Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

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Falagar
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von Falagar »

Ja hast recht, ganz zu Anfang war auf Inferno nicht viel mit metzeln -meistens ist man selbst weggemetzelt worden :mrgreen:
die Zeiten sind glücklicherweise ja auch schon lang vorbei
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casanoffi
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von casanoffi »

Falagar hat geschrieben: 07.08.2017 07:41 Naja der momentane Stand vom Spiel hat halt überhaupt nix mehr mit dem zu tun was mal war.
Man kommt mittlerweile relativ schnell rein ins Spiel (auch mit längeren Pausen) und hat auch ziemlich schnell einen vernünftigen Gearstand...
Stalkingwolf hat geschrieben: Also das war schon ne Qual mit einem Melee in Vanilla D3 und spielte sich nicht wirklich flüssig.

Loot 2.0 hat das Game gerettet.
Hab ich mir schon gedacht, dass sich da viel geändert hat.

Direkt aufgefallen war mir die Ausschüttung von Ausrüstung.
Fast nur noch direkt für die jeweilige Klasse nützlich und auch vom Start weg Rare und Legendary.

Habe neu angefangen, bin jetzt mit meiner Hexendoktorin im 2. Akt angekommen und habe Attributswerte, von denen ich damals nur träumen konnte.

Keine Ahnung, wie das als Nahkämpfer der Schwierigkeitsgrad ist, aber als Hexe (inkl. einer kleinen Armee im Schlepptau) auf "normal" könnte ich das volltrunken mit beiden Armen auf dem Rücken spielen.
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

casanoffi hat geschrieben: 07.08.2017 14:25 Keine Ahnung, wie das als Nahkämpfer der Schwierigkeitsgrad ist, aber als Hexe (inkl. einer kleinen Armee im Schlepptau) auf "normal" könnte ich das volltrunken mit beiden Armen auf dem Rücken spielen.
Normal spielt auch keiner mehr. Normal ist das alte Einfach ( auf dem PC ).
Geh 2 höher, das lohnt sich auch mehr. Du musst ja auch nicht mehr wie früher jeden Schwierigkeitsgrad durchspielen.
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casanoffi
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von casanoffi »

Stalkingwolf hat geschrieben: 07.08.2017 14:34 Normal spielt auch keiner mehr. Normal ist das alte Einfach ( auf dem PC ).
Geh 2 höher, das lohnt sich auch mehr. Du musst ja auch nicht mehr wie früher jeden Schwierigkeitsgrad durchspielen.
Danke für den Tipp ^^
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Donkey-Kong
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von Donkey-Kong »

casanoffi hat geschrieben: 07.08.2017 14:49
Stalkingwolf hat geschrieben: 07.08.2017 14:34 Normal spielt auch keiner mehr. Normal ist das alte Einfach ( auf dem PC ).
Geh 2 höher, das lohnt sich auch mehr. Du musst ja auch nicht mehr wie früher jeden Schwierigkeitsgrad durchspielen.
Danke für den Tipp ^^
Das Spiel hat so ungefähr oder genau 17 Schwierigkeitsstufen. Online findest die meisten Leute auf Qual VII, X und XIII aber empfehle dir das Spiel ersteinmal alleine zu spielen, weil die einzige Qual auf den anderen Stufen ein Spiel zu finden ist, wo Leute auch tatsächlich miteinander spielen.
bazzshot667
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von bazzshot667 »

Wer schreibt son Schmarrn gleich mit hohen Schwierigkeitsgrad anzufangen. Das schöne an Diablo ist das der Schwierigkeitsgrad so fliessend ist. Fang auf normal an, mach die ersten Gegener platt. Wenn du merkst, spätestens dann, die Gegner fallen wie fliegen, nimm den nächsten und immer so weiter. Wenn du die ersten guten Legendären Sachen hast, und eine komplette Ausstattung an Equipment mit starker Waffe kannst du problemlos meister und recht fix Qual 1 spielen. UND JA LEUTE, spielt es erstmal locker alleine durch, folgt der Story. Habe soviele Leute kennengelernt die das Spiel neu hatten, gleich Coop mit Zeugs zugeballert worden sind dass sie schnell das Interesse verloren hatten weil es keine Herausforderung mehr gab. NEHMT EUCH am Anfang Zeit für das Spiel. Es belohnt einen dafür!!!
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Stalkingwolf
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Normal zu spielen ergibt keinen Sinn. Das ist das alte Einfach und ist stink langweilig.
Du sagst doch selber man soll es ändern wenn alles umfällt und das ist quasi von Anfang an.
Dadurch levelt man auch schneller und kommt schneller an bessere Fähigkeiten welche den Spielspaß erhöhen.
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Lumilicious
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von Lumilicious »

Ich habe den Necro jetzt ca 30 Stunden gespielt (P700 in der aktuellen Season) und... Ich werde mit der Klasse nicht warm. Ich finde kein Set spielt sich wirklich gut. Er fühlt sich alles irgendwie so richtig schön "janky" an.

Das einzig gute ist, das er saustark ist. GRift 70 hat man sehr schnell erreicht und GRift bis 85 pushen war kein Problem (Rathma Set). Es spielt sich dennoch absolut nicht spaßig, da gibt mir nen UE MS DH deutlich mehr.

Für mich reiht sich der Necro deshalb genau neben dem Witchdoctor ein. Ich hoffe aber das hier noch einige Anpassungen folgen werden.
Falagar
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von Falagar »

Gerade Rathma gefällt mir vom Spielgefühl her enorm gut. Season hab ich damit Solo jetzt immerhin einen 103er gecleared.
Im 2er gerade mit einem weiteren Necro (Support), unheimlich spassig.

Ohne den Nec hätte ich die Season lang nicht soviel gespielt.
johndoe1044785
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Re: Diablo 3: Rückkehr des Totenbeschwörers - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

ich muss auch sagen, mir gefällt er
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