Heliosxy hat geschrieben: ↑24.02.2019 16:58
Das würde ich so nicht unterschreiben. Im Gegenteil, EU IV hat, zumindest mit den Addons, wesentlich mehr Inhalt zu bieten als ein Stellaris zum jetzigen Zeitpunkt. Nach einigen Runden im letztgenannten macht sich schon Routine breit. Davon kann in EU, und auch in CK nicht die Rede sein.
Die Visalisierung der Schlachten ist bei Stellaris natürlich famos, aber das macht ein gutes Globalstrategiespiel nicht aus. Vermisst habe ich das in EU/CK jedenfalls nie.
Ich hab die EU Teile (EU3 und 4) viel gespielt, aber sie haben mich dann doch recht schnell immer wieder das selbe achen lassen. Als Brandenburg macht man ein rennen um die Kolonien in Suedamerika mit, um es dann soweit zu kontrollieren,daß man eine ganze Menge Gold anhaeuft und dann Europa und Nordamerika zu steamrollen.
Mit Oda einfach nicht Japan gruenden und nach Westen expandieren nachdem man japan erobert hat., danach Ming und Korea plaetten und schauen wie Rußland sich windet.
Die Mechanismen in dem Spiel sind ehrlich gesagt sehr fad und irgendwann eifnach zu durchschauen. Es wirkt nur groeßer und anders,weils auf der Landkarte scheinbar anders laeuft als im All, also langsamer.
Es ist auch schade,daß man mit einigen Voelkern zwar spielen kann, aber ihr technologisches Vorrankommen doch schon stark eingeschraenkt ist
Mich hat Stellaris jedenfalls oefter und laenger beschaeftigt , allein schon aufgrund der einigermaßen guten randomisierung der gegnerischen Voelker. (koennte noch mehr sein)