Fire Emblem: Three Houses - Test
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Ich muss aber immerhin zugeben, dass mir der Soundtrack bei FETH besser gefällt als bei Awakenig noch (Fates nicht gespielt). Also eine Steigerung ist für mich persönlich da. Bin gespannt wohin sich die Reihe entwickelt. Vor allem bin ich gespannt, was IS sonst noch so treibt. Angeblich haben die ja nur einige wenige Mitarbeiter für FETH abgestellt - da bleibt ja automatisch die Frage, was der Rest so getrieben hat. Wohl kaum Urlaub.
Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Würde mich ja über einen neuen Advance Wars Ableger freuen, macht mir persönlich mehr Spaß als Fire Emblem.
Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
So, hab mir das Spiel jetzt am Donnerstagabend im Sale gekauft und hab bis Freitagabend über 15Stunden reingesuchtet.
Ist mein erstes Fire Emblem und ich bin einfach nur süchtig. Dementsprechend positiv fällt mein Fazit bisher aus.
Die Kämpfe sind über jeden Zweifel erhaben. Es gibt viele unterschiedliche Klassen, Waffen, Kampffähigkeiten etc. die alle ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen. Das Terrain spielt oftmals eine große Rolle und es gibt hier und da kleine Kniffe die beachtet werden müssen (z.B. Teleport, Hinterhalte etc.). Die Kämpfe gegen die epischen Monster sind dabei eindeutig die Highlights. Die Story ist bis hierher auch fesselnd, soll ja am Ende nicht das einhalten was der Anfang verspricht, bin gespannt, wie es ausgeht.
Besonders positiv beeindruckt bin ich von der KI. Spiele auf Normal mit Permadeath. Und der Computer macht es mir nicht gerade einfach, meine treuen Schüler nicht sterben zu lassen. Der Computer versucht stehts, das schwächste Glied mit allen anzugreifen, das er hat. Meine Heiler und Bogenschützen müssen stehts in Sicherheit gebracht werden. Zudem greifen Bogenschützen wenn möglich stets meinen Pegasusreiter an (der ist besonders anfällig auf Bögen) etc. Ich als Anfänger muss die "Zeitzurückspulfunktion" öfter einsetzen als mir lieb ist . Aber das macht es spannend. Denke das liegt vor allem am Permadeath. Hätte ich den aus und es wäre mir egal, ob Schüler im Kampf sterben, müsste ich nicht so taktisch vorgehen. Also kann nur empfehlen, Permadeath anzumachen wenn man auf der einfacheren Schwierigkeitsstufe spielt wie ich.
Besonders schön finde ich die Komfortfunktionen. Wenn man eine Einheit zieht, sieht man sofort, welche Gegner in Reichweite sind um anzugreifen und kann den Zug noch zurücknehmen (wenn man noch keine Aktion gemacht hat). Ist evtl. Standard, aber eine solche Funktion hab ich zB bei Mario vs Rabbits schmerzlich vermisst. Da musste man immer jede Gegnerfigur anklicken und die Reichweite überprüfen. Mega nervig.
Die Schulatmosphäre gefällt mir gut, die Charaktere sind meistens gut geschrieben (nur Bernadetta geht mir auf die Nerven, die ist schon hart überzeichnet). Das Mikromanagement in der Schule ist jedoch weit weniger wie erwartet. Gerade das Unterrichten der Schüler kommt mir sehr trivial vor. Eig. sind die Häuser eh so ausgestattet, dass sich die Schüler in ihren Stärken so unterscheiden, dass jeder eine andere Klasse bevorzugt. Dadurch gibt es für mich nur eine sinnvolle Weise diese zu unterrichten und das schlägt einem die KI auch ständig vor und kann sie auch alleine machen. Dafür brauch ich das nicht manuell regeln. Auch bei den Gruppenzielen gibt es keine Abwechslung. Da wäre mMn mehr drin gewesen. Die Aktionen beim Erkunden hätten auch ein wenig mehr Abwechslung vertragen können. Bin jetzt 15h im Spiel und hab gefühlt alles gesehen. Also Leute, die Angst vor zu viel Persona haben, können hier beruhigt werden. Für mich persönlich hätte es aber durchaus mehr sein können. Da es ja anscheinend das erste FE ist, das überhaupt so ein freies Setting hat, will ich aber nicht meckern. Denn für mich ist es ein schöner Ausgleich neben den Kämpfen und beides hält sich schön die Waage.
Also nach 15h bin ich voll und ganz begeistert von dem Spiel und kann mir durchaus vorstellen noch die anderen Häuser auszuprobieren. Bin gespannt wie es nach 50h und dem Ende des ersten Durchgangs aussieht .
PS. Der Soundtrack ist der Hammer und macht mega Laune (Vor allem im Kampf). Ist der Theme Song "Edge of Dawn" und der steht meiner Meinung nach auf einer Stufe mit "Counterattack" von Xenoblade, dass ich auch monatelang im Ohr hatte.
Ist mein erstes Fire Emblem und ich bin einfach nur süchtig. Dementsprechend positiv fällt mein Fazit bisher aus.
Die Kämpfe sind über jeden Zweifel erhaben. Es gibt viele unterschiedliche Klassen, Waffen, Kampffähigkeiten etc. die alle ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen. Das Terrain spielt oftmals eine große Rolle und es gibt hier und da kleine Kniffe die beachtet werden müssen (z.B. Teleport, Hinterhalte etc.). Die Kämpfe gegen die epischen Monster sind dabei eindeutig die Highlights. Die Story ist bis hierher auch fesselnd, soll ja am Ende nicht das einhalten was der Anfang verspricht, bin gespannt, wie es ausgeht.
Besonders positiv beeindruckt bin ich von der KI. Spiele auf Normal mit Permadeath. Und der Computer macht es mir nicht gerade einfach, meine treuen Schüler nicht sterben zu lassen. Der Computer versucht stehts, das schwächste Glied mit allen anzugreifen, das er hat. Meine Heiler und Bogenschützen müssen stehts in Sicherheit gebracht werden. Zudem greifen Bogenschützen wenn möglich stets meinen Pegasusreiter an (der ist besonders anfällig auf Bögen) etc. Ich als Anfänger muss die "Zeitzurückspulfunktion" öfter einsetzen als mir lieb ist . Aber das macht es spannend. Denke das liegt vor allem am Permadeath. Hätte ich den aus und es wäre mir egal, ob Schüler im Kampf sterben, müsste ich nicht so taktisch vorgehen. Also kann nur empfehlen, Permadeath anzumachen wenn man auf der einfacheren Schwierigkeitsstufe spielt wie ich.
Besonders schön finde ich die Komfortfunktionen. Wenn man eine Einheit zieht, sieht man sofort, welche Gegner in Reichweite sind um anzugreifen und kann den Zug noch zurücknehmen (wenn man noch keine Aktion gemacht hat). Ist evtl. Standard, aber eine solche Funktion hab ich zB bei Mario vs Rabbits schmerzlich vermisst. Da musste man immer jede Gegnerfigur anklicken und die Reichweite überprüfen. Mega nervig.
Die Schulatmosphäre gefällt mir gut, die Charaktere sind meistens gut geschrieben (nur Bernadetta geht mir auf die Nerven, die ist schon hart überzeichnet). Das Mikromanagement in der Schule ist jedoch weit weniger wie erwartet. Gerade das Unterrichten der Schüler kommt mir sehr trivial vor. Eig. sind die Häuser eh so ausgestattet, dass sich die Schüler in ihren Stärken so unterscheiden, dass jeder eine andere Klasse bevorzugt. Dadurch gibt es für mich nur eine sinnvolle Weise diese zu unterrichten und das schlägt einem die KI auch ständig vor und kann sie auch alleine machen. Dafür brauch ich das nicht manuell regeln. Auch bei den Gruppenzielen gibt es keine Abwechslung. Da wäre mMn mehr drin gewesen. Die Aktionen beim Erkunden hätten auch ein wenig mehr Abwechslung vertragen können. Bin jetzt 15h im Spiel und hab gefühlt alles gesehen. Also Leute, die Angst vor zu viel Persona haben, können hier beruhigt werden. Für mich persönlich hätte es aber durchaus mehr sein können. Da es ja anscheinend das erste FE ist, das überhaupt so ein freies Setting hat, will ich aber nicht meckern. Denn für mich ist es ein schöner Ausgleich neben den Kämpfen und beides hält sich schön die Waage.
Also nach 15h bin ich voll und ganz begeistert von dem Spiel und kann mir durchaus vorstellen noch die anderen Häuser auszuprobieren. Bin gespannt wie es nach 50h und dem Ende des ersten Durchgangs aussieht .
PS. Der Soundtrack ist der Hammer und macht mega Laune (Vor allem im Kampf). Ist der Theme Song "Edge of Dawn" und der steht meiner Meinung nach auf einer Stufe mit "Counterattack" von Xenoblade, dass ich auch monatelang im Ohr hatte.
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Habe es mir gestern spontan im Angebot geholt und schon ein wenig gespielt.
Gefällt mir bis jetzt ganz gut aber eine Sache fand ich etwas irritierend.
Ist mein erster Fire Emblem Teil aber weil ich gleich die volle Herausforderung wollte habe ich gleich den Schwierigkeitsgrad auf Schwer gestellt und den klassischen Modus aktiviert.
Bei der erster richtigen Schlacht in diesen Canyon wurde ein Charakter besiegt und Sie sprach nur davon dass sie sich jetzt zurückziehen muss.Da dachte ich natürlich dass sie überlebt hat und die ernsten Folgen erst im späteren Spielverlauf kommen, aber als es zurück ins Kloster ging musste ich feststellen dass sie tatsächlich weg war.
Glücklicherweise habe ich noch einen Spielstand von vor der Schlacht aber es hätte ruhig etwas deutlicher sein können dass sie in der Schlacht gestorben ist.
Gefällt mir bis jetzt ganz gut aber eine Sache fand ich etwas irritierend.
Ist mein erster Fire Emblem Teil aber weil ich gleich die volle Herausforderung wollte habe ich gleich den Schwierigkeitsgrad auf Schwer gestellt und den klassischen Modus aktiviert.
Bei der erster richtigen Schlacht in diesen Canyon wurde ein Charakter besiegt und Sie sprach nur davon dass sie sich jetzt zurückziehen muss.Da dachte ich natürlich dass sie überlebt hat und die ernsten Folgen erst im späteren Spielverlauf kommen, aber als es zurück ins Kloster ging musste ich feststellen dass sie tatsächlich weg war.
Glücklicherweise habe ich noch einen Spielstand von vor der Schlacht aber es hätte ruhig etwas deutlicher sein können dass sie in der Schlacht gestorben ist.
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Ich bin auch sehr begeistert. Vor allen Dingen das Kloster als Hauptbasis gefällt mir sehr gut und ist auch nicht zu zeitaufwändig. Das Ding in der Zwischenwelt bei Fates fand ich schrecklich. Ich mag aber generell JRPGs und liebe es mich hin und wieder ne Stunde in der Entwicklung meiner Einheiten zu vertiefen, ihre zukünftigen Klassen zu planen, Ausrüstung, Fertigkeiten und Kampftechniken zu optimieren. In 35h durchrushen finde tatsächlich grenzwertig. Ich bin jetzt nach der selben Zeit bei der elften Hauptmission also knapp der Hälfte.
Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Das einzige was er aufgezeigt hat, ist das er durch die Spiele gerusht ist.....ich hab kein Problem damit wenn jemand so spielt, aber dann soll er nicht über dinge reden die er deswegen nicht verstanden hat.flo-rida86 hat geschrieben: ↑26.07.2019 20:09Hast du da nicht was vergessen ?Grunz Grunz hat geschrieben: ↑26.07.2019 14:01 Blödsinnige Sammelaufgaben, Minispielchen und Belanglos-Dialoge sind doch die Essenz heutiger Spiele. Wenn ich mal an meine beiden letzten Durchspiel-Projekte (God of War 4 und Days Gone) zurückdenke, dann ist da eigentlich nicht viel außer blödsinnigen Sammelaufgaben, Minispielchen und Belanglos-Dialogen.
Bei deinen zwei Beispielen handelt es sich um Sony Titeln da gelten andere regeln
Davon abgesehen das man weder bei GoW4 noch Days Gone dinge sammeln muss....speziell da man echt danach suchen muss damit man überhaupt mitbekommt das da was zu sammeln / zerstören ist.
Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Kenn ich, hab es aber noch nicht selbst gezockt. Bin seit 1-2 Jahren ein wenig in meiner Switchphase und lasse PS4 und PC meist aus. Aber wird sicherlich noch nachgeholt. Danke für die Erinnerung . Die Kämpfe in Divinity: Original Sin sehen jedenfalls noch etwas ausgefeilter aus. Aber jetzt erstmal FE zu Ende zocken solange es Spaß macht und dann kann ich ja ne Schippe drauf legen
Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Mein erster Durchlauf hat 60h gedauert und wie ich gesehen habe, war es von den 4 Routen (bzw. 3,5, da sich Part 1 bei zwei Routen quasi gleich spielen) die Kürzeste.
200h sind also gar nicht so unrealistisch. Ich dürfte viel Zeit von der Uhr genommen haben, da ich Texte nur lese und nicht warte, bis die Chars fertig gesprochen haben, wenn es Sidestorys sind.
Die Story fande ich bis zum Schluss richtig gut. Gerade die Entwicklungen der Chars untereinander haben mich das Eine oder Andere mal zum Lachen gebracht. Definitiv mein Top Spiel bisher für dieses Jahr. Jetzt warte ich eine Weile und werde eine neue Route wählen. Gerade später unterscheiden sich die Routen doch sehr stark.
200h sind also gar nicht so unrealistisch. Ich dürfte viel Zeit von der Uhr genommen haben, da ich Texte nur lese und nicht warte, bis die Chars fertig gesprochen haben, wenn es Sidestorys sind.
Die Story fande ich bis zum Schluss richtig gut. Gerade die Entwicklungen der Chars untereinander haben mich das Eine oder Andere mal zum Lachen gebracht. Definitiv mein Top Spiel bisher für dieses Jahr. Jetzt warte ich eine Weile und werde eine neue Route wählen. Gerade später unterscheiden sich die Routen doch sehr stark.
Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Bin nun auch endlich durch mit meinem ersten Durchlauf (etwa 60h) und habe Lust direkt nochmal in einem anderen Haus zu starten. Vielleicht schiebe ich auch erstmal noch ein paar kleinere Spiele dazwischen. Das Spiel ist jedenfalls ein sehr guter Serienableger und bisher mein Spiel des Jahres noch vor Bloodstained und Sekiro.
Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Also ich persönlich habe fast 90 Stunden für den ersten Durchgang mit den goldenen Hirschen gebraucht. Und ich weiß, wer wer ist und habe eigentlich keine offenen Fragen. Aber wenn man natürlich, wie der Autor anscheinend, alle Unterstützungsdialoge links liegen lässt, dann gibt es natürlich deutlich weniger Antworten.80 Stunden alleine für die Handlung aus der Sicht eines Hauses. Entsprechend irritiert war ich, als für mich nach knapp 34 Stunden Schluss war. Immerhin war keiner der Story-Bögen wirklich abgeschlossen, kaum eines der Geheimnisse abschließend gelüftet oder gar die Identität der düsteren Antagonisten befriedigend geklärt. Tatsächlich erwartete ich nach der letzten, harten Schlacht eigentlich eine erneute Wendung, ein erneutes Drama, eine Eröffnung der nächsten 30 Stunden Edel-Taktik. Was ich bekam, war ein langer Abspann.
Vielleicht sind die goldenen Hirsche auch der einzige Handlungsbogen, bei dem diese Fragen geklärt werden und der Autor hat nur die beiden anderen Häuser gespielt, aber das mit den 35 Stunden finde ich doch sehr merkwürdig. Wobei ich wohl auch seeeehr langsam war.
Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Also, ich stehe jetzt bei 52 Stunden mit den goldenen Hirschen und bin gerade erst im zweiten Monat des zweiten Abschnittes angekommen, das kommt also ziemlich gut hin mit 70-80 Stunden für den Durchgang.
Ich bin auch hellauf begeistert von dem Spiel. Es macht Spaß die Charaktere kennen zu lernen, auszutüfteln wen man wie am besten steigert, welche Kombinationen von Einheiten und Waffen gegen wen am sinnvollsten und effektivsten sind, etc.
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Durchgang und wie sich die Geschichte dort entfalten wird, aber erstmal werde ich die Hirsche zu Ende bringen, die Geschichte gefällt mir bisher auf jeden Fall sehr.
Ich bin auch hellauf begeistert von dem Spiel. Es macht Spaß die Charaktere kennen zu lernen, auszutüfteln wen man wie am besten steigert, welche Kombinationen von Einheiten und Waffen gegen wen am sinnvollsten und effektivsten sind, etc.
Ich freue mich schon auf meinen nächsten Durchgang und wie sich die Geschichte dort entfalten wird, aber erstmal werde ich die Hirsche zu Ende bringen, die Geschichte gefällt mir bisher auf jeden Fall sehr.
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Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Bin jetzt, nach rund 32 Stunden, im 2. Kapitel angekommen und frage mich ernsthaft, was das mit dem Negativpunkt "kürzer als versprochen" soll. Klar und wie schon erwähnt, wenn man auf leicht (hier normal) und ohne Permadeath die Story durchrusht, kommt man halt nicht auf 60-80 Stunden.
Der Rest ist natürlich subjektiv, aber zu behaupten, die Entwickler hätten bei der Spielzeit gelogen, nur weil man sich die Zeit nicht nimmt, finde ich frech.
Der Rest ist natürlich subjektiv, aber zu behaupten, die Entwickler hätten bei der Spielzeit gelogen, nur weil man sich die Zeit nicht nimmt, finde ich frech.
Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Du bist nach 32h in Kapitel 2 erst angelangt? Wie hast du denn das geschafft? Wie ist das überhaupt möglich?
Re: Fire Emblem: Three Houses - Test
Ich glaube es ist der zweite Abschnitt gemeint