RiME - Test
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- Chibiterasu
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Re: RiME - Test
@ Snix: Jetzt ist es schon ein Switch Minispiel obwohl es dort noch nicht mal heraußen ist, sondern nur auf allen anderen Geräten.
Immer seltsamer werden die Leute.
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Re: RiME - Test
Platzhalterpreise. Die PS4-Version sollte 35, die Switch-Version 40 inkl. Soundtrack-Download kosten (wird später separat für nen Zehner vertickt). Jetzt steht die PS4-Version bei Amazon für knapp 30 drin und die Switch-Version mit nem Platzhalterpreis von 45. ich denke das wird sich noch runterkorrigieren.Brian Jones hat geschrieben: ↑26.05.2017 20:17Laut Amazon ist die aber 20€ teurer als die anderen Versionen. Naja, kann ja sein das es bis zum Switch-Release noch eine Anpassung gibt.
Am besten auch nicht immer nur bei Amazon gucken sondern auch im Laden. Amazon ist schon seit langer Zeit nicht mehr immer der billigste Anbieter.
Im Download sollen die sowieso gleich teuer sein.
Re: RiME - Test
Das Erste, was ich getan habe, als damals meine PS3 kam und genauso, als vor 2 Monaten meine neue PS4 geliefert wurde: im Menü die Trophäen-Benachrichtigungen ausgestellt. Kann mir keinen schlimmeren Immersions-Killer vorstellen...CJHunter hat geschrieben: ↑26.05.2017 18:04 Trophäen sind doch keine Vorgaben die man in irgendeiner Form erledigen "muss". Sie sind einfach nette Dreingaben für abgeschlossene Leistungen. Ich habe mich nicht nur einmal gefragt warum Nintendo auch mit der Switch nicht auf den Trophy-Zug aufgesprungen ist, wo es doch Achievements mittlerweile so gut wie überall gibt. Ob nun bei steam, uplay, origin, PSN oder XBL. Ein Spiel ohne Trohhäen wirkt aus heutiger Sicht irgendwie unvollständig und man hat sich irgendwie dran gewöhnt das da ab und an mal was aufblinkt;-)
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Re: RiME - Test
Richtig. Nix ist nerviger als das Aufgeblinke mitten im Spiel von Trophieschrott.
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Re: RiME - Test
Ich freu mich auf das Spiel.
Nach der Ankündigung damals habe ich auf ein Konzept im Geiste von ICO gehofft und anscheinend ist das ja auch in etwa passiert.
Ich mag ICO sehr. Auch wenn es zuweilen beim Gameplay recht sperrig war. Dafür war die Atmo toll.
Und Rime scheint ja einen ähnlichen Weg zu gehen. Sehr schön.
Habe es bereits hier liegen. Das wird die Tage mal mit meiner besseren Hälfte angegangen, wenn es die Zeit zulässt.
Nach der Ankündigung damals habe ich auf ein Konzept im Geiste von ICO gehofft und anscheinend ist das ja auch in etwa passiert.
Ich mag ICO sehr. Auch wenn es zuweilen beim Gameplay recht sperrig war. Dafür war die Atmo toll.
Und Rime scheint ja einen ähnlichen Weg zu gehen. Sehr schön.
Habe es bereits hier liegen. Das wird die Tage mal mit meiner besseren Hälfte angegangen, wenn es die Zeit zulässt.
Re: RiME - Test
Ich bin tatsächlich gespannt ob der Tag X mal kommen wird an dem wir mal einer Meinung sind. Mal abseits des Trophysupports würde mich echt mal interessieren welche Konsolen und Spiele denn du so bevorzugst?
Re: RiME - Test
Ich spiele es gerade auf PS4 mit meiner Freundin und finde es super!
Ich warte auf: Beyond Good & Evil 2, Star Citizen
Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
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Re: RiME - Test
Hab es gestern auf der PS4 durchgespielt und ehrlich gesagt...das Spiel hat mich besser unterhalten als ein The Last Guariden ;o Keine frage ist letzteres auch ein klasse Spiel. Aber Rime hat mich irgendwie mehr angeprochen und auch überraschender weise mehr gepackt gerade das Ende kam ziemlich....unerwartet.
Zwar ist das Spiel nicht sonderlich lang aber tr war es jeden Cent wert.
Zwar ist das Spiel nicht sonderlich lang aber tr war es jeden Cent wert.
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- mellohippo
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Re: RiME - Test
Mir hats auch echt gut gefallen. Obwohl ich an 2-3 Stellen ne Weile rätseln musste, hätte es trotzdem ruhig insgesamt aber noch ein wenig fordernder sein können. Schade auch, dass es viel zu kurz ist.
Das überraschende Ende fand ich auch echt originell und auch total berührend irgendwie.
Das überraschende Ende fand ich auch echt originell und auch total berührend irgendwie.
Re: RiME - Test
Ich habe Rime nun auch durchgespielt. Nachdem ich eigentlich auf die Switch-Version gewartet habe, wurde es von mir jetzt doch auf der PS4 gespielt. Das Spiel ist wirklich extrem kurz - ich habe es an einem gemütlichen Samstag-Nachmittag durchgespielt. Trotzdem konnte es mich in der kurzen Zeit packen und am Ende auch berühren.
Journey mochte ich persönlich nicht. Es reicht nicht, wenn mich ein Spiel mit einer tollen Atmosphäre überrascht und audiovisuell begeistert, wenn es diese Atmosphäre nicht für etwas nutzt. Rime besitzt eine Thematik und nutzt seine atmosphärische Stärke um diese zu behandeln. Darüber hinaus haben mir die Rätselpassagen durchaus Spaß gemacht. Ich mochte also auch das Gameplay, wenn es auch ziemlich einfach war.
Summa Summarum ist Rime ein wirklich tolles und nettes kleines Spiel, was sich auf meiner PS4-Liste einen prominenten Platz sichern dürfte. Wer letztes Jahr The Last Guardian mochte, wird auch mit Rime sehr viel Spaß haben.
Journey mochte ich persönlich nicht. Es reicht nicht, wenn mich ein Spiel mit einer tollen Atmosphäre überrascht und audiovisuell begeistert, wenn es diese Atmosphäre nicht für etwas nutzt. Rime besitzt eine Thematik und nutzt seine atmosphärische Stärke um diese zu behandeln. Darüber hinaus haben mir die Rätselpassagen durchaus Spaß gemacht. Ich mochte also auch das Gameplay, wenn es auch ziemlich einfach war.
Summa Summarum ist Rime ein wirklich tolles und nettes kleines Spiel, was sich auf meiner PS4-Liste einen prominenten Platz sichern dürfte. Wer letztes Jahr The Last Guardian mochte, wird auch mit Rime sehr viel Spaß haben.
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Re: RiME - Test
Ich bin ja fast noch ein wenig sprachlos. Nicht nur vom Ende des Spiels, sondern auch von der Tatsache, das ich spätestens von der Hälfte der Spielzeit an immer weniger an ein Ende glauben konnte, das dem Spiel einen Sinn gibt. Kurz vorm Ende des Spiels war ich mir sicher, das es halt irgendein wahllos emotionales Ende sein würde, das nichts von dem erklären würde, was ich in den letzten 8 Stunden gespielt habe. Und dann, in den letzten 5 Minuten, kam es doch anders.
Schade ist nur wirklich, das es ein zwar sehr hübsch aussehendes Spiel ist, aber leider ein eher schlechtes Spiel (üble Bildratenprobleme, repetetives Design visuell und aural, zu offensichtliche Levelschläuche und Puzzles) das leider bis zum Ende des ersten Durchlaufs ohne jeden Kontext auskommen muss. Daher war bei mir ein paar mal fast die Motivation am Ende. Das scheint vielen so gegangen zu sein, denn nur ein Drittel der Spieler haben das Spiel beendet. (Steam Achievements: 60% haben das Spiel begonnen (erstes Achievement), 20% haben das Spiel beendet (letztes Story-Achievement), daher 1/3 der Spieler, die es begonnen haben.)
Für mich wäre das Spiel wesentlich besser gewesen, wenn ich die Infos aus dem Finale vor dem Spiel gehabt hätte, und die Namen der Kapitel nicht erst nach dem Spiel bekannt wären. Anders gesagt: Dieses Spiel wird besser, wenn man gespoilert wird. Finde ich zumindest.
Sehr interessantes Konzept, das eine ganz besondere Form der Wiederspielbarkeit auftut. Irgendwann werd ich es nochmal spielen, und dann werde die einzelnen Level mehr Bedeutung für mich haben. Bei allen schlechten Aspekten des Spiels auf technischer und mechanischer Ebene, ist es dennoch auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
Schade ist nur wirklich, das es ein zwar sehr hübsch aussehendes Spiel ist, aber leider ein eher schlechtes Spiel (üble Bildratenprobleme, repetetives Design visuell und aural, zu offensichtliche Levelschläuche und Puzzles) das leider bis zum Ende des ersten Durchlaufs ohne jeden Kontext auskommen muss. Daher war bei mir ein paar mal fast die Motivation am Ende. Das scheint vielen so gegangen zu sein, denn nur ein Drittel der Spieler haben das Spiel beendet. (Steam Achievements: 60% haben das Spiel begonnen (erstes Achievement), 20% haben das Spiel beendet (letztes Story-Achievement), daher 1/3 der Spieler, die es begonnen haben.)
Für mich wäre das Spiel wesentlich besser gewesen, wenn ich die Infos aus dem Finale vor dem Spiel gehabt hätte, und die Namen der Kapitel nicht erst nach dem Spiel bekannt wären. Anders gesagt: Dieses Spiel wird besser, wenn man gespoilert wird. Finde ich zumindest.
Sehr interessantes Konzept, das eine ganz besondere Form der Wiederspielbarkeit auftut. Irgendwann werd ich es nochmal spielen, und dann werde die einzelnen Level mehr Bedeutung für mich haben. Bei allen schlechten Aspekten des Spiels auf technischer und mechanischer Ebene, ist es dennoch auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Re: RiME - Test
Hallo
Ein unfassbar tolles Spiel. Auch ohne das überzeugende Ende hätte ich mich unterhalten gefühlt, so bleibt Trauer, weil es vorbei ist.
Christoph
Ein unfassbar tolles Spiel. Auch ohne das überzeugende Ende hätte ich mich unterhalten gefühlt, so bleibt Trauer, weil es vorbei ist.
Christoph