The Invisible Hours - Test

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4P|BOT2
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The Invisible Hours - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Bereits in The Sexy Brutale experimentierte Tequila Works mit einer relativ frei erlebbaren Story. Mit The Invisible Hours haben die Spanier jetzt sogar eine eigene Erzählform für VR entwickelt, die offenbar Film und Theater Konkurrenz machen soll: Der Nutzer spaziert frei als unsichtbarer Beobachter im geräumigen Anwesen Nikola Teslas herum, während ein Mord und andere rätselhafte Dinge passieren...

Hier geht es zum gesamten Bericht: The Invisible Hours - Test
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Todesglubsch
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Frag mich wie lange GameStop ihre "Diese Spiele gibt's nur bei uns als Retail"-Strategie fortsetzen will.
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DonDonat
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von DonDonat »

Klingt anch genau meinem Geschmack :D
Nur 35€ für 3h sind einfach nicht adäquat: Kino kostet etwa 15€ für 1,5-2,5h...
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RIP Chester :,(
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Mafuba
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von Mafuba »

VR wird langsam aber sicher Salonfähig.

Werde in der 2. Generation mitmachen und freu mich bereits auf die ganzen Perlen, welche mich erwarten :)

Edit: verstehe immer die Leute nicht, welche Spielpreise mit Kinobesuchen vergleichen. Naja jedem das seine.
...
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Todesglubsch
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von Todesglubsch »

mafuba hat geschrieben: 20.11.2017 14:06 Edit: verstehe immer die Leute nicht, welche Spielpreise mit Kinobesuchen vergleichen. Naja jedem das seine.
Weil der Vergleich mit Bordellen noch mehr hinken würde.
Astmeister
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von Astmeister »

Ich habe dem Test nicht so richtig entnehmen können, ob es dort überhaupt irgendwelche Gameplay Elemente gibt? Ist das jetzt ein Film, den man frei begehen kann oder gibt es da was wirklich interaktives? Kann man den Mordfall lösen oder nur zuschauen?
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Mafuba
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von Mafuba »

Todesglubsch hat geschrieben: 20.11.2017 14:25
mafuba hat geschrieben: 20.11.2017 14:06 Edit: verstehe immer die Leute nicht, welche Spielpreise mit Kinobesuchen vergleichen. Naja jedem das seine.
Weil der Vergleich mit Bordellen noch mehr hinken würde.
Halbe Stunde im Puff Kostet 30 Euro. Also good deal mit dem Spiel :lol:
...
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4P|Jan
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von 4P|Jan »

Astmeister hat geschrieben: 20.11.2017 15:29 Ich habe dem Test nicht so richtig entnehmen können, ob es dort überhaupt irgendwelche Gameplay Elemente gibt? Ist das jetzt ein Film, den man frei begehen kann oder gibt es da was wirklich interaktives? Kann man den Mordfall lösen oder nur zuschauen?
Man kann sich lediglich durch die Welt teleportieren, beobachten und Dinge untersuchen (und dadurch nebenbei ein paar "Trophäen" freischalten). Die Handlung beeinflusst man nicht. Es ist quasi ein(e) VR-Erzählung/VR-Theaterstück/VR-Erlebnis oder wie auch immer man diese Erzählform nennen möchte. ;) Man ist ein unsichtbarer Zuschauer, der nicht an der Handlung beteiligt ist.
Astmeister
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von Astmeister »

Danke für die Klarstellung, Jan!
Das klingt zwar trotzdem interessant, allerdings ist mir dann der Preis von 35+ Euro doch etwas zu hoch.
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DonDonat
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von DonDonat »

mafuba hat geschrieben: 20.11.2017 14:06 Edit: verstehe immer die Leute nicht, welche Spielpreise mit Kinobesuchen vergleichen. Naja jedem das seine.
Liegt vielleicht daran, dass The Invisible Hours ein VR Film ist :wink:
Steht aber sowohl im Test als auch im Fazit.
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Mafuba
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von Mafuba »

DonDonat hat geschrieben: 20.11.2017 16:24
mafuba hat geschrieben: 20.11.2017 14:06 Edit: verstehe immer die Leute nicht, welche Spielpreise mit Kinobesuchen vergleichen. Naja jedem das seine.
Liegt vielleicht daran, dass The Invisible Hours ein VR Film ist :wink:
Steht aber sowohl im Test als auch im Fazit.
Na ja so lange man im Kino nicht VR Brillen aufsetzt und entscheiden kann, wo im Film man sich gerade befinden möchte kann man es trotzdem nicht gleichsetzen :Hüpf:

Der Preis ist schon etwas happig für 3.5 Stunden aber letztendlich hatte man bis jetzt keine vergleichbare Immersion/ Erfahrung. Sei es im Film, Buch oder halt andere Medien.

Ich mein dann könnte ich ja auch Argumentieren, dass die Harry Potter Bücher mehr bieten als die Filme, weil ich für das Buch 15 Stunden brauche und den Film nur in 2 Stunden fertig hab. :D
...
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Todesglubsch
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von Todesglubsch »

DonDonat hat geschrieben: 20.11.2017 16:24
mafuba hat geschrieben: 20.11.2017 14:06 Edit: verstehe immer die Leute nicht, welche Spielpreise mit Kinobesuchen vergleichen. Naja jedem das seine.
Liegt vielleicht daran, dass The Invisible Hours ein VR Film ist :wink:
Steht aber sowohl im Test als auch im Fazit.
Der Kinovergleich gibt's auch bei nicht-VR-Filmen ;)
Wird halt gerne genommen, weil du zwei fixe Werte hast: Preis und Unterhaltungsdauer.
Ein Buch z.B. käme als Alternativwert nicht in Frage, weil jeder unterschiedlich schnell liest. Ein 2-Stunden-Film ist aber immer zwei Stunden lang.

Es ist natürlich, wie bereits geschrieben, ein hinkender Vergleich, da ein Spiel i.d.R. durch seine Interaktivität mehr Unterhaltung bietet, als ein Film - aber wir vergleichen ja auch unterschiedliche Wertungen aus unterschiedlichen Wertungssystemen und -genres miteinander. Von daher: Einfach nicht weiter drüber nachdenken.
CritsJumper
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von CritsJumper »

Warum gibt es keine PSVR Wertung?

Es ist mehr als 3,5 Stunden Unterhaltung. So lange hab ich mindestens gebraucht um das Haus zu erkunden. Dann spoolt man zurück und vor um zwei Diskussionen zu verfolgen.. Sicher das ist nicht so Nahrhaft aber 4 bis 5 Stunden sind es auf jeden Fall. Wer erst mal nur schaut und nix Beobachter und zwei oder drei Anläufe macht hat auch mehr Zeit im Spiel verbracht.

Aber ich fand schade das man die Story nicht ändern oder vorspuhlen kann. Das es keine Nahansicht gibt um Indizien zu Suchen etc. Hätte da gerne mehr aus den Sherlock Games drin gehabt. So ist es halt nur ein Bühnenstück.

Man findet Text Dokumente oder Gegenstände zum Ansehen und überlegt immer wie das zusammen hängt und wem man seine Show glaubt... Durch Zeit und Ort kann man Szenen sehen und darüber mehr erfahren..
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Oimann
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von Oimann »

Hervorragender Test, wie schon der zu Skyrim. Ich kann es so komplett Unterstreichen, auch wenn ich deutlich länger als 3,5 Stunden gebraucht habe. Habe 4Abende mit dem Titel verbracht und alle über zwei Stunden. Das Spiel ist alleine deswegen schon sein Geld wert, weil es zeigt wieviel Potential in VR steckt. Das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwickeln zu Verfolgen, den Protagonisten quasi gegenüberzustehen, war schon richtig fesselnd. Sowas würde am Monitor auch nicht ansatzweise so gut funktionieren. Das ganze mit ein Wenig Interaktion und einer Story wie Hevy Rain wäre echt genial.
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Arkatrex
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Re: The Invisible Hours - Test

Beitrag von Arkatrex »

Der Vergleich mit dem Kino passt auch nicht mehr wirklich. Die Preise für die Filme sind z.T. unterschiedlich. Außerdem sollten die Spiele nach dem bewertet werden was sie sind: Kunst.

Bei Filmen habe ich ja auch eher unterschiedliche Meinungen ob diese ihr Geld wert waren oder nicht.

Dementsprechend hätte man z.B. für Witcher 3 ja offensichtlich 250€ zahlen müssen wenn ihr den Wert nur an der Spielzeit fest macht.

Und was muss dann erst WoW oder Eve online wert sein? Ich geh mir schon Mal nen Kredit aufnehmen....

😀
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