Meh, diese Rhetorik erinnert mich an Lexis Numerique, der sein Horrorspiel Amy in ähnlicher Form in Schutz nahm, indem er den Schuldigen bei Spieler- wie auch Kritikerseite suchte ("war ihnen zu schwer", "haben's nicht verstanden", etc. pp.).Usul hat geschrieben: ↑29.03.2018 16:15So vermutet Gerdesmann, dass nicht gut genug kommuniziert wurde, dass es sich bei Phantom 8 um ein Indie-Studio handelt. Und dass die Story des Spiels im Mittelpunkt steht, nicht das Gameplay. "Wenn also Leute die Story nicht verstehen, wie sollen sie dann das Spiel gut finden?"
Lustigerweise ist dieses Spiel anno dazumal bei Jörg noch relativ gut weggekommen. In Übersee hingegen wurde es regelrecht zerfleischt.