Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
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Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
Als Neocore Games im Juni nach langjähriger Entwicklungszeit das Action-Rollenspiel Warhammer 40.000: Inquisitor – Martyr endlich veröffentlichte, blieben die Konsolenjäger außen vor. Doch jetzt dürfen sich auch PS4- und One-Spieler in der düsteren Galaxie austoben und teils von Hand gestaltete, teils zufällig generierte Missionen bewältigen. Im Test verraten wir, ob sich die Wartezeit ausge...
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- Todesglubsch
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Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
Die Problemchen klingen etwas nach Van Helsing. Dort wurde die Zielerfassung ja auch nie richtig gefixt und sie einfach weiter in kommenden Ports verwendet.
Neocore scheint hier etwas resistent zu sein, was Bugfixing angeht.
*nachschau* Die Nonsens-Texte in der Steambeschreibung haben sie z.B. immer noch nicht korrigiert. Gut, klar, wieso den Kackhaufen aus dem Schaufenster holen, wenn dein Laden unter Wasser steht.
Neocore scheint hier etwas resistent zu sein, was Bugfixing angeht.
*nachschau* Die Nonsens-Texte in der Steambeschreibung haben sie z.B. immer noch nicht korrigiert. Gut, klar, wieso den Kackhaufen aus dem Schaufenster holen, wenn dein Laden unter Wasser steht.
- Stormrider One
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Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
Ist das spiel offline spielber ??
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
"zwei Spieler offline Couch-Co-op
vier Spieler online, entweder kooperativ oder Vs."
vielen dank, mathias!
super
vier Spieler online, entweder kooperativ oder Vs."
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- Todesglubsch
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Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
"Internetverbindung erforderlich".
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Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
Hm mh da wart ich noch bis nächstes Jahr bis es ordentlich gepatscht wurde. Mit van Helsinki bin ich nicht so warm geworden aber das craphammer interessiert mich dann doch sehr.
Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
Irgendwie mag ich die Neocore-Titel. Könnte jetzt aber nicht genau festmachen, woran das liegt.
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Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
Ich hab mit den Titel geholt und spiele ihn auf der PS4 Pro. Kann bisher von keinen technischen Problemen sprechen und dabei habe ich auf Qualität gestellt. Die Zielerfassung ist in den ersten Minuten etwas ungewöhnlich, vor allem das sich der Char automatisch in Reichweite bewegt wenn man eine Angriff ausführt und man zu weit weg ist. Nach kurzer Zeit geht das dann aber einfach von der Hand. Vor allem wenn man auch das Grundprinzip mit denn zielen raus hat (im Grunde wird eigentlich immer der Gegner anvisiert in dessen Richtung man mit dem linken Stick zielt).
Probleme mit ungewollten Sprüngen auf Ziele die ich garnicht anvisieren will hatte ich keine. Es gibt auch ein lock on welches auch durchgeschalten werden kann sowie die Möglichkeit eine „taktische Ansicht“ zu aktivieren, für das die Anzeigen wie Waffenreichweite und Lebensbalken eigens konfiguriert werden können.
Das Deckungsystem musste ich umstellen auf „Halten“ statt „Umschalten“, aber dann funktioniert es sehr gut -> zur Deckung laufen, gedrückt halten und dann „klebt“ man hinter der Deckung. Mit dem Stick dann einfach in die gewünschte Richtung zielen und feuern was das Zeug hält ^^ beim „Umschalten“ Modus hatte ich immer das Problem, dass er mir beim Zielen aus der Deckung lief
Was besonders gut umgesetzt wurde ist die Atmosphere. Als alter Warhammer 40K Fan spürt man hier das wuchtige Waffenfeeling und Gewicht jedes einzelnen Schrittes. Gutes Sounddesign! Auch die Verbreitung des Chaos sieht richtig schön fies aus. Natürlich ist das Spiel auch recht blutig und brutal, wie man es von dem Universum kennt.
Ebenfalls super natürlich die Details und die vielen Waffen und Ausrüstungen die man aus dem Universum kennt. Ein Kettenschwert ist halt immer was besonderes ^^. Was mir gefällt ist das man einhändige Waffen Zb auch gezielt in bestimmte Arme legen kann und zb eine Hand ein Kettenschwert hält, während die andere einen Bolter benutzt. Oder einfach zwei Bolter. Im Hintergrund gibt es dabei mehr Anleihen an die Vorlage als man auf den ersten Blick sieht. Zb diverse Boni wenn man zwei Schusswaffen gleichzeitig hält und wie Fähigkeiten dann funktionieren.
Als Warhammer 40k Fan ist das fast ein muss. Eines der besten Umsetzungen im 40k Universum der letzten Zeit. Demnächst kommt Space Hulk Tactics, was ebenfalls mal nach ner endlich richtig guten Space Hulk Umsetzung aussieht. Als Warhammer Fan kann man sich also mal echt freuen.
Probleme mit ungewollten Sprüngen auf Ziele die ich garnicht anvisieren will hatte ich keine. Es gibt auch ein lock on welches auch durchgeschalten werden kann sowie die Möglichkeit eine „taktische Ansicht“ zu aktivieren, für das die Anzeigen wie Waffenreichweite und Lebensbalken eigens konfiguriert werden können.
Das Deckungsystem musste ich umstellen auf „Halten“ statt „Umschalten“, aber dann funktioniert es sehr gut -> zur Deckung laufen, gedrückt halten und dann „klebt“ man hinter der Deckung. Mit dem Stick dann einfach in die gewünschte Richtung zielen und feuern was das Zeug hält ^^ beim „Umschalten“ Modus hatte ich immer das Problem, dass er mir beim Zielen aus der Deckung lief
Was besonders gut umgesetzt wurde ist die Atmosphere. Als alter Warhammer 40K Fan spürt man hier das wuchtige Waffenfeeling und Gewicht jedes einzelnen Schrittes. Gutes Sounddesign! Auch die Verbreitung des Chaos sieht richtig schön fies aus. Natürlich ist das Spiel auch recht blutig und brutal, wie man es von dem Universum kennt.
Ebenfalls super natürlich die Details und die vielen Waffen und Ausrüstungen die man aus dem Universum kennt. Ein Kettenschwert ist halt immer was besonderes ^^. Was mir gefällt ist das man einhändige Waffen Zb auch gezielt in bestimmte Arme legen kann und zb eine Hand ein Kettenschwert hält, während die andere einen Bolter benutzt. Oder einfach zwei Bolter. Im Hintergrund gibt es dabei mehr Anleihen an die Vorlage als man auf den ersten Blick sieht. Zb diverse Boni wenn man zwei Schusswaffen gleichzeitig hält und wie Fähigkeiten dann funktionieren.
Als Warhammer 40k Fan ist das fast ein muss. Eines der besten Umsetzungen im 40k Universum der letzten Zeit. Demnächst kommt Space Hulk Tactics, was ebenfalls mal nach ner endlich richtig guten Space Hulk Umsetzung aussieht. Als Warhammer Fan kann man sich also mal echt freuen.
- Spiritflare82
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Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
schade, wird nächstes Jahr geholt wenns gepatcht ist und einen zwanni kostet.
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Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
Wie gesagt: finde es lohnt sich jetzt schon wenn dich der Preis allgemein nicht abschreckt. Bin jetzt schon weiter gekommen und es werden mehr und mehr Funktionen und Aspekte freigeschalten. Überrascht hat mich die Abwechslung in den Missionen. Es gab bis jetzt neben klassischen Missionen auch Verteidigungmissionen, teilweise mitten in normalen Level, teilweise als eigenständiges. Rettungsmissionen, Missionen wo man jemanden „fangen“ musste unter Zeitdruck etc. hätte ich nicht damit gerechnet. Interessant auch die dynamischen Mini Kampagnen mit Entscheidungsmöglichkeiten die sich auch auf die einzelnen Missionen auswirken.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑27.08.2018 11:29 schade, wird nächstes Jahr geholt wenns gepatcht ist und einen zwanni kostet.
Ich hatte zb eine Kampagne wo ich drei Vorgehensweisen als Vorbereitung hatte. Meine Wahl brachte Erfolg jedoch versagte ich dann in der folgenden Mission, was dazu führte dass die Handlung sich in 3 zusätzliche Missionen auffächerte die natürlich auch schwerer waren.
Finde da sind echt gute Konzepte drin für das Genre. Ich weiß auch nicht wo die Probleme mit dem Zielsystem herkommen sollen. In meiner Release Version sind diese nicht vorhanden. Ich habe nach dem Lesen des Tests nochmal extra darauf geachtet und ein wenig experimentiert. Bei mir visiert er immer genau die Gegner an, in dessen Richtung ich mit dem Stick ziele.
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Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
Das Problem ist, dass du in nem Gegnerhaufen keinen einzelnen herauspicken kannst. Ich spiele als Sniper-Assassine und wie oft habe ich mein Attentats-Fähigkeit an nen kleinen Nurgling verschwendet, statt damit nen Chaos Space Marine auszuschalten. Auch in solchen Gegnerhaufen ständig das selbe Ziel zu halten ist quasi unmöglich. Weiter sucht sich dieses System gerne mitten im Gefecht irgendwelche Nachschubkisten zum öffnen, oder Behälter zum zerschiessen. Am schlimmsten ist dies jedoch wenn noch irgendwelche Schädel rum schweben und mein Inquisitor dann nen halben Bildschirm zurückläuft um darauf zu zielen.Seitenwerk hat geschrieben: ↑28.08.2018 09:54
Finde da sind echt gute Konzepte drin für das Genre. Ich weiß auch nicht wo die Probleme mit dem Zielsystem herkommen sollen. In meiner Release Version sind diese nicht vorhanden. Ich habe nach dem Lesen des Tests nochmal extra darauf geachtet und ein wenig experimentiert. Bei mir visiert er immer genau die Gegner an, in dessen Richtung ich mit dem Stick ziele.
Auch bei den Missionen bin ich nicht ganz deiner Meinung. Ich hab da nach 20 Stunden bislang keine große Abwechslung ausmachen können. Zerstöre 3 Portale, schalte 3 Geschütze aus, halte 3 Gegnerwellen ab, finde 3 Hinweise. Sonderlich taktisch war da mMn bislang fast nichts. Im Grunde läuft man von Abschnitt zu Abschnitt und rotz alles nieder was mit nem roten Punkt auf der Minimap versehen ist. Die "Fangmission" war tatsächlich die Einzige, die ein anderes Vorgehen verlangte. Das mit den Minikampagnen und den unterschiedlichen Vorbereitungen dazu, finde ich aber auch ganz cool.
Das Spiel ist in seinem Gameplay schon verdammt stumpf, macht mir erstaunlicherweise aber viel Spaß. Einfach Massen an Gegnern auszuschalten kann ziemlich launig sein.
Auch, dass sich das Spiel was Charakterentwicklung, Crafting, Ruhm-/Ranglistenpunkten, doch recht weit öffnet, hätte ich am Anfang nicht erwartet. Jedoch ist mir hier vieles zu intransparent.
Alles in allem hat das Spiel schon einige Macken, vor allem die vielen Abstürze AAARRGGGHHH, aber wie du auch schon vorher gesagt hast, ein 40K Fan sollte hier schon nen Blick reinwerfen.
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Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
Absturz hatte ich bisher noch keinen. Anvisieren wie gesagt: immer in Stick Richtung. Habe die Scharfschützin auch schon angefangen, ging eigentlich auch mit ihr. Man sieht auch gut am Marker wen er anvisiert hat. Einziges Problem kann sein wenn man zb ein Terminal bedienen will und er lieber nen Gegner attackiert mit X weil das immer Priorität hat.
Man kann den Schwierigkeitsgrad im etwa 6 Stufen erhöhen für mehr Belohnung. Dadurch wird es auch deutlich taktischer weil dann zb Gegner mit Schilden auftauchen und teilweise deutlich stärkere oder große Schwärme. Dann muss man schon wissen wie man Unterdrückung und andere Effekte wie Spezialangriffe richtig verwendet
Man kann den Schwierigkeitsgrad im etwa 6 Stufen erhöhen für mehr Belohnung. Dadurch wird es auch deutlich taktischer weil dann zb Gegner mit Schilden auftauchen und teilweise deutlich stärkere oder große Schwärme. Dann muss man schon wissen wie man Unterdrückung und andere Effekte wie Spezialangriffe richtig verwendet
Re: Warhammer 40.000: Inquisitor - Martyr - Test
Ist das nicht dieser always on Titel?