My Time at Portia - Test
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Re: My Time at Portia - Test
Ach dachte das wär jetzt das Test für den viel zu überfälligen Konsolenrelease. Hoffe das kommt bald. Hab richtig bock drauf. Wobei nen Coop schon geil wär.
Mein Traum ist ja ein erwachsenes Spiel im zeitlosen Comiclook welches sowohl herausforderndes RPG Gameplay bietet als auch einen umfangreichen und sinvollen Aufbaupart. Am besten noch mit Rekrutierungsoption wie bei MGS5. Hach wär das schön.
Mein Traum ist ja ein erwachsenes Spiel im zeitlosen Comiclook welches sowohl herausforderndes RPG Gameplay bietet als auch einen umfangreichen und sinvollen Aufbaupart. Am besten noch mit Rekrutierungsoption wie bei MGS5. Hach wär das schön.
Re: My Time at Portia - Test
My Time at Portia spiele ich schon, seitdem es im Early Access erschienen ist. Ein wirklich schönes, lockeres Spiel, bei dem es schon damals viel zu entdecken gab, man immer etwas zu tun hat und sich auch mit Kämpfen in Dungeons oder der Natur die Zeit vertreiben kann (und vor allem auch teilweise nur so an Crafting-Material kommt). Die Figuren und ihre Hintergründe empfinde ich ebenfalls als sympathisch - Fans von Harvest Moon und Konsorten machen hier nichts verkehrt
Re: My Time at Portia - Test
Mit Couch Co-Op ala Minecraft oder Portal Knights wäre es ein Pflichkauf geworden für die PS4. So bleibt es erstmal bei ein paar Lets Plays und dann mal schauen
Re: My Time at Portia - Test
Nur anfangs hat man etwas an Grind aber das gibt sich schnell wenn man mit der Story fortschreitet und einiges automatisiert wird.
Beispiel Holz hacken, anfangs muss man ständig Bäume fällen da man das im Grunde für alles braucht, hat man dann allerdings mal die Baumfarm Story abgeschlossen, welche recht früh kommt, muss man die Axt nicht mal mehr ansehen da man täglich holz geliefert bekommt.
Und generell hast du auch mehr Abwechslung als in einem HM/Stardew Valley da es ja richtige Dungeons gibt usw
Re: My Time at Portia - Test
Alles klar. danke!
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Re: My Time at Portia - Test
Haben will!
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Re: My Time at Portia - Test
Im Vergleich zu Stardew Valley fühlt sich bei My Time at Portia absolut nichts wie Arbeit an. Oder nerviger Grind. Nichts, was man macht, erfordert einen zu langen, einseitigen Einsatz.
Sehr erfreulich!
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Re: My Time at Portia - Test
Mach dir doch mir der Demo ein Bild.ronny_83 hat geschrieben: ↑24.01.2019 13:24 Bin noch sehr unsicher, ob es das richtige für mich ist. Das Ziel des Spiels hab ich nicht so recht verstanden. Und beim Gameplay hab ich noch etwas Zweifel an der Langzeitmotivation. Es hat einige Stadew Valley-Anleihen, aber offensichtlich weit weniger Wirtschaftsaspekte.
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Re: My Time at Portia - Test
EInfach probieren. Ich bezweifle, dass es überhaupt jemanden enttäuscht, der auf solche Art Spiele steht.
Re: My Time at Portia - Test
Auf Amazon (DE und UK) steht 31.12.2019 für den release der Konsolenversionen... hoffe es bleibt noch bei Frühling/Q2.
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Re: My Time at Portia - Test
Kann sein, dass es so sein wird. Immerhin möchte man diese Spiele so gut wie allen "zugänglich" machen.
Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.
Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
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Re: My Time at Portia - Test
Habs mir auf der PS4 geholt und gerade mal 4 Stunden gespielt. Vielleicht bin ich nicht der beste Kandidat für solche Spiele denn ich hab nach 3 Stunden absolut nicht das Gefühl etwas erreicht zu haben irgendwie. Und zwar nicht auf die gute ArtRixas hat geschrieben: ↑22.01.2019 08:49Nur anfangs hat man etwas an Grind aber das gibt sich schnell wenn man mit der Story fortschreitet und einiges automatisiert wird.
Beispiel Holz hacken, anfangs muss man ständig Bäume fällen da man das im Grunde für alles braucht, hat man dann allerdings mal die Baumfarm Story abgeschlossen, welche recht früh kommt, muss man die Axt nicht mal mehr ansehen da man täglich holz geliefert bekommt.
Und generell hast du auch mehr Abwechslung als in einem HM/Stardew Valley da es ja richtige Dungeons gibt usw
Grafikstil stört mich ein wenig durch den merkwürdigen "Blauschleier" der über dem Bild hängt.
Der Sound, wenn man den so nennen darf, ist ebenfalls ein wenig gewöhnungsbedürftig. Es gibt bis auf Regentropfen anscheinend keine Umgebungsgeräusche. Ebenso keine Stimmen oder ähnliches. Ist mir Anfangs garnicht aufgefallen, hab nur gemerkt irgendwas fehlt. Dafür ist die Musik sehr stimmig
Viel mehr stören mich allerdings 2 Dinge.
1. habe ich keine Lust für genug Rohstoffe und Alte Teile, die man für vieles braucht, ständig in die totlangweiligen Ruinen zu müssen.
2. hat es für mich Browsergame Charakter wenn ich für jede Veredelung oder Verarbeitung von Rohstoffen ständig ewig warten und
das Gerät auch noch mit Rohstoffen füttern muss damits am laufen bleibt.
Ich mein es kann mir keiner erzählen dass man um 10 Holzscheite zu Holzbrettern zusammen zu schneiden 16 Stunden braucht.
Ingamestunden natürlich aber dennoch völlig überzogen. (Waren vielleicht auch nur 12 Stunden ca. was immer noch viel zu lang ist)
Hoffe das sich in der Hinsicht im späteren Spiel was tut.
Ansonsten ist alles sehr liebevoll gemacht und auch sehr cool das man mit jedem Charakter interagieren kann.
P.S: Zu den Ladezeiten muss man leider auch sagen sie stehen in keinem Verhältnis. Klar sind sie auf ner PS4 Pro geringer als bei der Switch wo es viel schlimmer sein soll aber bei der Optik kann es trotzdem nicht sein das ich bei einem Gebäudeeintritt jede mal mindestens 6 Sekunden warten muss.
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Re: My Time at Portia - Test
Bessere Öfen verbrennen um einiges schneller (Leider immer noch lange, sodass man es am besten über Nacht macht) und ein spezielles Gebäude nimmt dir jede Menge Arbeit und Ressourcen ab. Nur kommt es leider verdammt spät.Briany hat geschrieben: ↑17.04.2019 17:04 2. hat es für mich Browsergame Charakter wenn ich für jede Veredelung oder Verarbeitung von Rohstoffen ständig ewig warten und
das Gerät auch noch mit Rohstoffen füttern muss damits am laufen bleibt.
Ich mein es kann mir keiner erzählen dass man um 10 Holzscheite zu Holzbrettern zusammen zu schneiden 16 Stunden braucht.
Ingamestunden natürlich aber dennoch völlig überzogen. (Waren vielleicht auch nur 12 Stunden ca. was immer noch viel zu lang ist)
Hoffe das sich in der Hinsicht im späteren Spiel was tut.
Re: My Time at Portia - Test
Schonmal gut zu wissen. Der Schwerpunkt liegt garnicht so sehr beim Farmen wie ich dachte. Eher auf Bauen und Handwerkern.UAZ-469 hat geschrieben: ↑17.04.2019 17:52Bessere Öfen verbrennen um einiges schneller (Leider immer noch lange, sodass man es am besten über Nacht macht) und ein spezielles Gebäude nimmt dir jede Menge Arbeit und Ressourcen ab. Nur kommt es leider verdammt spät.Briany hat geschrieben: ↑17.04.2019 17:04Show2. hat es für mich Browsergame Charakter wenn ich für jede Veredelung oder Verarbeitung von Rohstoffen ständig ewig warten und
das Gerät auch noch mit Rohstoffen füttern muss damits am laufen bleibt.
Ich mein es kann mir keiner erzählen dass man um 10 Holzscheite zu Holzbrettern zusammen zu schneiden 16 Stunden braucht.
Ingamestunden natürlich aber dennoch völlig überzogen. (Waren vielleicht auch nur 12 Stunden ca. was immer noch viel zu lang ist)
Hoffe das sich in der Hinsicht im späteren Spiel was tut.
Bisher habe ich auch noch nicht raus wie man am besten Geld verdient außer natürlich für Missionen. Als Tip stand in nem Ladebildschirm dass man am besten Möbel oder Geräte herstellt und diese verkauft. Das bekomme ich schon noch raus.
Gibt es Nachteile wenn man nicht rechtzeitig schlafen geht? Sieht bisher nicht so aus. Vor allem auch komisch dass man im Bett wieder aufwacht wenn man irgendwo in der Pampa einschläft.
Hatte mal auf 3DS nen Farmspiel gespielt da hat man dann Ausdauer eingebüßt für den nächsten Tag wenn man nicht in irgendeinem bett geschlafen hat.
- Dat Scharger
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Re: My Time at Portia - Test
So weit ich weiß gibt es keine Nachteile wenn man nicht bis 3 Uhr Morgens im Bett ist. Was für mich persönlich wenig Sinn ergibt, aber sei's drum. Die Mehrheit im Steam-Forum scheint gegen Strafen jedweder Art zu sein.
Kohle scheffelt man am besten über Quests. Bringt wesentlich mehr Geld ein und man erhält Reputation für die Endauswertung am Monatsende, die je nach Platzierung richtig schicke Belohnungen bietet.
Doch wenn man richtig erfolgreich sein will, muss man die ein oder andere Woche allein darauf verwenden, in den Ruinen zu ackern. Spannend ist sicher anders, aber es wird sich lohnen.
Kohle scheffelt man am besten über Quests. Bringt wesentlich mehr Geld ein und man erhält Reputation für die Endauswertung am Monatsende, die je nach Platzierung richtig schicke Belohnungen bietet.
Doch wenn man richtig erfolgreich sein will, muss man die ein oder andere Woche allein darauf verwenden, in den Ruinen zu ackern. Spannend ist sicher anders, aber es wird sich lohnen.