Ein niedlicher Cartoon-Stil, dazu viel mechanische Inspiration aus The Legend of Zelda: A Link to the Past: The Swords of Ditto wirkt auf den ersten Blick wie eine zeitgemäße Hommage an den Super-Nintendo-Klassiker. Doch nicht nur mit den eingestreuten, aus dem „Rogue-like“ kommenden Elementen wie Permatod und zufällig generierten Abschnitten versucht sich das Action-Adventure einen ei...
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The Swords of Ditto - Test
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- Todesglubsch
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Re: The Swords of Ditto - Test
Ich hab die Hexe jetzt einmal besiegt und schon kein Bock mehr auf das Spiel. Der Gameplay-Loop ist für ein roguelite einfach zu lang. Es gibt keinen richtigen Fortschritt. Und wenn man stirbt und alles verliert, darf man immer erst das doofe Intro-Gesabbel wegklicken, den langsamen Weg zum Friedhof antreten, den Weg zum Dungeon finden, da der direkte Weg in der Zufallswelt ja immer versperrt ist UND DANN auch noch ein Level ergrinden, weil der erste Dungeon immer ein Level höher ist. Da die Gegner zudem mitskalieren, hinterfrage ich ernsthaft den Sinn des Levelsystems... und ob die Entwickler überhaupt wussten, was sie tun.
Da spiel ich doch lieber zum drölfzigsten Mal Isaac oder Gungeon.
Da spiel ich doch lieber zum drölfzigsten Mal Isaac oder Gungeon.
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Re: The Swords of Ditto - Test
Metascore ist auch 72 und User Score 64Todesglubsch hat geschrieben: ↑27.04.2018 15:03 Ich hab die Hexe jetzt einmal besiegt und schon kein Bock mehr auf das Spiel. Der Gameplay-Loop ist für ein roguelite einfach zu lang. Es gibt keinen richtigen Fortschritt. Und wenn man stirbt und alles verliert, darf man immer erst das doofe Intro-Gesabbel wegklicken, den langsamen Weg zum Friedhof antreten, den Weg zum Dungeon finden, da der direkte Weg in der Zufallswelt ja immer versperrt ist UND DANN auch noch ein Level ergrinden, weil der erste Dungeon immer ein Level höher ist. Da die Gegner zudem mitskalieren, hinterfrage ich ernsthaft den Sinn des Levelsystems... und ob die Entwickler überhaupt wussten, was sie tun.
Da spiel ich doch lieber zum drölfzigsten Mal Isaac oder Gungeon.
- Todesglubsch
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Re: The Swords of Ditto - Test
Wobei das z.T. auch durch die PC-Version beeinflusst ist. Glaub mit Intel Chipsatz oder so lässt sich das Spiel nicht einmal starten.
Plus: Auf den Storepages steht nichts davon, dass es roguelite ist. Hat manche auch (negativ) überrascht.
Re: The Swords of Ditto - Test
Euch ist ein Fehler unterlaufen. Das Spiel ist nicht auf Deutsch. Also noch nicht mal mit deutschen texten.
- Todesglubsch
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Re: The Swords of Ditto - Test
Die Bewertungen bei Steam sind auch eher schlecht.
Scheint eher nicht so ein gutes Spiel zu sein.
Scheint eher nicht so ein gutes Spiel zu sein.
- Psychobilly
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Re: The Swords of Ditto - Test
Das Problem mit dem Spiel ist, das es in keinster Weise das Belohnungssystems anspricht, im Gegenteil, man wird im Grunde genommen nur bestraft und weiß vorher schon das man irgendwann nochmal von vorne anfangen darf, OHNE wirklich belohnt zu werden, denn die Exp-Punkte und der Levelaufstieg bringen ja nichts, da die Gegner mitleveln und man somit auch nicht wirklich stärker wird !
Ich habe auch nach dem ersten Dungeon mit dem ersten Spielzeug die Motivation verloren, weil ich da schon wusste was auf mich zukommt ;(
Und das man dann noch bei jedem neuen Start das Gelaber anhören muss, macht es zum NO-GO-SPIEL für mich und auch viele andere.
Einfach das Mitleveln der Gegner abändern, in den Optionen einstellen lassen, ob man das Gelaber abstellen will und motivierende Belohnungen einbauen die man beim NEUSTART behält (wie in anderen besseren Spielen auch), das wird er aber mit Sicherheit NICHT machen und somit ist für mich das Spiel gegessen.
Traurig, denn das Spiel hat sehr viel Potential und sieht auch grafisch gut aus, aber so ist es wie eine leckere Geburtstagstorte auf die man geschissen hat und ganz bestimmt nicht lecker schmeckt, sondern eher abtörnt !
Was mich auch noch nervt ist die Map, die ist nur rudimentär und zeigt z.B, in der Stadt nicht die Gebäude an, damit man sich besser orientieren kann, auch weiß ich bei Nebenaufgaben nicht wo auf der Karte wichtige Punkte sind (ich soll in ein bestimmtes Gebiet, weiß aber nicht wo es ist) und was alle Symbole auf der Karte bedeuten, man kann ja noch nicht mal was anklicken auf der Karte, da es keine Legende gibt und zu guter Letzt dauert das Bus-Schnellreisesystem sehr lange und gibt mit den Rest.
Im Grunde genommen wird man die ganze Zeit nur angenervt bei dem Spiel und da ist es kein Wunder wenn es schlecht abschneidet, denn ein Spiel sollte als erstes Spaß machen und nicht das Gegenteil !!
Und trotz der 2D-Grafik braucht das Spiel auch noch sehr lange um zu laden, alleine der Spielstart dauert komisch verzögert und ansonsten auch sehr lange beim Laden im Spiel selber, was wiederum demotiviert.
Sollte er das Spiel nicht gravierend verbessern wars das für mich, da ich kein Masochist bin und Spaß/Motivation beim Spielen haben will !
Ich habe auch nach dem ersten Dungeon mit dem ersten Spielzeug die Motivation verloren, weil ich da schon wusste was auf mich zukommt ;(
Und das man dann noch bei jedem neuen Start das Gelaber anhören muss, macht es zum NO-GO-SPIEL für mich und auch viele andere.
Einfach das Mitleveln der Gegner abändern, in den Optionen einstellen lassen, ob man das Gelaber abstellen will und motivierende Belohnungen einbauen die man beim NEUSTART behält (wie in anderen besseren Spielen auch), das wird er aber mit Sicherheit NICHT machen und somit ist für mich das Spiel gegessen.
Traurig, denn das Spiel hat sehr viel Potential und sieht auch grafisch gut aus, aber so ist es wie eine leckere Geburtstagstorte auf die man geschissen hat und ganz bestimmt nicht lecker schmeckt, sondern eher abtörnt !
Was mich auch noch nervt ist die Map, die ist nur rudimentär und zeigt z.B, in der Stadt nicht die Gebäude an, damit man sich besser orientieren kann, auch weiß ich bei Nebenaufgaben nicht wo auf der Karte wichtige Punkte sind (ich soll in ein bestimmtes Gebiet, weiß aber nicht wo es ist) und was alle Symbole auf der Karte bedeuten, man kann ja noch nicht mal was anklicken auf der Karte, da es keine Legende gibt und zu guter Letzt dauert das Bus-Schnellreisesystem sehr lange und gibt mit den Rest.
Im Grunde genommen wird man die ganze Zeit nur angenervt bei dem Spiel und da ist es kein Wunder wenn es schlecht abschneidet, denn ein Spiel sollte als erstes Spaß machen und nicht das Gegenteil !!
Und trotz der 2D-Grafik braucht das Spiel auch noch sehr lange um zu laden, alleine der Spielstart dauert komisch verzögert und ansonsten auch sehr lange beim Laden im Spiel selber, was wiederum demotiviert.
Sollte er das Spiel nicht gravierend verbessern wars das für mich, da ich kein Masochist bin und Spaß/Motivation beim Spielen haben will !
- Todesglubsch
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Re: The Swords of Ditto - Test
Wenn du den Göttinnenschrein aktiviert hast, darfst du beim Ableben gegen Kristalle bestimmte Sticker und Spielzeuge in den nächsten Durchgang übernehmen. Das funktioniert aber nicht mit allen Spielzeugen.Psychobilly hat geschrieben: ↑30.04.2018 11:40 Einfach das Mitleveln der Gegner abändern, in den Optionen einstellen lassen, ob man das Gelaber abstellen will und motivierende Belohnungen einbauen die man beim NEUSTART behält (wie in anderen besseren Spielen auch), das wird er aber mit Sicherheit NICHT machen und somit ist für mich das Spiel gegessen.
Plus: Wenn du gewinnst, die Hexe also besiegst, darfst du NICHTS übernehmen.
Bin aber erleichtert, dass ich nicht der einzige bin, der bitterlich enttäuscht von dem Spiel ist. Da spiel ich ehrlich lieber noch Isaac oder Gungeon, denn dort entdecke ich immer noch neue Gegenstände, Effekte und Spielweisen.