Es fehlt jede Bereitschaft, dass Spiel für das, was es ist, zu akzeptieren. Es bedient auch in Japan eine sehr bestimmte Nische. Wer mehr nackte Haut in VR will, der kann sich DOAX3 ansehen, wer noch mehr nackte Haut will, kann sich die neuen Illusion Eroges mit VR Support ansehen. Wie schon öfters geschrieben wurde, gibt es hier auch ganz bewusst wenig Gameplay.

Ich frage mich wieso man hier derart unrealistische Standards hat, den nächsten 90 Minuten Walking Simulator aber ganz für sich genommen, ohne etwa fehlendes Gameplaz anzukreiden, bewertet.
Dass ist NICHT das Problem. Wenn ein Spiel nun mal Elemente verschiedener Genres nutzt und dass macht dieses Spiel ohne Frage, dann muss es sich auch Vergleiche mit dem anderen Genres gefallen lassen.


Auch die Analogie mit Dark Souls dazu ist einfach falsch: wenn ein Spiel Elemente aus bestimmten Genres hat, dann ist auch der Vergleich zu anderen Titeln die Teile des Genres bedienen angemessen, im Punkto Dark Souls und Witcher ließen sich so also Kampfsystem, Loot-System, Level-Design, Dialoge etc. miteinander vergleichen. Dass DS da einige Punkte eines Witcher 3 missen lässt, ist klar (z.B. Dialoge, Charaktere wie Geralt...), wird aber durch das deutlich bessere Kampfsystem und die kleinere aber dabei sehr "komplexe", mysteriöse und mit "Lore" durchzogene Spielwelt wieder aufgewogen. So ergibt sich dann zum Schluss auch eine gute Wertung für DS oder Witcher 3, weil sie dass, was sie machen eben gut bis sehr gut machen, viel Umfang bieten UND in ihrem Genre selbst individuelle Akzente setzen.

Das Spiel hier hat eben einfach nichts was wirklich gut funktioniert bzw. was sich irgendwie durch Qualität bzw. einen guten Ansatz hervortut.
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$tranger
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von $tranger »

Ich fand das Review lustig. Besonders weil Matthias schon nen Korb bekommt, wenn er den Kopf auf ihre Schulter legen will xD
Und tut doch nicht so. Mit absoluter Sicherheit würde jeder Kerl früher oder später versuchen, "den Blickwinkel zu ändern". Auch wenn die Waifu rein bleiben soll.

Schade, dass da nicht mehr Reaktionen vom Spiel auf die Bewegung des Spielers kommen.
Ich dachte erst, das wäre ein anderes Spiel. gibt's da nicht auch eins mit BH aufmachen per Controller und so? xD
Bild

Ihr seid Anime-Fans? Dann seid ihr im Anime-Diskussionsthread genau richtig!
johndoe1679083
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von johndoe1679083 »

Sexy Lusor hat geschrieben: 09.05.2017 19:18 Ich logge mich nur selten ein, hier muss jedoch kommentativ-kommisarisch Einhalt geboten werden!

Wann immer ludische Kritik zur invertierten Beobachtung verkommt ("Jegliche sexuelle Energie spielt [...] keine Rolle", "Schulmädchen Fetisch wird [kaum] bedient", "Selbstredend kann man seine Hände und Arme nicht benutzen" ) fällt es dem geneigten Spieler allzu leicht, neurotisch aufgeladene Urteilsmuster und insgesamt eine doch wirre gedankliche Führung wahrzunehmen.

Man stelle sich vor, ein Dark Souls würde mit solcherlei Analytik bemessen:
"Dusk of Oolacile kann nicht befingert werden."
"der Furry-Fetisch wird selbst beim pelzigen Nito nicht bedient"
"Sexuelle Energien spielen keine Rolle"

Warum kann ein absolutes Nischengame nicht unvoreingenommen geprüft werden? Könnte es in so einem Genre jemals möglich sein, eine hohe Wertung abzustauben? Auch ohne die offensichtlich anders angelegten Affinitäten des Testers zu bedienen sollte das doch wenigstens theoretisch möglich sein.
Ein hoher Anteil japanischer Spieler kann sich für solcherlei sachte Simulatoren begeistern. Offensichtlich klafft hier ein Kulturgefälle, dass der Tester auch zunächst anerkennt.

Hauptgrund für meine Kritik ist, dass Urteile bei 4Players (die gleichwohl die deutschen Alternativen mühelos in den Schatten stellen) schon mal diese Form der selbstgefälltigen Analyse nutzen ("es gibt keine xy" bzw "warum kann ich nicht ..?!"). Es werden zu häufig eigene, naiv-bemühte Wünsche projeziert und das Game als ein in-sich seiendes Spieleversum wird ungenügend respektiert.
Die Gefahr hierbei: weil Computerspiele im Ggs zu praktisch allen anderen Spielearten hart abgesteckt sind (d.h. es ist fast unmöglich, gegen die Regeln zu verstossen, sie zu ändern oder zu ignorieren) suggeriert die Mühelosigkeit der Mechaniken ein fast allmächtige Beliebigkeit.
"Ich möchte statt einem Langschwert für Geralt bitte Schwert und Schild a la Dark Souls-warum geht das bitte nicht?!"
Erfahrene Redakteure kennen sich mit Mechniken aus und schaffen die Gratwanderung, im gedanklichen Vergleich mit anderen Games ein qualitatives Urteil zu fällen.

Indes, in ästhetischen Räumen wie bei Summer Lesson ist die Gefahr jedoch, ein komplett falsches Genre im schon ohnehin Obskuren finden zu wollen.
"Ich möchte mit mit Yennefer eine Beratungsstelle für krebskranke Werwölfe eröffnen, warum kann ich das nicht?"

Es ist nicht mein Genre, aber es scheint mir, als ob der Grossteil der japanischen Slice-of-Life Sims diverse Spieltiefen [wie sie von uns Hardcore Gamern verstanden werden] bewusst scheuen.

Die gewissenhafteste Lösung ist daher, softe Genres kritisch aufzuschlüsseln, ehrlich abzusondern und vielleicht in Specials vom Hardcore Gaming transparent abzukapseln.

Ich schreibe hier auch eher selten mit aber auch ich möchte diese intelligenten Zeilen hervorheben und meine volle Zustimmung aussprechen. Es ist trivial aber letztendlich wird hier deutlich, wie schwer es ist überhaupt irgendwelche Anhaltspunkte aufzustellen, um am Ende einem Spiel oder auch einem anderen Werk wie einem Film oder einem Musikalbum eine Prozentzahl zuzuordnen und Empfehlungen oder Warnungen auszusprechen.
Ist es denn überhaupt möglich? Was macht denn ein gutes Spiel aus? Letztendlich kann das nur jeder für sich selbst entscheiden. Es hilft nicht, nach Elementen zu suchen, die man gerne bei einem Spiel hätte aber die dort nicht vorhanden sind, diese dann aufzuzählen und vor diesem Hintergrund ein Werturteil auszusprechen. Die Konstruktion scheint in sich zusammen zu fallen und diese Problematik wurde inzwischen bei dem anderen "guten" deutschsprachigen Spieleportal mit "E" gut bemerkt...

Die Zukunft des Testens liegt in meinen Augen eher im Deskriptiven und Analytischen und nicht im Normativen. Was ist da? Welche Elemente sind vorhanden? Und auch wenn ich letztendlich das Deskriptive nur aus meiner Perspektive darlegen kann, so kann ich eine relativ wertefreie Basis schaffen, auf deren Grundlage jeder für sich entscheiden kann, ob ihn diese bestimmten Elemente ansprechen, ob dieses Spieluniversum für ihn wert ist, aufgesucht zu werden. Vielleicht kann der Tester auf dieser Grundlage noch versuchen, sich mit der Frage zu beschäftigen, welche Zielgruppen das jeweilige Produkt mit seinen Elementen, seiner Ausgestaltung und seinen Mechaniken ansprechen könnte. Alles was darüber hinausgeht, insbesondere so etwas wie eine Bewertung, eine Urteil, wird als Einschätzung für andere Spieler dem Produkt in vielen Fällen nicht gerecht.

Ich hoffe, dass 4P hier mitliest und sich die richtigen Gedanken macht, denn auch ich finde, dass die Redakteure doch immer wieder die eigenen Wünsche zu sehr in den Vordergrund stellen und die Nichterfüllung dieser Wünsche dem Spiel als Nachteil auslegen, obwohl das Spiel es vielleicht niemals vorhatte diese Wünsche zu bedienen. Sich mit dem Werk deskriptiv zu beschäftigen und das Urteil dem Leser zu überlassen wäre da deutlich fairer…
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Krokatha
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von Krokatha »

Ich stimme nicht ganz zu: Sehr wohl finde ich, dass Dinge, die NICHT da sind, man aber gewohnt ist oder die man erwarten könnte, sich erheblich auf den Spielspaß auswirken kann.
Banales Beispiel: Man spielt jahrelang Fifa, und aus Grund xyz wechselt man zu PES. PES ist, was es ist, aber man muss nunmal sagen, dass ihm Dinge fehlen, die Fifa hat - und andersrum.

Und das hat dann natürlich seine Gründe, und ich will in einem Test schon wissen, warum es so sein könnte und wie es sich auswirken kann.
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Ziegelstein12
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von Ziegelstein12 »

Eisenherz hat geschrieben: 09.05.2017 18:09 Schaut man sich entsprechende Japan-Dokus an, wird immer wieder erwähnt, dass gerade die jungen männlichen Japaner dieser Generation ein absolutes Problem mit ihrer Sexualität haben. Sie leben fast nur noch in der Welt von Presslufthammer-Hentais und solchen "Realitäts-Simulatoren", trauen sich aber im echten Leben an keine Frau heran. Das schlägt sich sehr deutlich im Porno-Business nieder, denn in Japan kommen auf 10.000 weibliche Darsteller nur ungefähr 70 Männer. Also, wer Interesse hat ... :mrgreen:

http://www.maennersache.de/japanische-p ... -1455.html
Sache ist halt: #sorrynogaijins :D Also würde es sich für einen "Westler" nicht viel Nutzen :b
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Danke an Sir Richfield an der Stelle :)
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Hamurator
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von Hamurator »

Konata1337 hat geschrieben: 09.05.2017 20:35
Melcor hat geschrieben: 09.05.2017 19:08 Und natürlich ist es zahm, die Waifu muss ja rein bleiben. Wer will denn ne Schlampe als Waifu, die jedem Spieler praktisch um den Hals fällt? Cute girl doing cute things. Und nachts träumt man davon, mit ihr Händchen zu halten. Darum gehts. 2D Reinheit trifft die 3. Dimension, ohne die Mängel von tatsächlichen 3D Frauen. Denn 3DPD.
Wenigstens einer, der sich auskennt :ugly:
Vor allem wäre dieses Spiel für westliche Spieler interessant, da bei westlichen Frauen schon lange keine Romantik mehr zu holen ist, nur noch vulgäre Sex-and-the-City-Dekadenz. Nach Emanzipation und Auflösung der Rollenbilder folgte leider keine neue, aufgeschlossene Romantik, sondern nur noch Gefühlskälte. Hoffentlich bleibt uns der Japan-Kitsch noch lange erhalten.
Sex-and-the-City-Dekadenz. Den muss ich mir merken!
unknown_18
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Re: Summer Lesson - Test

Beitrag von unknown_18 »

Als Tester probiert man halt mehr aus als man es vielleicht privat würde. ^^

Und natürlich ist es enttäuschend wenn man solche Dinge lediglich damit löst, dass der Bildschirm dunkel wird, etwas mehr kann man ja schon erwarten.

Naja, das "Spiel" ist halt primär als Test zu sehen, das war mir eigentlich von Anfang an klar. Kann man nur hoffen, dass ein möglicher Nachfolger bei genug verkauften Exemplaren weiter ausgebaut wird und man dann wirklich eine halbwegs gute KI hat, weil die ist nötig damit die Präsenz nicht bricht.

Ich werd es mir aber dennoch aus Neugierde mal holen, sobald ich eine PSVR habe. ^^

Was mich aber interessieren würde: wie gut funktionieren die Untertitel eigentlich? Stören die nicht eher in einem solchen VR Spiel?
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