Hollow Knight - Test
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Re: Hollow Knight - Test
Wirst 4Players-Stammleser, zahlst wie viele andere Geld, kann 4Players mehr Leute einstellen, werden mehr Spiele getestet.hullabaloo hat geschrieben: ↑04.07.2017 16:12 Geil, jetzt werden PC Titel erst getestet wenn sie für die Switch angekündigt werden.
Die Begründung ist ja wohl ein Scherz.
...but you do as you wish.
Re: Hollow Knight - Test
Und dafür muss man einen ein Jahr alten Thread aus dem Grab schaufeln und auf einen ebensolang inaktiven User antworten?
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- PickleRick
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Re: Hollow Knight - Test
Meine Meinung hat kein Verfallsdatum, aber ich gebe Dir recht. Das ist wohl vergebene Liebesmüh und ich habe irgendwie verpasst, dass der Thread so alt ist.
Da sei die Forenpolizei vor, gut gemacht!
Mea culpa!
...but you do as you wish.
Re: Hollow Knight - Test
np, und um ehrlich zu sein, betätige ich mich manchmal auch gern als Leichenfledderer >.>
Bzgl. dem verspäteten Hollow Knight Test: Das Spiel hatte damals einfach Pech, dass im selben Frühjahr für die Zeit ungewöhnlich viele Hochkaräter erschienen, und ging zu Release bei Käufern wie auch Testern (nicht nur hier auf 4p) gnadenlos unter. Erst nach einigen Monaten hat es dann schließlich an Fahrt gewonnen, und davon auch noch äußerst viel - was sehr ungewöhnlich ist, denn wenn so ein kleines Indiegame bei Release keine Aufmerksamkeit generiert, dann war's das normalerweise.
Bspw. Cosmic Star Heroine erschien etwa in demselben Zeitraum und hatte nicht so viel Glück (siehe einen Neogaf-Thread des Entwicklers). Diesen August versuchen sie einen zweiten Anlauf mit einem Switch-Port.
Bzgl. dem verspäteten Hollow Knight Test: Das Spiel hatte damals einfach Pech, dass im selben Frühjahr für die Zeit ungewöhnlich viele Hochkaräter erschienen, und ging zu Release bei Käufern wie auch Testern (nicht nur hier auf 4p) gnadenlos unter. Erst nach einigen Monaten hat es dann schließlich an Fahrt gewonnen, und davon auch noch äußerst viel - was sehr ungewöhnlich ist, denn wenn so ein kleines Indiegame bei Release keine Aufmerksamkeit generiert, dann war's das normalerweise.
Bspw. Cosmic Star Heroine erschien etwa in demselben Zeitraum und hatte nicht so viel Glück (siehe einen Neogaf-Thread des Entwicklers). Diesen August versuchen sie einen zweiten Anlauf mit einem Switch-Port.
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- winkekatze
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Re: Hollow Knight - Test
Ich hab das Spiel für die Switch gekauft und bin absolut geplättet aufgrund der Qualität des Produkts. Es ist einfach in allen Aspekten gelungen: Artdesign, Sound, Gameplay, Leveldesign... Ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Plattformer mal so dermaßen flashen kann wie Hollow Knight es gerade schafft. Ich bin jetzt ca. 15 Stunden drin und bin immer noch absolut begeistert. Danke Team Cherry <3
Bisher das beste Spiel, das ich 2018 gespielt habe...
Edit: Ok ok...ich hab God of War vergessen. Das liegt noch ein Stück weiter vorn
Bisher das beste Spiel, das ich 2018 gespielt habe...
Edit: Ok ok...ich hab God of War vergessen. Das liegt noch ein Stück weiter vorn
- Chibiterasu
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Re: Hollow Knight - Test
Bei mir wird das eine ausgeprägte Hassliebe...
Ich kippe immer wieder in lange Spielsessions rein und ich mag, wie sich der kleine Ritter bewegt.
Das Artdesign und die Musik sind für mich über jeden Zweifel erhaben. Treffen genau meinen Geschmack.
Und auch die prinzipiell fordernden Bosskämpfe finde ich gut (ein paar Ausnahmen mit Movesets aus der Hölle ausgenommen).
Aber das Spiel respektiert einfach meine Zeit so überhaupt nicht.
Ich spiele jetzt schon über 20 Stunden und mir gehen die ewigen Laufwege einfach nur noch auf die Nerven.
Die Bänke und "Zug"stationen sind sehr oft nicht gut platziert.
Die Welt zwar an allen Ecken verzahnt aber durch neue Fähigkeiten kann ich trotzdem kaum gute Abkürzungen nehmen und muss mühsame Sprungpassagen immer wieder wiederholen (etwas das Super Metroid x mal besser macht).
Da läuft man gut und gerne einige Minuten wieder zum Boss, muss schauen, dass man seine Seele noch umlegt, nur um dann gerne schnell wieder zu sterben. Dann das ganze von vorne. Da geht echt viel zu viel Zeit drauf.
Das Spiel hätte hier gut mit Checkpoints arbeiten können oder die Speicherbänke dementsprechend nahe positionieren.
Die depperte Dark Soulisierung finde ich in dem Spiel sowieso scheiße. Das ist einfach nur lästig bei nem Plattformer.
Dass man die Maps kaufen muss, ist für mich auch eher nur Schikane. Man irrt in ein fremdes Gebiet und hofft dem Kartenzeichner über den Weg zu laufen. Stirbt man, muss man beim nächsten mal wieder blind in der Gegend herumirren und sich den Weg zur Seele bahnen. Bei dieser verzweigten Welt oft mühsam.
Generell ist einfach die ganze Karte zu verwinkelt. Sehr oft habe ich schon komplett den Faden verloren und lande plötzlich irgendwo. Strukturiert läuft hier kaum etwas ab. Dass dann auch noch die Pin-Farben für Markierungen so dämlich limitiert sind, finde ich auch völlig unnötig.
Und zum Schluss bekomme ich zwar jede Menge Charms und auch die ein oder andere Technik dazu...aber ich habe gerade 1 (in Worten EINEN!) zusätzlichen Lebenspunkt bis jetzt erhalten. Bei 20+ Stunden Spielzeit.
Ja, gegen die Standardmobs fühle ich mich schon wesentlich mächtiger - aber Schaden machen sie trotzdem alle einen Lebenspunkt, wenn ich unvorsichtig bin. Da würde ich mir einfach eine bessere Rüstung wünschen.
All diese Dinge macht zB Super Metroid besser (Abkürzungen, Verteilung der Fähigkeiten, Progressionsgefühl, das Gefühl immer stärker zu werden, das Gefühl die Karte langsam zu durchschauen usw.), weswegen für mich Hollow Knight niemals an der Spitze der Metroidvenias gelangen wird (wie oft wo gelesen).
Sie wollten einfach zuviel. Zuviele Gegner, zuviele Wege, zuviele Bosse etc. - einfach zuviel Umfang. Und einige Mechaniken sind für mich einfach nur arge Spielzeitstrecker, nicht mehr.
Aber einen starken motivierenden Faktor kann ich nicht abstreiten. Ich werde es ziemlich sicher durchspielen.
Ich kippe immer wieder in lange Spielsessions rein und ich mag, wie sich der kleine Ritter bewegt.
Das Artdesign und die Musik sind für mich über jeden Zweifel erhaben. Treffen genau meinen Geschmack.
Und auch die prinzipiell fordernden Bosskämpfe finde ich gut (ein paar Ausnahmen mit Movesets aus der Hölle ausgenommen).
Aber das Spiel respektiert einfach meine Zeit so überhaupt nicht.
Ich spiele jetzt schon über 20 Stunden und mir gehen die ewigen Laufwege einfach nur noch auf die Nerven.
Die Bänke und "Zug"stationen sind sehr oft nicht gut platziert.
Die Welt zwar an allen Ecken verzahnt aber durch neue Fähigkeiten kann ich trotzdem kaum gute Abkürzungen nehmen und muss mühsame Sprungpassagen immer wieder wiederholen (etwas das Super Metroid x mal besser macht).
Da läuft man gut und gerne einige Minuten wieder zum Boss, muss schauen, dass man seine Seele noch umlegt, nur um dann gerne schnell wieder zu sterben. Dann das ganze von vorne. Da geht echt viel zu viel Zeit drauf.
Das Spiel hätte hier gut mit Checkpoints arbeiten können oder die Speicherbänke dementsprechend nahe positionieren.
Die depperte Dark Soulisierung finde ich in dem Spiel sowieso scheiße. Das ist einfach nur lästig bei nem Plattformer.
Dass man die Maps kaufen muss, ist für mich auch eher nur Schikane. Man irrt in ein fremdes Gebiet und hofft dem Kartenzeichner über den Weg zu laufen. Stirbt man, muss man beim nächsten mal wieder blind in der Gegend herumirren und sich den Weg zur Seele bahnen. Bei dieser verzweigten Welt oft mühsam.
Generell ist einfach die ganze Karte zu verwinkelt. Sehr oft habe ich schon komplett den Faden verloren und lande plötzlich irgendwo. Strukturiert läuft hier kaum etwas ab. Dass dann auch noch die Pin-Farben für Markierungen so dämlich limitiert sind, finde ich auch völlig unnötig.
Und zum Schluss bekomme ich zwar jede Menge Charms und auch die ein oder andere Technik dazu...aber ich habe gerade 1 (in Worten EINEN!) zusätzlichen Lebenspunkt bis jetzt erhalten. Bei 20+ Stunden Spielzeit.
Ja, gegen die Standardmobs fühle ich mich schon wesentlich mächtiger - aber Schaden machen sie trotzdem alle einen Lebenspunkt, wenn ich unvorsichtig bin. Da würde ich mir einfach eine bessere Rüstung wünschen.
All diese Dinge macht zB Super Metroid besser (Abkürzungen, Verteilung der Fähigkeiten, Progressionsgefühl, das Gefühl immer stärker zu werden, das Gefühl die Karte langsam zu durchschauen usw.), weswegen für mich Hollow Knight niemals an der Spitze der Metroidvenias gelangen wird (wie oft wo gelesen).
Sie wollten einfach zuviel. Zuviele Gegner, zuviele Wege, zuviele Bosse etc. - einfach zuviel Umfang. Und einige Mechaniken sind für mich einfach nur arge Spielzeitstrecker, nicht mehr.
Aber einen starken motivierenden Faktor kann ich nicht abstreiten. Ich werde es ziemlich sicher durchspielen.
Re: Hollow Knight - Test
Vieles sehe ich ähnlich und hatte es auch schon angesprochen. Am meisten hat mich letztlich gestört, daß das Erkunden einem so schwierig gemacht wird...
Es ist zwar kein 100% passender Vergleich, aber Dead Cells macht das um so vieles besser. Ga gibts Teleporter, die Karten werden automatisch mit aufgezeichnet... man verschwendet einfach keinen Gedanken daran, ob man jetzt da oder da hingehen sollte, sondern folgt seinem eigenen Flow. Und dann ist man ruckzuck wieder am Ausgangspunkt.
Das hätte Hollow Knight meines Erachtens gut getan.
Es ist zwar kein 100% passender Vergleich, aber Dead Cells macht das um so vieles besser. Ga gibts Teleporter, die Karten werden automatisch mit aufgezeichnet... man verschwendet einfach keinen Gedanken daran, ob man jetzt da oder da hingehen sollte, sondern folgt seinem eigenen Flow. Und dann ist man ruckzuck wieder am Ausgangspunkt.
Das hätte Hollow Knight meines Erachtens gut getan.
- Chibiterasu
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Re: Hollow Knight - Test
Ja, zumindest dass man sich jederzeit in das Anfangsdorf beamen kann, hätte man einbauen können. Dort ist dann gleich eine Tram.
Wenn ich in einem Gebiet fertig bin, muss ich erst schauen, wie ich von dort wieder rauskomme. Das sind teils beträchtliche Strecken.
Hab deinen Post jetzt erst gelesen und ja, das erwähnte Geld finde ich auch lästig.
Ich will doch nicht in so einem Spiel wie bei Sonic alles einzeln aufklauben müssen. Dann landet das Geld auch oft auf Stacheln oder sonstwo. Die Einsammelhilfe benötigt dann wieder einen Extraslot bei den Charms. Das will ich auch nicht...
Naja, dafür hat man nicht wirklich Geldprobleme
Das Spiel arbeitet eben wirklich einfach oft gegen den eigenen "Flow", wie du auch schreibst.
Wenn ich in einem Gebiet fertig bin, muss ich erst schauen, wie ich von dort wieder rauskomme. Das sind teils beträchtliche Strecken.
Hab deinen Post jetzt erst gelesen und ja, das erwähnte Geld finde ich auch lästig.
Ich will doch nicht in so einem Spiel wie bei Sonic alles einzeln aufklauben müssen. Dann landet das Geld auch oft auf Stacheln oder sonstwo. Die Einsammelhilfe benötigt dann wieder einen Extraslot bei den Charms. Das will ich auch nicht...
Naja, dafür hat man nicht wirklich Geldprobleme
Show
(abgesehen davon, dass ich schon mal im großen Stil vom Bänker abgezockt wurde... )
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Re: Hollow Knight - Test
Spiel`s weiter. :wink:Chibiterasu hat geschrieben: ↑30.08.2018 21:34Ja, zumindest dass man sich jederzeit in das Anfangsdorf beamen kann, hätte man einbauen können. Dort ist dann gleich eine Tram. Wenn ich in einem Gebiet fertig bin, muss ich erst schauen, wie ich von dort wieder rauskomme. Das sind teils beträchtliche Strecken.
Die Kritik an der "erschwerten" Erkundung kann ich nachvollziehen und ich muss zugeben, dass ich in den ersten Stunden ähnlich empfunden habe. Aber im Endeffekt gefällt mir der Ansatz, den Hollow Knight verfolgt besser, da man hier so wenig wie möglich an die Hand genommen wird und so die Welt kennenlernt, ja kennerlernen muss, was ich persönlich aufregender finde.
- Chibiterasu
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Re: Hollow Knight - Test
Mach ich :wink:
Würde ich prinzipiell auch so sehen aber durch manche Gegenden irre ich auch noch nach 20 Stunden eher planlos umher.CryTharsis hat geschrieben: ↑30.08.2018 21:56 Die Kritik an der "erschwerten" Erkundung kann ich nachvollziehen und ich muss zugeben, dass ich in den ersten Stunden ähnlich empfunden habe. Aber im Endeffekt gefällt mir der Ansatz, den Hollow Knight verfolgt besser, da man hier so wenig wie möglich an die Hand genommen wird und so die Welt kennenlernt, ja kennerlernen muss, was ich persönlich aufregender finde.
Nicht alles hat hier tollen Wiedererkennungswert. Es ist schön - sieht aber doch oft sehr gleich aus.
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Re: Hollow Knight - Test
Sehe ich ähnlich. Ich denke, das Problem liegt an der, nennen wir es "Topographie" der einzelnen Bereiche. Fühlt sich alles etwas zu "eckig" an, was die Ebenen angeht imo.
In Ori zum Beispiel, gab es Hügel, kleine Schluchten usw., wodurch die Fortbewegung nicht so eindimensional wirkte. Wenn es in die Vertikale ging, auf höher gelegene Ebenen, dann nicht immer nur in 90°. Keine Ahnung wie ich das anders umschreiben soll.
Aber wenn ich etwas an Hollow Knight auszusetzen habe, dann ist es dieser mit der Zeit doch recht konstruiert wirkende Aufbau, der mich an einen Dungeon Crawler aus der Vogelperspektive erinnert hat...nur eben nicht aus der Vogelperspektive.
- Chibiterasu
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Re: Hollow Knight - Test
Stimmt ja.
Beim ersten mal durchlaufen interessant aber danach dasht man sich zu Tode durch die immer gleichen Abschnitte.
Naja, ich hab mich jetzt entschieden, dass ich mit einer Map aus dem Internet den Rest abklappere.
Für die Bosse und Sprungpassagen brauche ich ja immer noch Skill. Ich habe aber einfach keine Lust auf Rumirren mehr.
Dafür habe ich gerade vor ein paar Minuten meinen zweiten zusätzlichen Lebenspunkt erhalten. Yay!
Beim ersten mal durchlaufen interessant aber danach dasht man sich zu Tode durch die immer gleichen Abschnitte.
Naja, ich hab mich jetzt entschieden, dass ich mit einer Map aus dem Internet den Rest abklappere.
Für die Bosse und Sprungpassagen brauche ich ja immer noch Skill. Ich habe aber einfach keine Lust auf Rumirren mehr.
Dafür habe ich gerade vor ein paar Minuten meinen zweiten zusätzlichen Lebenspunkt erhalten. Yay!
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Re: Hollow Knight - Test
sehe ich genauso... das ganze ist auch irgendwie schwer zu umschreiben .... das art-design von ori ist auch gewaltig und hat eine ungemeine tiefe..... inkl. sogwirkungCryTharsis hat geschrieben: ↑30.08.2018 22:20In Ori zum Beispiel, gab es Hügel, kleine Schluchten usw., wodurch die Fortbewegung nicht so eindimensional wirkte. Wenn es in die Vertikale ging, auf höher gelegene Ebenen, dann nicht immer nur in 90°. Keine Ahnung wie ich das anders umschreiben soll.
Aber wenn ich etwas an Hollow Knight auszusetzen habe, dann ist es dieser mit der Zeit doch recht konstruiert wirkende Aufbau, der mich an einen Dungeon Crawler aus der Vogelperspektive erinnert hat...nur eben nicht aus der Vogelperspektive.
ni diesem bezug , kommt momentan kein metroidvania der welt ran.....